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Bilanzierung und Bewertung. Grundsaetze ordnungsmaessiger Buchfuehrung fuer alle Unternehmer Harald Schmidt? Otto Basil und die Literatur um 1945 Volker Kaukoreit?Wendelin Schmidt-Dengler? Abgabenordnung Johannes Werner Schmidt?Reimer. Steenbock? Verkehrslaermschutzgesetz. Kommentar Hans-Carl Fickert?Norbert Bardelle?H. Schmidt? Das Mehrwertsteuergesetz in der Kommunalverwaltung. Kommentar zum Umsatzsteuergesetz Johannes W. Schmidt?Bernd Leippe? Gesetz ueber die Selbstverwaltung der Gemeinden und Landkreise in der DDR. ( Kommunalverfassung) Gerd Schmidt-Eichstaedt?Siegfried Petzold?Helmut Melzer? Rechtsfragen staedtebaulicher Vertraege. Vertragstypen und Vertragsrechtslehren Eberhard Schmidt-Assmann?Walter Krebs? Bauleitplanung und Baugenehmigung in der Europaeischen Union Gerd Schmidt-Eichstaedt? Einfuehrung in die Organisation. Modelle - Verfahren - Techniken Goetz Schmidt? Strassenrecht in Nordrhein- Westfalen. Kommentar Hans Carl Fickert?Horst Schmidt? Markus und die Besserwessis. Neue Cartoons Markus?Rolf Schmidt-Holtz? Der Patron. Feine Gesellschaft mit beschraenkter Haftung Carl Schmidt-Polex? Strahlenbelastet Karl-Heinz Schmidt?Irene Zandanel?Kurt Allgeier? Das grosse Mosaik - Buch vom Schneidern Sarah Engel?Ella Schmidt?Ursula Stellmacher?Angelica Griem? Das Duell. Franz Josef Strauss gegen Helmut Schmidt Peter Koch? Bundestagsreden Helmut Schmidt? Kreuzweise 3 Rolf Schmidt-Holtz? Integrierte Kommunikation in Theorie und Praxis Manfred Bruhn?Siegfried J. Schmidt?Joerg Tropp? Lieb' mich, Baby Barbara Schmidt?Brigitte Laemmle? Steuererlasse in Karteiform (STEK-84). 492. Ergaenzungslieferung Katrin Martin?Thomas Froehling?Guenther Felix?Dieter Carle? Samtpfoten mit Seele. Kleine Katzen- Charakter- Kunde Barbara Schmidt?Bengt. Fosshag? Die Gemeindeordnungen und die Kreisordnungen in der Bundesrepublik Deutschland. 5. Ergaenzungslieferung Gerd Schmidt-Eichstaedt?Isabell Stade?Michael Borchmann?Wolfgang. Brauermeister? Fuer immer clever Laurel Schmidt? Verantwortung fuer die Zukunft. Hoffnung und Verhaengnis des Fortschritts. Wilhelm Schmidt? Leben ohne Seele? Tier - Religion - Ethik. ( Sachbuch). Wolf-Ruediger Schmidt?Guenter Altner?Wolfgang Apel?Michael. Blanke? So weit die Liebe traegt. Partnerschaft heute. Wolf-Ruediger. Schmidt? Leben ist mehr. Fragen nach Gott in unserer Zeit. Wolf-Ruediger Schmidt?Hoimar von Ditfurth? Geliebte und andere Tiere im Judentum, Christentum und Islam. Vom Elend der Kreatur in unserer Zivilisation Wolf-Ruediger Schmidt?Renate Beyer?Hanna Rheinz? Gott im Alltag. Kleines Lexikon zur christlichen Frueherziehung. Hans-Juergen. Schmidt? Wenn Engel reisen. Eine Expedition durch Israel. ( Sachbuch). Wolf-Ruediger Schmidt?Rasi Levinas?Dan Bahat?Michael Krupp? Der Mann aus Galilaea. Suche nach einem Unbekannten. Wolf-Ruediger Schmidt?Gerd Theissen?Elisabeth Schuessler-Fiorenza?Schalom Ben-Chorin? Vom Glauben erzaehlen. Lesebuch zum Evangelischen Gemeindekatechismus Dietrich Steinwede?Hartmut Jetter?Horst Reller?Ludwig Schmidt? Hoeren und lernen Ludwig Schmidt? Tierische Ostern. Sach- und Lachgeschichten fuer Kinder Joachim Schmidt?Christine Paxmann? Spanien. Reisen und Begegnungen Johannes Spiegel-Schmidt? Glut unter der Asche. 2000 Jahre Christentum und die Zukunft der Religion Michaela Pilters?Wolf-Ruediger. Schmidt? Botschaften aus dem Jenseits? Geisterseher und Gottsucher. Neuoffenbarer gestern und heute Walter Schmidt? Bibel im Kreuzverhoer. Geschichte und Bedeutung der historisch-kritischen Forschung Herbert Donner?Hans-Joachim Birkner?Hans. Grass?Wilhelm. Schmidt? Als Christ in der politischen Entscheidung. Helmut Schmidt? Curriculumtheorie und Religionsunterricht. ( Handbuecherrei fuer den Religionsunterricht, 12/13) Erich Feifel?Heinz Grosch?Guenther R. Schmidt?Klaus. Wegenast? Special Stock Market Segments for Small Company Shares Capital Raising Mechanism and Exit Route for Investors in New Technology-Based Firms H. Schmidt? Neuorientierung im Gesundheitswesen Sascha L. Schmidt?Heinz Galli? Modelle in der Betriebswirtschaftslehre Reinhard H. Schmidt?Gabriel Schor? Ich war eine Zeugin Jehovas. Protokoll einer Verfuehrung Martina Schmidt? Mathe Helfer. Zuordnungen und Dreisatz. 7. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Terme und Gleichungen. 8. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Lineare Gleichungssysteme. 8. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Rationale Zahlen. Klasse 7. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Prozent- und Zinsrechnung. 7. Klasse. Realschule, Gesamtschule, Gymnasium Edith Arndt-Adam?Susanne Schmidt? Mathe Helfer. Bruchterme und Bruchgleichungen. 8. Klasse Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Mathe Helfer. Teilbarkeitslehre. 6. Klasse Edith Arndt-Adam?Suzanne Schmidt? Unternehmensdynamik Horst Albach?Klaus-Peter Kistner?Reinhart Schmidt? Der Einfluss der Unternehmensgroesse auf die Rentabilitaet von Industrieunternehmen Axel G. Schmidt? Deutsch. Inhaltsangabe. 7./8. Klasse. (Lernmaterialien) Gisela Mertel-Schmidt? Englisch. The Final Touch 1. 9./10. Klasse. Vincent Docherty?Gerhard Schmidt? Englisch fuer die 9./10. Klasse 2. The Final Touch, 2. Vincent Docherty?Gerhard Schmidt? Deutsch 5. / 6. Klasse. Aufsatz Erzaehlen - Aufsatz Bericht, Beschreibung, Brief Gisela Mertel-Schmidt?Boris Prem? Marktorientierte Konzeptfindung fuer langlebige Gebrauchsgueter Ralf Schmidt? Komma- Lexikon. Theofried Kratschmer?Albrecht Schmidt? Modelleisenbahn fuer jung und alt. Bernd Schmidt? Neurodermitis. Wege zur Linderung. Johannes Mueller?Klaus-Ullrich Schmidt? Metall - Technologie Fachkenntnisse Kurt Feiler?Paul Schmidt? Kraftfahrzeugtechnik in Frage und Antwort Bernd Schlossorsch?Wilhelm Leupers?Cord Schmidt? Sozialpflege. Miteinander leben - fuereinander arbeiten. (Lernmaterialien) Elke Koch?Christine Neumann?Wolfgang Schmidt? Hauspflege Rita Schmidt?Annemarie. Rumland? Handbuch der Personalplanung Herbert Schmidt?Hasso Hagenbruck?Werner. Saemann? Bilanzpolitik deutscher Aktiengesellschaften Franz Schmidt? Erfolgsausweis deutscher Aktienkonzerne. Theoretische Grundlage und empirische Analyse Manfred Kuehnberger?Thorsten Schmidt? Ein integratives Konzept zur Erstellung von CBT- Programmen Herbert Schmidt? Prozessmanagement mit System. Unternehmensablaeufe konsequent optimieren Heinz-Juergen Klepzig?Klaus-Juergen Schmidt? Business Coaching. Mehr Erfolg als Mensch und Macher Gregor Schmidt? Chemie. Eine Didaktik fuer die Sekundarstufe, I Maria Schmidt? Management Handbuch Versicherungsvertrieb Detlef Schmidt?Andreas Steinmann?Ferdinand Graf Wolff Metternich? Koepfchen in das Wasser Friedel Schmidt?Waltraut Schmidt?Richard Meier? Einfuehrung. Philosophie Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Wege wissenschaftlichen Erkennens aus der Sicht des kritischen Rationalismus Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Handeln und Beurteilen Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Geschichte. Deutung und Erkenntnis Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Naturdeutungen und Naturbeherrschung Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Sprache und Denken Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Wahrnehmung, Erkenntnis, Wahrheit Horst Becker?Winrich de Schmidt?Helmut Staendeke? Fachlehre fuer Baeckereiverkaeuferinnen Heinrich Bueskens?Inga Schmidt?Georg Belker?Eising?Jung? WORDSTAR Erich Schmidt-Dransfeld?Wolfgang J. Weber? Formelsammlung Mathematik I. Mengenlehre / Arithmetik / Algebra Heinz Jung?Rolf. Schmidt? Formelsammlung Mathematik I. Geometrie. Regeln, Erlaeuterungen, Beispiele Heinz Jung?Rolf Schmidt? Formelsammlung Mathematik 3. Trigonometrie. Regeln, Erlaeuterungen, Beispiele Heinz Jung?Rolf Schmidt? Grundriss des Geschichtsunterrichts. Erhard Schmidt? Strategien gegen Unterentwicklung. Zwischen Weltmacht und Eigenstaendigkeit Alfred. Schmidt? Grundriss der Persoenlichkeitspsychologie Hans-Dieter Schmidt? CDU und SPD an der Regierung. Ein Vergleich ihrer Politik in den Laendern Manfred G. Schmidt? Volkswirtschaftliche Basisdaten Juergen Kopf?Rainer Kern?Gerhard Schmidt? Der Ruestungswettlauf in Europa Gert Krell?Hans-Joachim Schmidt? Wohlfahrtsstaatliche Politik unter buergerlichen und sozialdemokratischen Regierungen. Ein internationaler Vergleich Manfred G. Schmidt? Produktionsmodernisierung und soziale Risiken Hans-Joachim Braczyk?Ulrich Grueneberg?Gert Schmidt? Versicherungsenzyklopaedie Walter Grosse?Heinz Leo Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Allgemeine Bevoelkerungsumfrage der Sozialwissenschaften. Beitraege zu methodischen Problemen des ALLBUS 1980 Karl Ulrich Mayer?Peter Schmidt? Der Schweizerische Weg zur Vollbeschaeftigung Manfred G. Schmidt? Portugal. Reisen und Begegnungen Johannes Spiegel-Schmidt? Die Metamorphosen der Revolution Frithjof Schmidt? Boersengewinne mit System Ulf Schmidt-Schachtsiek? Fachhochschule und Fortentwicklung wirtschaftswissenschaftlicher Professionalisierungsangebote Alfons Maria Schmidt? Herstellung der Natur? Klaus Grosch?Peter Hampe?Joachim Schmidt? Boersengewinne weltweit. Aktien und Devisen in Europa, Nordamerika und Fernost Ulf Schmidt-Schachtsiek? Der Wandel industrieller Beziehungen in Osteuropa Eckard J. Dittrich?Michael Haferkemper?Gert Schmidt? Die sanfte Organisations - Revolution. Von der Hierarchie zu selbststeuernden Systemen Jochen Schmidt? Corporate Identity in Europa. Strategien, Instrumente, erfolgreiche Beispiele Klaus Schmidt? Betriebsgroesse, Beschaeftigtenentwicklung und Entlohung. Eine oekonometrische Analyse duer die Bundesrepublik Deutschland Elke Maria Schmidt? Die Bulimie besiegen. Ein Selbsthilfe- Programm Ulrike Schmidt?Janet Treasure? Liberalisierung in Europa. Die Rolle der Europaeischen Kommission Susanne K. Schmidt? Grundzuege der Investitions- und Finanzierungstheorie Reinhard H. Schmidt? Technik und Gesellschaft. Jahrbuch 10. Automobile und Automobilismus Gerd Schmidt? Gabler Versicherungs- Enzyklopaedie Reimer Schmidt?Heinz L. Mueller-Lutz? Gemuetlichkeit. Eine kulturwissenschaftliche Annaeherung Brigitta Schmidt-Lauber? Der Wandel in der konventionellen Ruestungskontrolle 1989 - 1996 Hans-Joachim Schmidt? Die organische Tageswertbilanz Franz Schmidt? Frauen und Maenner und Pornographie Eva Dane?Renate Schmidt? Traeume und Tagtraeume. Eine individualpsychologische Analyse. ( Psychologie). Rainer Schmidt? Altersdemenz, Verzicht auf Leben? Yolanda Hartmann?Klaus Schoenicke?Jochen. Schmidt-Schneider? Die Gelehrtenrepublik. Sonderausgabe. Kurzroman aus den Rossbreiten. Arno Schmidt? Tiere als Ware. Gequaelt - getoetet - vermarktet. ( fischer alternativ). Manfred Karremann?Karl Schnelting?Wolfgang Apel?Wolf-Ruediger Schmidt?Reiner Rosenfeld? Umweltpolitik in der Defensive. Umweltschutz trotz Wirtschaftskrise. Eberhardt Schmidt?Sabine Spelthahn? Die revidierte Republik. Ansichten des neuen Konservativismus. Thomas E. Schmidt? Massenbach. Historische Revue. Arno Schmidt? Wirtschaftlichkeitsrechnung bei oeffentlichen Investitionen Wolfgang von Zwehl?Wolfgang Schmidt-Ewig? Grundzuege der Investitions- und Finanzierungstheorie Reinhard H. Schmidt?Eva Terberger? Die Schreckensmaenner. (Funk=Essays 2). Arno Schmidt? Oekonomische Analyse des Insolvenzrechts Reinhard H. Schmidt? Grundzuege der Investitions- und Finanzierungstheorie Reinhard H. Schmidt?Eva Terberger? Die Gelehrtenrepublik. Arno Schmidt? Seelandschaft mit Pocahontas. Arno Schmidt? Tina oder ueber die Unsterblichkeit. Arno Schmidt? Das steinerne Herz (6710 417). Arno Schmidt? Sitara und der Weg dorthin. Eine Studie ueber Wesen, Werk und Wirkung Karl Mays. Arno Schmidt? Sommermeteor (5549 973). 23 Kurzgeschichten. Arno Schmidt? Kaff auch Mare Crisium (5549 965). Arno Schmidt? Orpheus (6246 974). Fuenf Erzaehlungen. Arno Schmidt? Nachrichten von Buechern und Menschen, I. Zur Literatur des 18. Jahrhunderts. Arno Schmidt? Nachrichten von Buechern und Menschen, II. Zur Literatur des 19. Jahrhunderts. Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 1972. Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard Schmidt? Aus dem Leben eines Fauns (5267 480). Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 1973. Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Brand's Haide (5267 498). Arno Schmidt? Leviathan und Schwarze Spiegel (5267 463). Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 1974. Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Alexander oder Was ist Wahrheit (5267 471). Drei Erzaehlungen. Arno Schmidt? Nachrichten aus dem Leben eines Lords (5394 325). Sechs Nachtprogramme. Arno Schmidt? Gewerkschaften und Klassenkampf. Kritisches Jahrbuch 75/76. ( Informationen zur Zeit.) Otto Jacobi?Walther Mueller-Jentsch?Eberhard. Schmidt? Schwaenze (5394 341). Fuenf Erzaehlungen. Arno Schmidt? Aus julianischen Tagen (5394 333). Essays. Arno Schmidt? Gespenstergeschichten aus Lateinamerika. Veronika Schmidt? Das Chanson. Herkunft, Entwicklung, Interpretation. Felix Schmidt? Bob Dylan und die Sechziger Jahre. Aufbruch und Abkehr. Mathias R. Schmidt? Die Gefahren der Plutoniumwirtschaft Guenter Altner?Inge Schmidt-Feuerhake? Die deutschen Kanzler. Von Bismarck bis Schmidt. Wilhelm von. Sternburg? Maennerleben. 23 Autoren erzaehlen. Cordelia. Schmidt-Hellerau? Einfalt und Natur. Friedrich Wilhelm August Schmidt?Guenter de. Bruyn?Daniel. Chodowiecki? Die Individualpsychologie Alfred Adlers. Ein Lehrbuch. ( Psychologie). Rainer Schmidt? Volkswirtschaftslehre. Aufgaben mit Loesungen Dieter Dahl?Wilhelm Goebel?Karl-Heinz Guenther-Schmidt?Rudi Kurz? Brevier der Unternehmensplanung Eberhard Schmidt? Handels- und Wertpapierrecht Karl Sieg?Heinz L. Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Schwaenze. Fuenf Erzaehlungen Arno Schmidt? Die verschiedenen Versicherungszweige Heinz L Mueller-Lutz?Reimer Schmidt? Einfuehrung in das private und buergerliche Recht / Buergerliches Recht. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt?Peter Koch? Orpheus. Fuenf Erzaehlungen Arno Schmidt? Die Datenverarbeitung im Versicherungsbetrieb. Versicherungsbetriebslehre Horst Schmidt? Versicherungsunternehmensrecht / Wettbewerbsrecht. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt?Astrid Doerry? Versicherungsrecht und EG- Recht I. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt? Versicherungsrecht und EG- Recht II. Rechtslehre des Versicherungswesens Reimer Schmidt? Werkausgabe in 12 Baenden. ( Enthaelt die FI TB- Nr. 9201 - 9212). Jean Cocteau?Reinhard Schmidt? Wenn wir in den Wolken wohnen Juergen H. A. Goette?Ulrike Czerny?Walheide Schmidt?Eberhard. Wittke? Ausgewaehlte Erzaehlungen. Arno Schmidt? Wiplala. ( Ab 8 J.). Annie M. G. Schmidt?Margret Lochner? Zettels Traum. Arno Schmidt? Bericht ueber die Konferenz Normenpraxis (25.) U. Schmidt? Stahlbauten. Erlaeuterungen zu DIN 18 800 Teil 1 bis Teil 4 Joachim Lindner?Joachim Scheer?Herbert Schmidt? Sub-Saharan African Films and Filmmakers An Annotated Bibliography Nancy J. Schmidt? Ausfuehrung von Stahlbauten. Erlaeuterungen zu DIN 18800-7. Mit CD-ROM Herbert Schmidt?Rainer Zwaetz?Lothar Baer?Ulrich Schulte? Opera Quae Supersunt Omnia Mechanica Et Catoptrica. Die Mechanik. Die Katoptrik (Bibliotheca Teubneriana) Heron Alexandrinus?L. Nix?W. Schmidt? Opera Quae Supersunt Omnia Heronis Definitiones Cum Variis Collectionibus Heronis Quae Feruntur Geometrica (Bibliotheca Teubneriana) Heron Alexandrinus?I. L. Heiberg?W. Schmidt? Opera Quae Supersunt Omnia Heronis Quae Feruntur Steriometrica Et De Mensuris (Bibliotheca Teubneriana) Heron Alexandrinus?I. L. Heiberg?W. Schmidt? Historia Karoli Magni Et Rotholandi (Bibliotheca Teubneriana) Pseudo-Turpinus Karolellus?Paul Gerhard Schmidt? Versuche mit Einpressmoertel fuer Spannbeton Walter Albrecht?Hermann Schmidt? Arbeitsrechtsfibel. Ein juristischer Wegweiser durch die Arbeitswelt Karl Heinrich Wilke?Hans Walter Schmidt? Lebenstrieb und Todestrieb. Libido und Lethe Cordelia Schmidt-Hellerau? Rueckprallpruefung von Beton mit dichtem Gefuege. Konsistenzmessung von Beton Kurt Gaede?Ernst Schmidt?Walter Albrecht? Familiaere Wirklichkeiten. Der Heidelberger Kongress Helm Stierlin?Fritz B. Simon?Gunther Schmidt? Seelandschaft mit Pocahontas Arno Schmidt? Aktuelle Probleme der medizinischen Praevention. Kolloquium am 7. Dezember 1994, Muenchen Karlheinz Schmidt? Gebietsfremde Tierarten Harald Gebhardt?Ragnar Kinzelbach?Susanne Schmidt-Fischer? Memorandum meines Lebens. Eine Auswahl aus den Tagebuechern August von Platen?Gert Mattenklott?Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Ein Text ohne Ende fuer den Denkenden. Studien zu Nietzsche Ruediger Schmidt? Handbuch Medienberufe Eberhard Kuegler-Schmidt? Mut zur Menschlichkeit. Renate Schmidt? Der BND. Schnueffler ohne Nase. Erich Schmidt-Eenboom? Die schmutzigen Geschaefte der Wirtschaftsspione. Erich Schmidt-Eenboom?Jo Angerer? Tanzen gegen die Angst. Pina Bausch. Jochen Schmidt? Wir sind die Wahnsinnigen. Joschka Fischer und seine Frankfurter Gang. Christian Schmidt? F und A 4.0 im Office. ( ECON Computer- Taschenbuch). Udo Schmidt? PC- Tools 8.0 optimal einsetzen. ( ECON Computer). Udo Schmidt? Das PC- Tools fuer Windows 1.0 Einmaleins. ( ECON Computer). Udo Schmidt? ' Ich sehe Amerika tanzen'. Isadora Duncan Jochen Schmidt? Truck around the clock. Mit dem Road- Train durch Australien Peer Schmidt-Walther? Die Kornfestigkeit kuenstlicher Zuschlagstoffe und ihr Einfluss auf die Betonfestigkeit. Druckfestigkeit von Leichtbeton Rudolf Sell?Klaus D. Schmidt-Hurtienne? Wirkung der Endhaken bei Vollstoessen durch Uebergreifung von zugbeanspruchten Rippenstaehlen Gerfried Schmidt-Throe?Siegfried Stoeckl?Michael Betzle? Fun-Tours. Allgaeu und Oberbayern. Motorrad-Touren regional Michael Rott?Juergen Schmidt? Formel 1 Buch 2005 Michael Schmidt? Formel 1 Saison 2006 Michael Schmidt? auto motor und sport - Formel 1 Jahrbuch 2006 Michael Schmidt? Hufrehe. Vermeidung, Frueherkennung, Heilung Romo Schmidt?Ulrike Haeusler-Naumburger?Thomas Duebbert? Experimentelle Untersuchungen bewehrter und hohler Pruefkoerper aus Normalbeton mittels eines zwaengungsarmen Krafteinleitungssystems Manfred Specht?Rita Schmidt?Hartmut Kappes? Grimms Maerchen fuer kleine Leute. Fuer kleine Leute - in Grossdruckschrift Jacob GrimmWilhelm GrimmGisela Fischer?Natalia Schmidt? Bildatlas Alpen Special 2004. Sonderausgabe Wolfgang Schmidt? Versuche ueber das Verbundverhalten von Rippenstaehlen bei Anwendung des Gleitbauverfahrens Gerfried Schmidt-Throe?Siegfried Stoeckl?Herbert Kupfer? Hamburg. Bildatlas City Tour. Rund um die Uhr Wolfgang Schmidt? Amsterdam. Bildatlas City Tour. Rund um die Uhr Wolfgang Schmidt? Produzentenhaftung. 51. Ergaenzungslieferung Henner Ertel? Soziale Entwicklung Ulrich Schmidt-Denter? Psychohygiene. Ein Lehrbuch fuer die Altenpflege Dirk Windemuth?Ralf Schweer?Bettina Schmidt? Verankerung der Bewehrung am Endauflager bei einachsiger Querpressung Gerfried Schmidt-Throe?Siegfried Stoeckl?Herbert Kupfer? Anamnese. Methodische Probleme, Erhebungsstrategien und Schemata Lothar R. Schmidt?Bernd H. Kessler? Ghana. Anhang Fakten, Zahlen, Uebersichten Einhard Schmidt-Kallert?Dieter Bloch?Gerhard Fuchs? Die Umsiedler. Alexander oder Was ist Wahrheit? Arno Schmidt? Einschlafen und Durchschlafen lernt jedes Kind. Tips und Ratschlaege, damit die Nacht nicht zum Tag wird Andrea Schmidt-Forth?Marilis Kurz-Lunkenbein? Facharbeiten und berufliche Weiterbildung. Ueberlegungen zu einer explorativen Studie Friedrich Weltz?Gert Schmidt?Inge Krings? n- Ecke. Friedrich Bachmann?Eckart Schmidt? Kuesschen, Kuesschen... Claus Schmidt? Materialienbuch. Ernst Jandl?Wendelin. Schmidt-Dengler? Postmoderne. Strategien des Vergessens. (7443 331). Ein kritischer Bericht. Burghart Schmidt? Einfuegen in die Gemeinschaft der Voelker Helmut Schmidt?Marion Graefin Doenhoff? Wie funktioniert das? Staedte, Kreise und Gemeinden Wolfgang Haus?Gerd Schmidt-Eichstaedt?Rudolf. Schaefer?Werner. Digel? Wie funktioniert das? Die Bundeswehr Werner von Scheven?Hartmut Schmidt-Petri? Mengenlehre, 1 Juergen Schmidt? Der Rothe Doktor Von Chicago - Ein Deutsch-amerikanisches Auswandererschicksal Biographie Des Dr. Ernst Schmidt, 1830-1900, Arzt Und Sozialrevolutionar Axel W. O. Schmidt? Chiapas 1994-2001 Analyse Eines Konfliktes Im Suden Mexikos (Hispano-Americana) Matthias Schmidt-Eule? Die Russischen Ubersetzungen Der Romane Heinrich Bolls Schmidt Stadtoekologie. Lebensraum Grossstadt Gerd Schmidt-Eichstaedt? Langsame Autofahrten. Studien zu Texten ostdeutscher Schriftsteller Gerd Katthage?Karl-Wilhelm Schmidt? Lesekulturen Reading Cultures Janos Riesz?Hans-walter Schmidt-hannisa? Galicien / Asturien Johannes Spiegel-Schmidt? Das Unterhaltsbestimmungsrecht Der Eltern Gemab 1612 Ii Bgb Untersuchung Der Rechtslage Und Reformvorschlag Auf Der Grundlage Rechtstatsachlicher Ermittlungen Claudia Schmidt? Gedenkschrift fuer Reinhold Olesch Hans Rothe?Roderich Schmidt?Dieter Stellmacher? Hochschulen in der DDR Gerlind Schmidt? Hochschulstudium und Berufseingliederung in sozialistischen Staaten. Studien ueber Kriterien eines internationalen Vergleichs Laszlo Hegedues?Botho von Kopp?Gerlind Schmidt? Koenigswahl und Thronfolge im 12. Jahrhundert Ulrich Schmidt? Jahrbuch der Gynaekologie und Geburtshilfe Werner. Schmidt? Deutsche Hochschulrate Begriff, Darstellung Und Rechtliche Analyse (Kolner Schriften Zu Recht Und Staat, Bd. 17) Thomas Schmidt? Geschaftsfuhrung Und Vertretung Im Gesellschaftsrecht Deutschlands, Frankreichs Und Englands Eine Rechtsvergleichende Untersuchung Zur Feststellung Gemeineuropaischer Prinzipien Des Gesellschaftsrechts (Europaische Integration Und Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Rechtswissenschaftliche Studien) Ulrike Schmidt-Tiedemann? The Behavioral Economics of Foreign Exchange Markets A Psychological View on Human Expectation Formation in Foreign Exchange Markets Robert Schmidt? Die Kunst des Stillens. Sylvia Brunn?Eberhard Schmidt? Kleines Handbuch fuer Teegeniesser. Curt Maronde?Ingeborg Schmidt? Mandalas. Ein Mal und Meditationsbuch. Renate Kluth?Anja Schmidt? Der Pinguin im Kofferraum. ( Ab 7 J.) Gerda Anger-Schmidt?Winfried Opgenoorth? Bauernmoebel aus Sueddeutschland, Oesterreich und der Schweiz Leopold Schmidt? Bauernmoebel im Alpenraum (5410 622). Oesterreich, Suedtirol, Bayern, Schweiz Leopold Schmidt?Armin Mueller? Bauernmoebel im Alpenraum. Sonderausgabe. Oesterreich - Suedtirol - Bayern - Schweiz Leopold Schmidt?Armin Mueller? Hinterglas. Zeugnisse einer alten Hauskunst Leopold Schmidt? Zunftzeichen. Zeugnisse alter Handwerkskunst Leopold Schmidt? Bruchlinien. Vorlesungen zur oesterreichischen Literatur 1945 bis 1990 Wendelin Schmidt-Dengler? Die Deutschen aus Bessarabien. Eine Minderheit aus Suedosteuropa (1814 bis heute) Ute Schmidt? Hellenistische Grabreliefs. Typologische und chronologische Beobachtungen Stefan Schmidt? Muss man Miezen siezen? Gerda Anger-Schmidt? St. Anton am Arlberg. Natur - Sport - Kultur Friedrich Schmidt? Wien Anton Macku?Erwin. Neumann?Justus Schmidt?Hans. Tietze? Karl Schmidt- Rottluff Karl Brix? Statt Bernhard. Ueber Misanthropie im Werk Thomas Bernhards Thomas Bernhard?Wendelin Schmidt-Dengler?Martin Huber? Zitatenschatz fuer Fuehrungskraefte Peter Feistel?Lothar Schmidt? Zitatenschatz fuer Fuehrungskraefte Peter Feistel?Lothar Schmidt? Angstfrei ins Assessment Center. Clever vorbereiten - smart auftreten Thomas Schmidt?Manfred Faber?Thomas Middelmann? Kurzzitate fuer Fuehrungskraefte Peter Feisel?Lothar Schmidt? Zeit fuer Schule I. Bundesrepublik Deutschland - Deutsche Demokratische Republik Peter Doebrich?Wolfgang Huck?Gerlind Schmidt? Der wahre Vogel Wendelin Schmidt-Dengler?Ernst Jandl? Nikolaus Lenau. Zwischen Romantik und Moderne. Ausgewaehlte Studien Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Zwei Falter sah ich fliegen. Ein Brevier um Schmetterlinge Wolfgang. Schmidt? Zaehl die heitern Stunden nur. Von alten Uhren, Glockenzeichen u. Pendulen Wolfgang. Schmidt? Medien = Kultur? Siegfried J. Schmidt? Elektrik am Motorrad I. Eduard Max. Schmidt? Elektrik am Motorrad II. Eduard Max. Schmidt? Pommern und Mecklenburg. Beitraege zur mittelalterlichen Staedtegeschichte Roderich Schmidt? Die Mecklenburgische Reimchronik des Ernst von Kirchberg Christa Cordshagen?Roderich. Schmidt? Pomerania Johannes Bugenhagen?Roderich Schmidt? Raeucherrituale fuer sinnliches Wohlbefinden. pickup Anja Schmidt? Parallel Realitaeten. Designkritische Texte Wilhelm Braun-Feldweg Foerderpreis Florian A. Schmidt? Euthanasie. Sind alle Menschen Personen? Michael Frensch?Martin Schmidt?Michael Schmidt? Spirituelle Grundlagen einer menschengemaessen Hausmuetterarbeit Manfred Schmidt-Brabant? Sternenwege Manfred Schmidt-Brabant? Rechenunterricht und Rechendidaktik. An den rheinischen Lehrerseminaren im 19. Jahrhundert Siegbert Schmidt? Mecklenburgische Reimchronik des Ernst von Kirchberg. Kommentarband C hrista Cordshagen?Roderich Schmidt? Die entheiligte Utopie. Juedische Ideen- und Sozialgeschichte am Dnepr (1750-1900) Christoph Schmidt? Sterben als Erloesung. ( Ferenczy- Buch.) Marianne Schmidt? International Standards and the Law Kenneth W. Abbott?Christian Kirchner?Juliane Kokott?Peter Nobel?Erich Schanze?Matthias Schmidt? Puppenbuechlein Ingrid Bednarsky?Sigrid Schmidt? Blumen. Kalender Dorothea. Schmidt? Brandenburgisches Namenbuch VII. Die Ortsnamen des Kreises Jueterbog- Luckenwalde Gerhard Schlimpert?K. Gutschmidt?H. Schmidt? Die Polizeikonferenzen deutscher Staaten 1851 - 1866. Praeliminardokumente, Protokolle und Anlagen Friedrich Beck?Walter Schmidt? Goerlitz und seine Umgebung Werner Schmidt? Zwischen Loebau und Herrnhut Werner Schmidt? Luthers Vorlesung ueber den Roemerbrief 1515/16 Gabriele Schmidt-Lauber? Sekundarabschluesse mit Hochschulreife im Bildungswesen der DDR Gerlind Schmidt? Uebermensch und blonde Bestie. Zur Nietzsche- Rezeption im 20. Jahrhundert Andreas Schirmer?Ruediger. Schmidt? koelsch? Heimatphotographie Eusebius Wirdeier?Hans Bender?Michael Euler-Schmidt?L. Fritz Gruber?
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Camaleones-cuidados, Crianza (Manuales Del Terrario) W. Schmidt?K. Tamm?E. Wallikewitz? Camaleones-especies W. Schmidt?K. Tamm?E. Wallikewitz? Besteuerungspraxis bei grenzueberschreitender Taetigkeit Mit Studenten, Kollegen und Widerspruechen umgehen Peter Goerlitz?Fritz Rodewald?Monika Schmidt? Veraeusserungsgewinne im Internationalen Steuerrecht Deutsches Steuerrecht im europaeischen Rahmen Serpientes Mantenimiento Y Reproduccion En Cautividad Dieter Schmidt? El Metodo Pilates Lucia Schmidt? Yoga Para Barriga Y Espalda (He Fitness) Lucia Schmidt? Uebertragung von Einkunftsquellen im Steuerrecht Klaus. Tipke? Probleme des Steuerbilanzrechts Werner. Doralt? Unternehmensbesteuerung in EU- Staaten Joachim. Lang? Umweltschutz im Abgaben- und Steuerrecht Paul. Kirchhof? Grundfragen der Unternehmensbesteuerung Franz Wassermeyer? Der Rechtsschutz in Steuersachen Christoph Trzaskalik? Steuerrecht im Europaeischen Binnenmarkt Moris. Lehner? Besteuerung der GmbH und ihrer Gesellschafter. Grundfragen des Koerperschaftssteuerrechts Siegfried Widmann? Steuervereinfachung Peter. Fischer? Besteuerung von Einkommen Gemeinnutzigkeit Monika Jachmann? Glueck gehabt, denkt das Haengebauchschwein Gerda Anger-Schmidt?Renate Habinger? Con Rommel En El Desierto Heinz Werner Schmidt? Wettbewerbsneutralitaet der harmonisierten Umsatzsteuer. Theoretischer Anspruch und praktische Umsetzung Carsten Theile? Oeffentliche Hand in System der Umsatzsteuer Bernhard Weich? Zuschuesse und Subventionen im Umsatzsteuerrecht Juergen Streng? Besteuerung innergemeinschaftlicher Reihengeschaefte C2 Compiler Concepts Bernd Teufel?S. Schmidt?T. Teufel? Con Rommel En El Desierto - Encuadernado Heinz Werner Schmidt? Umlagen und Verrechnungspreise fuer konzerninterne Dienstleistungen in der Umsatzsteuer Joachim H. Eggers? Todo Sobre Flash 4 Udo Schmidt? Todo Sobre Windows Millennium Udo Schmidt? Ageing and Dementia Current and Future Concepts K. A. Jellinger?R. Schmidt?M. Windisch? Die Unternehmensumwandlung. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung Rolf Schwedhelm? Die Unternehmensumwandlung. Umwandlung, Einbringung, Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel Rolf Schwedhelm? Die Unternehmensumwandlung. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung Rolf Schwedhelm? Die Steuerfahndung Michael Streck? Die Steuerfahndung Michael Streck? Die Unternehmensumwandlung. Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung Rolf Schwedhelm? Vuelve Uiplala/Wiplala Returns Annie M. G. Schmidt? Geologie des neuen Semmeringtunnel W. J. Schmidt? Die tertiaeren Wuermer Oesterreichs W. J. Schmidt? Das niederlaendische Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Michael Hoog? Die Besteuerung deutsch - kanadischer Erbfaelle Heiko Wilde? Die Besteuerung deutsch-italienischer Erb- und Schenkungsfaelle Holger Sprengel? Integralgleichungen und Gleichungen mit unendlich vielen Unbekannten David Hilbert?Erhard Schmidt? Gebuehrenanspruchsgesetz 1975 Harald Krammer?Alexander Schmidt? Kapitalvermoegen und Kapitalertraege von A - Z Robert Kracht? Verdeckte Gewinnausschuettungen ( VGA) und verdeckte Einlagen von A-Z Ralf Neumann? Sachverstaendigen- und Dolmetschergesetz. Gebuehrenanspruchsgesetz 1975 Harald Krammer?Alexander Schmidt? Weihnachten fuer Fortgeschrittene. Mit CD. Das Ueberlebenspaket zum Fest Linda Stift?Martina Schmidt?Rudolph Klein? Unternehmensnachfolge von A bis Z Gerhard Vorwold? Steuerberater- Jahrbuch 1995/96 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Handbuch Arbeits- und Sozialrecht Siegfried Ansey?Wolfgang Koberski?Michael Schmidt? Steuerberater- Jahrbuch 1997/98 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater- Jahrbuch 1998/99 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater- Jahrbuch 1999/2000 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater- Jahrbuch 2000/2001 Norbert Herzig?Manfred Guenkel?Ursula Niemann? Steuerberater-Jahrbuch 2004/2005 Jahr und Tag Pohanka. Roman und 11 Erzaehlungen Alois Vogel?August Obermayer?Wendelin Schmidt-Dengler? Alltagsorientierung in der Bildungsarbeit mit Erwachsenen Detlef Knopf?Doris Moeller?Michael Schmidt? Der Mensch im Mittelpunkt. Der Memoiren dritter Teil Bruno Kreisky?Oliver Rathkolb?Johannes Kunz?Margit Schmidt? Umsatzsteuerrecht Wolfram Reiss? Erbschaftssteuerrecht Gerd Brueggemann?Ruettger Classen? Steuerstrafrecht Wolfgang Joecks? Einkommensteuerrecht Otto-Gerd Lippross? Allgemeines Steuerrecht Otto-Gerd Lippross? Bilanzsteuerrecht Heinrich Weber-Grellet? Bilanzsteuerrecht Heinrich Weber-Grellet? Grunderwerbsteuerrecht Georg Schnitter? Der Beirat bei der GmbH und GmbH u. Co Hoelters? Die Praxis der Gesellschafterversammlung bei GmbH und GmbH und Co Andreas Eickhoff? Die Praxis der Gesellschafterversammlung bei GmbH und GmbH und Co. KG Andreas Eickhoff? Los Rusos De Hoy Christian Schmidt-Hauer? Der GmbH- Geschaeftsfuehrervertrag Bert Tillmann? Die Gehaltsfestsetzung bei Geschaeftsfuehrern der GmbH und GmbH u. Co Heinz Evers?Frank Graetz?Christian Naeser? Die Gehaltsfestsetzung bei GmbH- Geschaeftsfuehrern. Einflussgroessen, Komponenten und Entwicklung der Bezuege Heinz Evers?Frank Graetz?Christian Naeser? Wenn das Leben schwer wird. Neue Methoden zur Problembewaeltigung Paul F. Schmidt?Jan Cox-Geedmark? Die Altersversorgung der Geschaeftsfuehrer bei GmbH und GmbH und Co Klaus Heubeck? Die Altersversorgung der Geschaeftsfuehrer in GmbH und GmbH Co.KG Klaus Heubeck?Ursula Schmauck? Ausschluss und Abfindung von GmbH-Gesellschaftern Markus Gehrlein? Die Finanzierung der GmbH durch ihre Gesellschafter. Zivilrecht, Steuerrecht Stephan Eilers?Juergen J. Sieger?Hans-Gerd Wienands?Gesa Baron? Umwandlungssteuer- Erlass. Text mit praktischen Hinweisen Jochen Thiel?Horst Eversberg?Ingo van Lishaut? Bilanzierungstatbestaende und Bilanzierungsfristen im Handelsrecht und Strafrecht Wolfgang Blumers? Steuerliche Auswirkungen von wirtschaftlichen Aktivitaeten in der DDR. Einfuehrung und DDR- Steuergesetze Thomas Kaligin? Rueckstellungen fuer Umweltverbindlichkeiten Matthias Loose? Steuerberatung als Risiko- Management Karin Kaiser? Internationale Ertragsteuern und Welthandelsordnung (GATT/ WTO) Justus Fischer-Zernin? Die Beendigung freiberuflicher Sozietaetsverhaeltnisse Matthes Heller? Sponsoring der Unternehmen im Einkommen- und Koerperschaftsteuerrecht Josef Matthias Duchene? Asset Backed Securities im Zivil- und Steuerrecht Andreas Willburger? Besteuerung von Abfindungen und Entschaedigungen bei Beendigung oder Aenderung des Arbeitsverhaeltnisses Christiane Schmitz? Harmonisierung der Unternehmensbesteuerung in Europa Johanna Hey? Advance Pricing Agreements im US-amerikanischen und im deutschen Steuerrecht Ingo Rodemer? Grenzueberschreitende Verlustberuecksichtigung bei gewerblichen Betriebsstaetten und Tochterkapitalgesellschaften Stephan Zoll? Der Anspruch des Buergers auf Erstattung verfassungswidriger Steuern Gerhard Habscheidt? Besteuerung von Basisgesellschaften in den USA und in Deutschland. Steuerfragen der Wirtschaft. Band 19 Ruprecht Maximilian von Uckermann? Kniegelenkarthrose. Ein 7 Punkte Programm zu Vorbeugung und Behandlung Hans-G. Schmidt? Kremser Schmidt. Der oesterreichische Rembrandt Ferry Radax? Grenzueberschreitende konsolidierte Konzernbesteuerung Marc Scheunemann? Wirtschaftliche Bestaetigung und steuerliche Gemeinnuetzigkeit Rainer Huettemann? Die Spaltung von Kapitalgesellschaften. Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Reformvorschlaege Michael Fritz? Eigenkapital und Fremdkapital der Personengesellschaft. Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, Bilanzierungsfragen Susanne Sieker? Verschmelzung und Einbringung Hanns F. Huegel? Die Auslegung europaeischen Steuerrechts Wolfgang Schoen? Mantelverwendung und Kapitalaufbringungspflichten Jan Dirk Heerma? Unternehmensnachfolge durch Teilungsanordnung und Sondererbfolge im Einkommensteuerrecht Dirk Pohl? Oekologische Steuerreform, Verfassungsrecht und Verkehrsgewerbe Matthias Herdegen?Wolfgang Schoen? Manege frei fuer Katharina Gerda Anger-Schmidt?Tord Nygren? Das Halbeinkuenfteverfahren Marc Desens? Der Hamster in der Krippe Gerda Anger-Schmidt? Hinzurechnungsbesteuerung und Europaeisches Gemeinschaftsrecht Jens Schoenfeld? Leben an Grenzen. Autobiographischer Bericht eines Mediziners aus dunkler Zeit Werner Schmidt? Die Russen kommen Uve Schmidt? Cultivo de Frutales Heiner Schmidt? Disquotale Gewinnausschuettungen in Personen- und Kapitalgesellschaften Christian Schwandtner? Checkbuch Geschaeftsfuehrer- Verguetungen. 19 Checklisten von Vereinbarung ueber Aenderung bis Krise Ingo Flore?Andreas Schmidt? Arno Schmidt's Arbeitsexemplar von Finnegans Wake by James Joyce Arno Schmidt? Checkbuch Gesellschafterwechsel. 20 Checklisten von Eintritt ueber Ausschluss bis Erbfolge Denn wallflower heisst Goldlack. Drei Dialoge Arno Schmidt? Checkbuch Geschaeftsfuehrer-Anstellungsvertrag Checkbuch Ueberschuldung und Sanierung Michael Haeger? Checkbuch Unternehmenskauf. Von Vertragsschluss ueber Durchfuehrung bis Haftung Michael Haeger?Joerg Kieborz? Deutsches Elend (6354 998). 13 Erklaerungen zur Lage der Nationen Arno Schmidt? Briefe an Werner Steinberg. 16 Briefe aus den Jahren 1954 bis 1957 Arno Schmidt? Wu Hi? Arno Schmidt in Goerlitz, Lauban, Greiffenberg Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Bernd. Rauschenbach? Checkbuch Testamentsgestaltung Robert Kracht? Dichtergespraeche im Elysium Arno Schmidt?Alice Schmidt?Jan Philipp. Reetsma? Ueber Arno Schmidt. Rezensionen vom Leviathan bis zur Julia Arno Schmidt?Thomas. Schreiber?Hans-Michael Bock? Mandantengespraech Hildegard Klinge?Erich Klinge? Personalmanagement in der Anwaltskanzlei Eberhard Sauter? Deutsch fuer Juristen. Vom Schwulst zur klaren Formulierung Michael Schmuck? In Sachen Arno Schmidt Prozesse 1 und 2 Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Georg Eyring? Der GmbH - Konzern V. Emmerich?H. P. Westermann?W. Gaebelein? Die Gruendung der Einmann- GmbH Uwe John? Die GmbH und Still als Mitunternehmerschaft Rolf Schwedhelm? Die Angemessenheit der Bezuege geschaeftsfuehrender Gesellschafter einer GmbH Armin Spitaler?Ursula Niemann? Die Angemessenheit der Bezuege geschaeftsfuehrender Gesellschafter einer GmbH Armin Spitaler?Ursula Niemann? Die AG und Co. KG Thomas Beckmann? Heidelberger Konzernrechtstage Der qualifizierte faktische GmbH- Konzern. Analyse der Rechtsprechung - Folgerungen fuer die Praxis Peter Hommelhoff?Walter Stimpel?Peter Ulmer? Die GmbH- Rechte in den EG- Staaten Peter Behrens?Elmar Conrads-Hassel?Claus Cornelius? Die zweckmaessige Gewinnverwendungsklausel in der GmbH Achim Walk? Konzernrechtlicher Glaeubigerschutz bei der klassischen Betriebsaufspaltung Gabriele Holzwarth? Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel nach neuem Umwandlungsrecht und Umwandlungssteuerrecht. Koelner Umwandlungsrechtstage Marcus Lutter? Gesellschafterabsprachen neben Satzung und Gesellschaftsvertrag Edgar Joussen? Die Heilung verdeckter Sacheinlagen bei Kapitalgesellschaften Tobias Lenz? Liquidatorenkompetenzen und Gesellschafterkompetenzen in der aufgeloesten GmbH Torsten Meyer? Differenzhaftung fuer Sacheinlagen in die Kapitalgesellschaften Thomas Troelitzsch? Der stimmrechtslose GmbH- Geschaeftsanteil Carsten Schaefer? Die Zweite Richtlinie im Europaeischen Gesellschaftsrecht Henrik Drinkuth? Der Unternehmensgegenstand der Kapitalgesellschaft Johannes Tieves? Die zweckmaessige Nachfolgeregelung im GmbH- Vertrag Eberhard Nagler? Neue Wege in die Europaeische Privatgesellschaft. Rechts- und Steuerfragen in der Heidelberger Diskussion Konfliktbeilegung in personalistischen Gesellschaften Nicolas Boehm? Der Gewinnauszahlungsanspruch des GmbH-Minderheitsgesellschafters Michael Arnold? Die internationale Verschmelzung und Spaltung unter Beteiligung deutscher Gesellschaften Ursula Lennerz? Die Zweipersonen-GmbH - Notwendigkeit eines Sonderrechts? Roman Reher? Der Erwerb eigener Aktien nach dem KonTraG Hendrik Hirsch? Strukturaenderungen und Unternehmensbewertung zum Boersenkurs Christian Gude? Das Leptothe- Herz. 16 Erklaerungen zur Lage der Literaturen Arno Schmidt? Ueber Arno Schmidt II Arno Schmidt?Hans-Michael Bock?Thomas Schreiber? Griechisches Feuer. 13 historische Skizzen Arno Schmidt? Stuerenburg- und andere Geschichten Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Deutsches Elend. 13 Erklaerungen zur Lage der Nationen Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Kuendigung von Wohnraummietvertraegen Stefan Rizor? Kauf vom Bautraeger. Rechtliche und steuerliche Gestaltung von Erwerbsvertraegen Christoph Reithmann?Claus Meichssner?Eckhard von Heymann?Herbert Grziwotz?Falk Krebs?Sebastian Spiegelberger? Kauf vom Bautraeger Christoph Reithmann?Claus Meichssner?Ekkehardt von Heymann? Die Ehre ein ungeschuetztes Verfassungsgut Peter J. Tettinger? Die Privatrechtsgesellschaft im Gesetzes- und Richterstaat Wolfgang Zoellner? Hat das Wohnraummietrecht eine Zukunft? Jens Peter Meincke? Rechtsmittelreform 2000 oder Der Staat spart und der Rechtsstaat leidet Hanns Pruetting? Nebenmond und rosa Augen. 16 Geschichten Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Letztwillige Verfuegungen zugunsten Verschuldeter und Sozialhilfebeduerftiger Jacqueline S. Engelmann? Die erbrechtliche Nachfolge in Anteile an Partnerschaftsgesellschaften Truiken J. Heydn? Anwartschaftsrechte im Erbrecht Karl Wuebben? Die Abwicklung deutsch-englischer Erbfaelle Felix Odersky? Vermoegensuebergabe gegen private Versorgungsleistungen im Einkommensteuerrecht Lothar Hipler? Vertragliches Einvernehmen ueber die Auslegung unklarer letztwilliger Verfuegungen Jannes Eisele? Die eingetragene Lebenspartnerschaft im internationalen Privatrecht Dominique Jakob? Die Formbeduerftigkeit der Aufhebung und Aenderung von Vertraegen im Sinne des õ 3IIb Abs. I BGB Heiner Roemer? Materialien zur Vereinheitlichung des Notarrechts (1870 - 1937) Das Notariat in der DDR Daniel Osterburg? Die Beschraenkung der persoenlichen Gesellschafterhaftung bei Gesellschaft buergerlichen Rechts und Partnerschaft Michael Eigner? Rechtskraftdurchbrechung bei unrichtigen Titeln Hanns Pruetting?Stephan Weth? Internationales Zivilprozessrecht. Leitfaden fuer Verfahren mit Auslandsbezug Hartmut Linke? Der Anspruch auf rechtliches Gehoer Wolfram Waldner? Internationales Zivilprozessrecht. Leitfaden fuer Verfahren mit Auslandsbezug Hartmut Linke? Der Platz, an dem ich schreibe. 17 Erklaerungen zum Handwerk des Schriftstellers Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? Fouque und einige seiner Zeitgenossen. Biographischer Versuch. Arno Schmidt? Anwaltswerbung und -marketing Mediation. 18. Tagung in Luxemburg vom 14.-16. Mai 1998 Eugen Ewig?Francis Jaquenod?Jerome Rancine? Das zukuenftige Berufsbild des Anwalts in Europa. 20. Tagung in Muenchen vom 27. - 29. Mai in Muenchen Henry S. Conston?David Einhaus?Eberhard Fedtke?DACH Europaeische Anwaltsvereinigung e. V.? Saemtliche Romane und Erzaehlungen 1946 - 1964. Das erzaehlerische Werk 1946 - 1964 in einem Band Arno Schmidt? Die Besteuerung auslandsbezogener Einkuenfte Die Gelehrtenrepublik. Kurzroman aus den Rossbreiten Arno Schmidt? El Corderito Cristobal Schmidt? Der Beirat. Praxisratgeber fuer Gesellschaften, Beiraete und ihre Berater Herwart Huber? Fiorituren und Pralltriller Arno Schmidt?Bernd Rauschenbach? La Republica de Los Sabios Arno Schmidt? Anwalts-Checkbuch Gewerberaummietvertraege Ira Hoerndler? Grundlagen der Buchfuehrung in der BRD. Hinweise auf das DATEV- System Robert Bergmann? Das DATEV-Buchfuehrungssystem Siegbert Rudolph?Eduard Wein? Texthandbuch Bilanzbericht (5562 767) DATEV- SKR 02 Adolf von Au?Werner Voitl? Eberhard Schlotter. Das Zweite Programm Arno Schmidt?Eberhard. Schlotter? Erfolgs- und Finanz- Analyse Juergen Hauschildt? Texthandbuch Gewinn- und Verlustrechnung Hans-Juergen Hohmeier?Harald Krehl? Die Bibliothek Arno Schmidts Arno Schmidt?Dieter Gaetjens? Rueckstellungen Adolf von Au?Werner Voitl? Bausteine zur Berichtschreibung mit Biber Adolf von Au?Werner Voitl?Hans-Juergen Hohmeister? Eberhard Schlotter. Das Zweite Programm. Vorzugsausgabe Arno Schmidt?Eberhard. Schlotter? Information als Wirtschaftsgut. Management und Rechtsgestaltung Herbert Fiedler?Hanns Ullrich? Datenschutz im Telekommunikationsrecht. Deregulierung und Datensicherheit in Europa Alfred Buellesbach? Neues Recht fuer neue Medien Michael Bartsch?Bernd Lutterbeck? Wem gehoert die Information im 21. Jahrhundert? Nobodaddy's Kinder. Aus dem Leben eines Fauns / Brand's Haide / Schwarze Spiegel Arno Schmidt? Dritte Zuercher Kassette. Das essayistische Werk zur angelsaechsischen Literatur. Saemtliche Nachtprogramme und Aufsaetze Arno Schmidt? Lesen ist schrecklich. Das Arno- Schmidt- Lesebuch Arno Schmidt?Peter Ruehmkorf? Die Helfende Hand zu Arno Schmidt Arno Schmidt? Computerleasing Heiner Beckmann? Der Softwarevertrag Hans Michael Malzer? Qualitaetssicherungsvereinbarungen Axel Merz? Niessbrauch an Computerprogrammen Bernd Boesert? Gestaltungsformen urheberrechtlicher Softwarelizenzvertraege Andreas Pres? Konzerninsolvenzrecht Hansjoerg Scheel? Unternehmens- und Anteilsbewertung zur Bemessung von familien- und erbrechtlichen Ausgleichsanspruechen Heike Braunhofer? Das Insider- Handelsverbot und die besonderen Rechtspflichten der Banken Stefan U. Tippach? Das Verfahrensrecht der Einigungsstelle Susanne Hennige? Beweisermittlung im deutschen und U.S. - amerikanischen Software- Verletzungsstreit Michael Robert Karger? Die Berufsfreiheit des Arbeitgebers Christoph Johannes Mueller? Das unterhaltsrechtliche Einkommen bei Selbstaendigen Robert P. Maier? Rechtsschutz computergestuetzter Informationssammlungen Florian Kappes? Die Beendigung von Arbeitsverhaeltnissen durch Vereinbarung einer Altersgrenze Oliver Vollstaedt? Deklaratorische und konstitutive Klauseln in Tarifvertraegen Anno Hamacher? Werke und Konkordanz. CD- ROM fuer Windows 3.1/95. Eine Edition der Arno Schmidt Stiftung Arno Schmidt?Guenter Juergensmeier? Die Patentlizenz als negative Lizenz. Inhalt und Bedeutung, Abgrenzung zur positiven Lizenz Britta Bartenbach? Lesen ist schrecklich. CD. Ausgewaehlte Texte aus dem Arno- Schmidt- Lesebuch Arno Schmidt?Jan Philipp Reemtsma?Bernd Rauschenbach?Joachim. Kersten? Abhilfebefugnisse der Europaeischen Kommission im Wettbewerbsrecht Ken Mueller-Tautphaeus? Jan Philipp Reemtsma liest' Goethe und Einer seiner Bewunderer'. CD Arno Schmidt?Jan Philipp. Reemtsma? Die Rechtmaessigkeit der Entgelte der Banken im bargeldlosen Zahlungsverkehr Joerg Linker? Weltuntergangsgeschichten. Von Edgar Allan Poe bis Arno Schmidt Weltuntergangsgeschichten von Edgar Allan Poe bis Arno Schmidt. Franz Sutter? Application Service Providing Anita Schoengarth? Unterrichtung und Widerspruchsrecht der Arbeitnehmer bei Betriebsuebergang gemaess õ613a Abs. 5 und 6 BGB Timon Grau? Diagnose von Konzernkrisen Stefan Boetzel? Grundlagen der US-amerikanischen Rechnungslegung Henning Siebert? Die Berichterstattung im neuen Insolvenzverfahren Thomas Moehlmann? Die Zukunft des deutschen Bilanzrechts Detlef Kleindiek?Wolfgang Oehler? EuroLex - Die celex- Datenbank fuer das Europaeische Gemeinschaftsrecht. CD- ROM fuer Windows Handbuch des Kaufvertragsrechts in den EG- Staaten. Einschl. Oesterreich, Schweiz und UN- Kaufrecht Friedrich Graf von Westphalen? Handbuch des Handelsvertreterrechts in den EU-Staaten und der Schweiz ADVOMahn. CD- Rom fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0. Mahnbescheid ( automatisiert und manuell), Inkassoschreiben Joern Hauss? ADVOForderung. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0. Forderungsberechnung gem. 367 BGB Joern Hauss? ADVOWord. CD- ROM fuer Windows 3.11./95/98/ NT4.0. Anwaltssoftware ( Gebuehren, Dokumente, Formulare) Joern Hauss? ADVOexpert Familienrecht. CD- ROM fuer Windows 3.11/95/98/ NT 4.0. Familienrechtliche Berechnungen Joern Hauss? Scherlock Schmidt und Co I. Scherlocks erster Fall. ( Ab 10 J.). ( Abenteuer) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. V. Viel Laerm um Fritz. ( Ab 8 J.) A. M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. VI. Willi im Pech. ( Ab 8 J.). ( Abenteuer) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. I Scherlocks erster Fall (6361 164) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. II Wo ist Herr Kanini? (6361 668) Andreas M. Reinhard? Scherlock Schmidt und Co. V Viel Laerm um Fritz Andreas M. Reinhard? Papas Saurier. ( Ab 6 J.) Friederun Reichenstetter-Schmidt?Sonja Firmenich? 24 Geschichten zum Advent Almut Schmidt?Antje Flad? People Around You. Schuelerheft. An Introductory Course English Sek. II Klaus Hinz?Petra Schmidt? People Around You. Schuelerheft. Enriched Version. An Introductory Course English Sek. II Klaus Hinz?Petra Schmidt? Management in KMU. Die Fuehrung von Klein- und Mittelunternehmen J. Hanns Pichler?Hans Jobst Pleitner?Karl-Heinz Schmidt? Management in KMU. Die Fuehrung von Klein- und Mittelunternehmen J. Hanns Pichler?Hans Jobst Pleitner?Karl-Heinz Schmidt? Leviatan - Espejos Negros Arno Schmidt? Demokratie heute 8. Schuelerband. Mittelschule Sachsen. Gemeinschaftskunde/ Rechtserziehung Gundolf Schmidt?Hartmut Sperling?Heinz-Ulrich Wolf? Rolf Semmelbaeck backt heute nicht Waltraut Schmidt?Friedel Schmidt? Beitraege Helmut Schmidt? Verteidigung oder Vergeltung. Ein deutscher Beitrag zum strategischen Problem der NATO Helmut Schmidt? Die edlen Weine der Pfalz Ewald Schmidt di Simoni? Strategie des Gleichgewichts. Deutsche Friedenspolitik und die Weltmaechte Helmut Schmidt? Neue Heimat, Teure Heimat. Ein multinationaler Gewerkschaftskonzern Peter Scheiner?Hans Henning Schmidt? plus und minus Ewald Schmidt di Simoni? Hafenhandbuch Mittelmeer Teil III A. Adria Nord Hans Schmidt?Ernst W. Barth? Hafenhandbuch Mittelmeer Teil III B. Adria Mitte Hans Schmidt?Ernst W. Barth? Hafenhandbuch Mittelmeer Teil III C. Adria Sued Hans Schmidt?Ernst W. Barth? Leuchtfeuerverzeichnis Adria 1999 Hans Schmidt? Leuchtfeuerverzeichnis Adria 2000 Hans Schmidt? Leuchtfeuerverzeichnis Adria / Ionisches Meer 2001. Santa Maria di Leuca bis zur griechischen Westkueste Hans Schmidt? Das Hung-ming chi und die Aufnahme des Buddhismus in China Helwig Schmidt-Glintzer? Die Identitaet der buddhistischen Schueler und die Kompilation buddhistischer Universalgeschichten in China Helwig Schmidt-Glintzer? Forschungen auf Ceylon II Ulrich Schweinfurth?Ernst Schmidt-Kraepelin?Hans J. von Lengerke? Der Staedtetag in der Reichsverfassung Georg Schmidt? Der Fluss und sein Einzugsgebiet. Hydrogeographische Forschungspraxis Karl-Heinz Schmidt? Reichsstaedte, Reich und Reformation. Korporative Religionspolitik 1521-1529/30 Heinrich R. Schmidt? Der Sachverstaendigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Kurt Schmidt? Die mittelfraenkischen Tonakzente. Rheinische Akzentuierung Juergen E. Schmidt? Lebenswelt und Weltanschauung im fruehneuzeitlichen China Helwig Schmidt-Glintzer? High Altitude Forests in the Jugal Himal Dietrich Schmidt-Vogt? Thomas von Froidmont. Biograph des Heiligen Thomas Becket Paul G. Schmidt? Die Privatisierung des Besitzes der Toten Hand in Spanien Peer Schmidt? Aengste. Sorgen. Depressionen. Ein 7- Punkte- Programm zur Vorbeugung und Behandlung H.-G. Schmidt? Mehr Chancen fuer die Vernunft Kurt Schmidt? Die Vita des Heiligen Thomas Becket Erzbischof von Canterbury Thomas von Froidmont?Paul G. Schmidt? Kleine Schriften III Hermann Oldenberg?Hanns P. Schmidt? Probleme der Schreiber - Der Schreiber als Problem Paul G. Schmidt? Sozialkontrolle in Moskau. Justiz, Kriminalitaet und Leibeigenschaft 1649-1785 Christoph Schmidt? Ungleiche Partner? Michael Gehler?Rainer F. Schmidt?Harm-Hinrich Brandt? Schmidt heisst nicht jeder Ludwig Merkle?
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第3幕 “エリジウム”島。舞台は地上の楽園のような印象を与える。舞台後方、客席から見て左に、ジェノヴァの町の遠景と、夕陽に輝く海面とがぼんやり見える。客席から見て右は舞台が緩やかな坂で、奥の方で、舞台はごろごろした岩石と変じ、急に高くなる。岩の道が坂に通じ、その向こうには密集した薔薇の生垣の濃厚な色が輝いている。舞台の中央では奥の方に芝生が広がり、高い羊歯と草花がしばしば眩い色で生い茂っている。その密集した茂みから幻想的な形のあずまやや、大理石の群像が覗いている。像の大半はギリシャ神話のエロチックな場面を描いている。黄昏時には光の噴水となる噴水は、高く水を吹き上げる。あちこちの茂みから、大理石が生き返ったみたいに、牧神の姿がのぞく。水の精の群れが舞台をすり抜け、バッカスの祭司たちが騒々しい叫び声をたてて急ぎ去る。最初の見物客がもう姿を現す。声もたてずに驚き、彼らは不思議なものの中を歩く。遠く、町の方から夕べの鐘が響く。鐘が続く間、異教の妖怪は姿を消し、市民は跪き、帽子をとる。そのうちに暗くなる。遠く町から深紅の靄のような光線がいくつも照っている。海面は見物にやってくる人たちの小舟で、まるで何千もの光の種が蒔かれたみたいだ。噴水が輝き始める。あちこちの茂みで、蛍火のように、閃光がぱっと燃え上がる。花房から石像に緑の光が投げかけられる。その石像は熱烈に絡みあった男女を表現している。異教の恰好をしたものたちは大胆になり、妖精に扮した子供はジェノヴァの町の立派な市民に花吹雪をまき散らす。牧神がひとり舞台に出て笛を吹く。他の牧神たちが惹かれて近寄って来て、牧笛を吹いている牧神の周りに集まる。水の精の行列が過ぎ去り、牧神たちがその後を追う。町から音楽が聞こえ、牧神たちは耳をすます。最初の市民たちが姿を現す。町の人たちである。牧神に追われた水の精たちは新たに反対の方向に逃げる。臆して小グループで来た市民の驚愕。牧神のひとりがニンフをすばやくつかむ。求愛、拒絶、激しい催促、遂に承諾という二人の場面。荒々しい情熱へと戯れが高揚。(舞台奥でバッカスの祭司たちが叫び声を上げて騒いで過ぎる。)そして歓喜に満ちた倦怠感。牧神と水の精が何組かペアで戻って来る。草地や傍の茂みに横たわって、愛の戯れ。牧神がまた笛を吹く。夕べの調べ。町からの夕べの鐘の音はとても遠く、殆ど聞きとれない。市民たちは跪き、帽子をとる。鐘の音が聞こえる間は、異教のものたちは去っていたが、また戻って来る。彼らが控え目に市民に戯れると、市民は、個々の例外は別として、避けるような態度で何度も十字をきる。この戯れは第2場になるまで、だらだらと続く。その後は目立ったことは何も起こらない。ただ、時々、水の精や牧神が茂みや柱の陰から好奇心に満ちて顔をのぞかす。奥の方では時おり市民が散歩しながら舞台を横切る。 第1場 市民1 使徒アンドレアス様の 遺骨にかけて 市民2 手を組んで 大事なのは 畏敬の念をもつこと。 市民1 不品行な魔物が いなければ、 ここは天国だと、 私は言いたい。 小さな男の子 知ってる、お父さん、 あれは天使じゃない? 父親 天使だって! バカな子だ! 母親がつつき、父親は考えを変える。 もちろん天使だとも。 母親 あんたは、どう思う 夕べの鐘が鳴ったとき あんたも少し不安に なったんじゃない? あの角の生えた奴らは 市民3 もったいぶって ご覧なさい、奥様 お分かりになりませんか、 これは“芸術”ですよ! 亡きフランチェスコ・ スフォルツァ総督、 ーご冥福を お祈りいたしますー 厳しいお方でした、 その方の下で私は一度 絵の手伝いを したことがあります 市民1 静かに あの人は絵描きたちのために 足場を作ったんだとさ。 大工だね。 市民2 ははは! 市民3 疑い深く 何が言いたいんだ? 母親 話の続きをしてください 市民3 落着いて では。私はここに入って 来て、全体を見たときに 再びあの絵のことを 考えたのです。 宮殿には たくさんの絵があります けれどここのは あたりを指さして 本当に、ずっと ずっと美しい。 母親 すべて生き生きしてる 市民2 そして匂いがある 市民1 こんなにたくさんの灯り! 演出家への注: 舞台は昼間のように明るくなければならない。 市民3 そして空には星が! 彼らは先に進む。 第2場 若者 貧しい身なりで友人と登場して ボクは惨めな気がする。 こういう場所には、 晴れ着を着て お祭り気分で やって来てこそだ 友人 腹もいっぱいで。 若者 ああ、そんなことはどうでもいい 二人は先に進む。 第3場 マルトッゥチア あるグループに近づいて すみませんが、皆さん、 私のご主人のアルヴィアーノ様を 見かけませんでしたか? 一人目 貴女のご主人のアルヴィアーノ様? 二人目 もちろん見ましたよ! 三人目 入口のすぐ左、 そこです 柱のそばに ー見えるでしょうー 少し前に 大勢の人と立っていました 多分芸術家たちだと 思います。 グループはゆっくり離れていく。 マルトッゥチア ああ神様、ああ神様 もう1時間も 探してるんです 絶望して行こうとする。 第4場 牧神パン(ピエトロ) 静かに へい、マルトッゥチア! マルトッゥチア とても吃驚して いったい何なの? 私を何かが今 ピエトロ 俺だよ、ピエトロだよ マルトッゥチア ああ、イヤな予感! あいつを連れて来たのか、 悪魔め! だから 今夜は突然 時計が止まり ご主人様の部屋で 物音がした ピエトロ 黙れ、ばか女! 俺がいるのが、見えないのか? マルトッゥチア 腹をたてて 何て? お前が生きてるって? ごろつきが! ピエトロ 不機嫌に もういい! 急いで言ってくれ 用心深くあたりを見回して 何をしている 俺の美女は? マルトッゥチア 堰をきったように、捨鉢に そのことよ! そのことよ! おお、聖ヨーゼフ様! 彼女は逃げ出したよ ピエトロ いまいましい あま め! マルトッゥチア 厄介事を しでかして 悪魔め! ピエトロ お前に言わなかったか、 お前は彼女を 騎士のメナルド様に マルトッゥチア 嘆きながら 可哀想なご主人様 アルヴィアーノ様! 悪意をもって 知ってるわ、 彼女が誰だか ジネーブラ・スコッティよ 彼女が自分で言ったの そして町中が この略奪の話でもちきり。 あんたが彼女を誘拐したのね、 今なら皆信じるだろう、 ご主人様と私は 彼女が逃げるや否や そこにはもう イヌどもが “八人組”の追っ手たちが ご主人様を探してた。 ああ、ご主人様が見つかれば 私は不幸せな女 ご主人様にすべてを白状して、 ご注意申し上げよう そしてお前は車裂きの刑に処してやる、 このならず者め! ピエトロ 静かに口笛を吹いて 辛抱しろ、くそ婆! 牧神の群れが彼女に飛びかかり、彼女が叫び声をあげる前に、猿ぐつわをかませ、すばやく茂みに引きずり込む。ピエトロ去る。 第5場 アルヴィアーノ 横から市長と登場して 私にはやっぱり マルトッゥチアの声が聞こえたような! 微笑みながら 昨日から至る所で 声が聞こえます。 屋外では歌声が 茂みでは囁きが さっきはカルロッタの 銀の鈴のような笑い声、 でもそれは多分 錯覚だったんだ。ああ、 あの日以来、 彼女が初めて 私の家に 足を踏み入れてから、 私は変わった、幸せだ! 貴方のご息女はいかがですか、 温かく 間もなく私の妻になる、 口では言えないほどすばらしい、 とても穏やかで美しく、 優しさに満ちている。 でも貴方は黙っておられる、 どうされました、市長殿? 市長 少し話をそらしながら 頭が混乱して 目がくらみます。 貴方が只今 見せてくれたことが、 理解しがたいのです、 たった一人の人間の 頭脳が この魔法の王国を 考え出すなんて! アルヴィアーノ 多くの人が手伝ってくれました。 芸術家たちが創ってくれました 私はただ夢を出しただけです! 市長 けれどもあなたは、あなたと芸術家たちは 余りにも多くを与えてしまったのではないかと、 私は心配なのです。 お腹をすかした人々は皆、 喉の乾いた人々は皆、 色と香りと音と 可愛らしい姿に溢れた このバッカス祭を 有頂天になって楽しむでしょう。 日常に再び戻ったとき、 彼らは日常が意気消沈して 無益なものに見える、 貴方がたは彼らから日常を奪うのです。 貴方がたは彼らに天国を見せる、 こんなに近くにあって魅力的、 だから我々はこの地上とその力を 喜ばなくなる。 地上の力は、我々をそこに引き止め、 永遠の歓喜のある 魂の領域に我々が 上昇するのを阻止するのです。 私は彼らが嫌いだけれど 彼らの悪だくみを今日だって 恐れているけれど あの嫉妬している貴族たちと 見解を同じくしているところもあります。 つまり、貴方の寛大さは 我々みんなに幸福をもたらすか それとも堕落をもたらすか、と自問するとです。 アルヴィアーノ 私もまた自問しました。 すると疑念が私をひどく 責め立てます。けれど私は 罪を自覚しています。 それは冒涜的な考えで それが実を熟成させました。 私はそれを呪いましたが その毒が私の魂を貪るのです。 この罪に酬いるために、 当時はまだ私の心にあっただけの、 私の最愛のものを、 私の喜びのない毎日の 唯一の幸福を犠牲にしました、 後悔はしていません、 というのは思いがけず 高価な報いを私は得たからです。 これを私は前兆だと思っています。 そして今晩 異議を申し立て、 すべての市民の前で それを立証するという アドルノの警告にもかかわらず 私は、好意的な運命と 天上の神を 信じています。 神は私に遂に 恩寵を与えてくれたのです。 市長 彼に歩み寄り、両手を肩に置いて、彼の目を優しく、真剣に 見る。 私は、貴方の罪が いかなる種類のものかは問いません、 けれど確かに思われるのは アルヴィアーノ いつか貴方にはお分かりいただけるでしょう、 そして私の罪を許してくれるでしょう、 私には分かっています。 横に繋がっている道を行こうとしているカルロッタとアドルノが退場する二人には見えないで登場。カルロッタはアルヴィアーノを見ると、びくっとして、気付かれないようにする。 カルロッタは一体どこにいるのか? 市長 さあ、一緒に探しに行きましょう。 二人は奥の方に去る。 第6場 アドルノ 聞こえませんか? 貴女を 探していますよ、カルロッタ嬢、 貴女は、身を隠して、 影の中に逃げ込み、そうやって 婚約者から逃れるのですか? カルロッタ ああ、私のことを 悪く思わないで、公爵様、 自分でも分からないんです、 私がどうなったのか。 私が昨日、貴方に ヴィテロッツォ伯爵のことで “ノー”とお答えしたとき、 私は自分を誇り高く、自信があり 立派で幸福せだと 感じていました。 でもあの絵が 貴方がとても気に入った あのアルヴィアーノの絵が 完成して以来、 私の中で何か 脱力してしまったようで 私の愛がもはや 以前と同じでないように 思われるのです。彼が つまらなくなったのではありません。 分かってください 彼が私に彼のすべてを 彼の最高のものをくれて、 私にはもう期待するものが 何もないのです。 そうなると私は やっぱり分からないのです、 ひとりの女の 二つに分裂した感情が 貴方の思いやりを目覚めさせるのか 貴方の中に嘲笑のようなものを 呼び覚ますだけはないか、 公爵様? アドルノ お願いだから、私を信用して、 貴女はやはりいかに純粋で素直なことか お嬢さん! 第7場 奥の方にゴンザルヴォ、グイードバルド、ミケロットが登場。二人を見つけて不意に立ち止まり、激しい身振りをまじえて、囁き合う。左(あるいは右)側で交わされる公爵とカルロッタの話は初めは聴こえないが、だんだん興奮してくる。 ゴンザルヴォ あそこを見ろよ! グイドバルド 公爵と 市長の娘だ! ミケロット 当てにならない人物! グイドバルド 不吉な予感がする! カルロッタ この島に足を踏み入れるや 不安でいっぱいでした! ゴンザルヴォ 用心しろ! ミケロット 剣の鞘を ゆるめておけ、皆! グイドバルド ヴィテロッツォが姿を見せない ゴンザルヴォ 良い兆しではない! ミケロット 行くか? ゴンザルヴォ 行こう。 ミケロット お前は? グイードバルド 皆で行こう! ばらばらの方向に去る。 第8場 カルロッタ ワインを飲んだみたい、 きつい、魔法をかけた 薬草を混ぜたみたいなワイン、 あるいは愛に狂う 処女の心血から調合された あの不思議な飲物を飲んだみたい! 美の持つ恐るべき魔力、 いつもは抑制され、 半ば感覚から隠されているのが、 今、解き放たれ、日の目を見て みだらな眼差しにさらされる。 女性のすばらしい肢体さながら、 恋に憧れる年頃には覆い隠されているものが 突然、裸で立ってみせ、 恋する若者たちの幸せに酔った眼差しの前で 幾千もの魅力を放つ! 第9場 メナルドがベールを被った女性と、ユリアン伯爵と共に登場。 ユリアン 気が晴れたようだね、 メナルド君 ボクも満足だ。 カルロッタはアドルノと話しながら散歩を続け、この場面の終り頃になって戻って来る。 メナルド では君は知っているのか、 ジネーブラがどこにいるか? ユリアン 知っていたら、 この狂ったような 欲望の庭園をひとりで さまよったりはしない。 メナルド 嘲るように では、私の腕をとる このベールを被った美人が 貴方の恋い焦がれる方なら、 どうする? ユリアン 彼女がそうじゃないことは、 ジネーブラの愛が ボクに保証してくれる。 声を高めて もし彼女がそうなら 不意に ボクは君を刺し殺す。 アドルノとカルロッタがまた姿を見せて、前方に来る。 メナルド 剣に手をかけるが、一歩退き、考え直す 今夜は戦うには 美し過ぎる、そうでなかったら 君は不遜な言葉の 償いをするところだったよ、伯爵。 ユリアン また会おう、 メナルド君! ユリアンと、女性を連れたメナルド、去る。 第10場 カルロッタ それに加えて貴方は あの誘惑の歌を歌われた、 私の赤い唇の一度のキスのために 暴力も、命を賭けることも 恐れないという 美青年タマーレの 不幸せな恋と、 荒々しい欲望の歌。 公爵様、人生というものをご存じで 女性を何人もご存じの貴方は アルヴィアーノに罪を犯しました。 でも彼はもっと大きな罪を自分に犯した、 私がこの場所で、 父と一緒に彼に会った時、 彼が自分の精神の 燃える力で創った このあらゆる豪華さの中で会った時、 私たちを同情で包んでくれる あの寛大なベールと、官能を抑制する 独特の力を自ら引き裂いた この上なく哀れなあの方を見た時、 私にはある言葉が思いつきました、 それはあの不幸な人が 唯一の幸福だった時間に話した言葉 “でも貴女はある晴れた日に 美しい花でいっぱいの花壇で 気味の悪い怪獣の ようなものを見つけたらー” アドルノ 何ということを、お嬢さんは カルロッタ ほっておいて、公爵様! アドルノ ともかく落着いて 唯一の幸せな時間に ー貴女はご自分でそう言いましたねー 彼はそれを貴女のおかげだと言った、 このことは貴女を慰めてくれるかもしれない。 カルロッタ 私を慰めようなんてしないで! 私は慈悲なんて欲しくない。 私に値するのは 拷問と憎悪、 絶望と死です! アドルノ 強く 最後まで聞きなさい 強調して 彼は貴女の愛に相応しくなく、 その価値もなかった。 彼は、貴女が思っているような 高貴な家柄ではない。 邪悪な欲望に 囚われて、彼は 今日にも襲われる カルロッタ ヒステリックに興奮して 私は何も聞きたくない。 貴方は彼を中傷しようとしている、 でも彼は善良で 偉大で気高い人です、 それに比べて私は惨めで、 下劣で邪悪。 私は自分が 世間が、貴方が憎い。 ひどく淫らな表情で この夜だけ、私が愛するのは この夜とその影だけ アドルノ 大変なことになる、 さあ来なさい、父上の所に お連れします! カルロッタ 慌てて あっちへ行って! 私に構わないで! 彼女は、観客の右にある森林の奇妙に煌めく闇の中に ふらふら歩いて行く。 アドルノはゆっくり退場。 第11場 カルロッタ ああ、なんという夜! なんという灼熱の夏の夜! その漆黒の灯りの中に 私は深く忍び込みたい、 その輝く闇の中に 私は深く浸りたい! 星々と私は踊る 夏の夜の輪舞を、 でも茂みで眠る時は コボルト(小妖魔)たちと一緒。 歌 初めは微かに、だんだん大きくなり、その島のあらゆる方向から聞こえる、長く伸ばして鳴り響く和音で。それはまるでカルロッタの歌のエコーが伝わり、反響がますます強まるかのようだ。混乱した、恐怖を引き起こす合唱、それは繰り返すうちに乱痴気騒ぎとなる。 ああ、なんという夜! なんという灼熱の夏の夜! 星々と私は踊る 夏の夜の輪舞を、 でも茂みで眠る時は コボルト(小妖魔)たちと一緒。 第12場 母たち この場面が始まる前から さあ行きましょう、あなた、 雑踏がひどくなる! 父親 子供はどこだ? 母親 私の手を離れてしまった 父親 お前は不吉な女だ! 母親 蝶を追っていった 銀色の蝶を 父親 彼女を引っぱりながら 来い、さあ来るんだ! 第13場 参事会員たちが登場する。 参事会員1 我々は手間どってしまった。 参事会員2 遅すぎた。 参事会員3 今や我々は このばかげた騒動の中で、 どうやって威厳をもって平穏に オープニングの儀式を なすべきか? 参事会員1 ああ、群衆は放っておけ! 参事会員2 儀式はどうする? 参事会員3 市民は興奮状態だ! 参事会員1 だが私の演説がある! 参事会員2 花火だ! 参事会員3 サルヴァーゴへの敬意だ! 彼らは歌に耳をすます。 歌 より強く、激しくなる ああ、なんという夜! なんという灼熱の夏の夜! 星々と私は踊る 夏の夜の輪舞を、 でも茂みで眠る時は コボルト(小妖魔)たちと一緒。 参事会員1 怪しげな雰囲気だ! 参事会員2 私はすぐに言いましたよ、 異教的な奴ら、 裸の女たち、 山羊の角をつけた奴らのこと! 参事会員3 アルベルゴたちが 罪のない市民の間に 紛れ込んでいる。 淫らな言葉で刺激して 奴らは我々の 息子や娘を 狂気じみた行動に誘う。 参事会員たち 口々に 市長はどこだ? アルヴィアーノはどこだ? 統制を命じろ 何人かの参事会員が興奮した人々の中に入って行く。 第14場 若者 この場面が始まる前から 止まって、美しい人! 見てほしい、僕は あなたの足下にいる、 僕の願いを叶えて! 娘 いいえ、あなたは あまりにも大胆! 若者 僕の願いを叶えて! 娘 いいえ、いいえ、 できません、 私を放っておいて! 若者 我を忘れて 僕は自殺する、 あなたが僕を 拒否するなら! 僕は美しくないかい? 僕の髪は、触ってごらん、 絹のように柔らかい。 娘 厳しく はは、あなたが美しいですって? あなたはぼろを着て 乞食みたい、 本当に、だから私は あなたと一緒にいるのを 見られるのが恥ずかしい 合唱が舞台に集まり、その後、前方に行く。 若者 無我夢中で立ち上がり いいえ、恥ずかしがらないで! ナイフを抜いて 喜んで死んでやる! 深紅の血が 服を染めてくれる! 彼はナイフを胸に刺そうとする。 娘 震えて、彼の腕を掴み、武器を奪い取りながら マリア様 何をするの やめてよ! ああ、あなたって人は 私を許して! さあ来て! 二人は、力強く聞こえてくる歌声に楽しく声を合わせながら、夜に向かって腕を組んで走って行く。 合唱 ああ、なんという夜! なんという灼熱の夏の夜! ここから合唱はいろいろな方向に散って行く、 2・3のカップルが舞台の奥に残っている。 あなたは輝く闇に深く浸り 星々と踊る 夏の夜の輪舞を 夏の夜の輪舞を 嘲笑的な女性の声でからかいながら でも茂みで眠る時は コボルト(小妖魔)たちと一緒。 第15場 アルヴィアーノの興奮した呼び声(遠くで) アルヴィアーノ 彼女はどこ、ボクの花嫁は? 誰もカルロッタを見なかった? ここからグロテスクで堂々とした仮面行列が展開する。 当時つまりルネサンスと古典の融合を寓意的に見せる。 当時の様式の伝令たち、牧神たちは牧笛のファンファーレで応える。 偉大な芸術家と泉の精に、敬意を払う牧神たち。戯画化して表現、一種の野生の輪舞。 諸芸術の標章や旗を持った伝令たち。 栄光のシンボルとして、太陽の馬車に乗ったアポロがゆっくり上昇。眩い光が彼を囲み、近づくにつれて大きく、燦然となる。ミューズたちとルネサンスの有名な芸術家が付き従う。グループ2の輪舞が止む。アポロの登場に魅了された芸術家は、近づこうとする。彼の美女が抱きついて、彼を輪舞に新たに入れようとする。芸術家は逆らい、抗いながらもアポロのほうを向く。牧神たちは、手向かう彼を、ますます狂乱を増す輪舞に巻き込む。アポロの馬車は舞台前方に来る。ここで芸術家は力を振り絞って離れ、アポロの馬車の前で敬意を表して跪く。アポロは彼を起こして馬車にのせ、ミューズたちが彼の額を花冠で飾る。泉の精は、彼の方に痛々しく腕を伸ばし、まばゆい光に目がくらんで目を覆う。牧神たちが荒々しい情欲で彼女を自分たちのものとし、残忍な力で怯えて抗う彼女を引きずっていく。アポロの仲間は歓声をあげて、その後をついて行く。芸術家は真面目に、考え込んで、馬車の中で立ちつくす。 絢爛たるお供を連れてビーナスの登場。千一夜物語やお伽話の登場人物。水の精、貴族たち(メナルド、ユリアンたち)。少年少女。このグループはやや高尚な乱痴気騒ぎを象徴。 バッカスの祭司たちの行列、“バッカス万歳”の叫び声、野性的で御し難く、過度にリアルに演出する。真ん中にカルロッタ、傍に彼女を付け回す、仮面をつけた貴族、ヴィテロッツォ・タマーレ伯爵がいる。舞台で“バッカス万歳”の掛け声が聞こえ、突進して行った行列の騒ぎと足音が遠くに聞こえる。伯爵はカルロッタをさっと捕え、情熱的に抱き、キスをする。彼女は抗うが、甘い陶酔に屈して、進んで彼のキスに身を委ねたりもするが、突如、彼を突き放す。 タマーレ どうしてボクを避けるのですか? カルロッタ いいえ、貴方を避けてはいません。 タマーレ だったらボクのことを知っているのですか? カルロッタ 知りません、貴方が誰だか。 タマーレ 熱っぽく けれどそれが 美しい君を愛する者なら? カルロッタ 貴方が私を愛するですって? いいでしょう。 けれど仮面ごしに 私に見せて、 貴方の目が澄んでいるか 濁っているか。 貴方はアルヴィアーノ? いいえ、違うわ。 姿が美しい、 きれいな坊やね! タマーレ 美しいカルロッタ、 君は奇妙な話し方をする! カルロッタ 全く別の声で 奇妙ですって、ボクちゃん? 手をかして ああ、柔らかくて熱い 触ると心地いい、 私の心臓が激しく 打っているのが感じられる? 貴方のせいよ、可愛い人! 聞いて、坊や、こんなに柔らかで 気持ちのいい貴方の手で、 穏やかに掴むのよ、 痛くしてはだめ、 包み込むのよ、 優しくそっと。 ほら、可愛い人! カルロッタとタマーレ さあ、急ぎましょう! 夜は短い 朝はもうすぐ。 二人は岩の道を登る。薔薇の生垣の向こうに強い青い光が 光っている。 第16場 アルヴィアーノ せかされたように 彼女の声が聞こえる! 高みから、峡谷から 千倍になって響いてくる! 大気から聞こえる歌 地獄の深淵からのされ歌! 彼女の姿がボクの前でちらつく、 藪や生垣から覗き、 ここかしこで彼女の服がキラキラ光る、 まるで鬼火のようにボクをけしかける。 山を登り、谷を下り、 天空の中で、沼地の中で、 ボクはやっぱり彼女を捕まえる 彼女はボクのものだったのだから! あるいはそうではなかったのか? 第16場 市民 彼を認めて押し寄せてくる アルヴィアーノ・サルヴァーゴ万歳!喜びをもたらした方! 魔法使い、祭りの王様! アルヴィアーノ 荒々しく 私に何を望んでいるのか? そこで私に何を嘲りたいのだ? カルロッタを見なかったか? 市長 落ち着いてください、アルヴィアーノ! 女たちを探しに遣りました、 召使いたちが至る所で探しています すぐに見つかるでしょう! 市民 アルヴィアーノ・サルヴァーゴ万歳! 我々に喜びを与えてくれた! 美をもたらす方! 市民の父! アルヴィアーノ 何を望んでいるのか? 黙ってくれ 深く痛々しい表情で ボクは王様じゃない。 道化だ、かたわだ! 乞食だ、怪物だ! 息もつけないほどせかせかと ボクの花嫁はどこだ? おい、彼女を連れてきてくれ! 君らに礼をする 君らに何でもあげる 僕の全財産を。そのときボクは 領主様だ、王様だ、神様だ! 絶望的に迫って カルロッタを連れてきてくれ ああ、ボクは疲れた、くたくただ ボクは 力尽きてしまう 彼はくずおれる 市民 アルヴィアーノ万歳、アポロだ! ミューズの友だ! 王様だ! 王冠を授けよ! 王冠はどこにある、 あの薔薇の花の冠は? この方をかつごう 市民の友に薔薇の冠を授けよ、 アルヴィアーノ万歳! 彼らは半ば気を失ったアルヴィアーノを持ち上げ、 頭に薔薇の冠を載せる アルヴィアーノ 弱々しく 放せ 放せ 市民に彼を見せると、 市民は酔ったように万歳と喝采の声を上げる。 第18場 八人の覆面をした人影が市民の中から出てくる、先頭は背の高い、司法警察の隊長(市民を押し分ける)。叫び声が収まり、隊長に怖気づいて市民は下がる。“八人組”の周りに空間ができ、市民は押しのけられて半円をつくる。ひしめき合い、少し手前に市長と参事会員たちの姿。アルヴィアーノは最初、地面に寝かされた時のまま横たわっているが、起き上がる。 隊長 やめろ、ジェノヴァの市民よ! やめるんだ、騙された者よ! お前たちは、気が狂っている! お前たちが花冠を授けた奴は、 お前たちの娘を略奪し、 お前たちの子を誘拐し、 凌辱し、もしかしたら殺したかも・・! 未曾有の驚き、誰もが立ちすくむ。 市民(ぶつぶつ言う声) 何だって? 何を言ってるんだ? 八人組か!恐ろしい! あの方は? アルヴィアーノ様は? 市民(叫び声) 奴を信じるな! ああ! あのアルベルゴたち、あの狐たち! 狡猾にやったんだ! ゆがんだ羨望を持った人たち! 中傷だ! アルヴィアーノ万歳! 静かにしろ! 黙れ! 八人組の話を聞け! 隊長 神聖な八人組を通して 市民の保護者であり 真の友である アドルノ公爵は 騎士アルヴィアーノ・サルヴァーゴを 告訴した。 純情な処女たちへの 少女略奪、誘拐、凌辱の罪で 彼を訴える アルヴィアーノ 急に立ち上げリ、遠くに耳をそばだてながら 聞こえなかったか、叫び声が? お前たちは聞かなかったか、叫び声を? 隊長 注意深くアルヴィアーノを見つめ、疑念が生じて目をそらし、以下は声が弱くなる そのような事件を仲介し誘発したことに対し、 裁判官並びに正義の保護者としての 我々の権限により 騎士アルヴィアーノ・サルヴァーゴに 対して起訴を拡大する。そして 彼が悪霊にとり憑かれ、 悪魔と、デーモンの 力に屈し、市民を 妖術にかけた罪を問う。 我々は“エリジウム”に 禁令を発し、 悪徳と悪魔的罪業の 巣窟を、火をもって 灰燼に帰することとする。 騎士サルヴァーゴ、汝は 市民はアルヴァーノの前に立ちはだかる。 市民(脅すようなぶつぶつ言う声) 分かったか、何が起こっているか! 我々から奪い取るんだ! 我々には喜びを恵んでくれない! いまいましい泥棒! 極悪人! ぶつぶつ言う声が大きくなる アドルノを倒せ! アルベルゴたちに死を! 奴らを打ち倒せ、卑劣漢! 全部嘘だ! 弁解すべきだ! アルヴィアーノ様は 話すべきだ! アルヴィアーノ様、話してくれ! 弁解しろ! 我々は貴方を信じている! 我々は貴方の味方だ! 我らが貴方を守る! アルヴィアーノ 耳をすましながら 君たちには聞こえないのか? 音楽だ、シンバル、フルート、ハープ、 そし荒々しい歌声? 隊長 見たか、奴はとり憑かれている、 彼の口から語るのは悪魔だ! 市長 割り込んできて アルヴィアーノ殿、君、 君の生命がかかっている、 弁解したまえ! 隊長 苦しい尋問がなされるだろう、 連れて行け! 市民(巨人のような大男) 待て! あの方に触るな! わしらは喋りまくっているお前らより 沈黙しているあの方を、 信じている。あの方はわしらに 善行を施してくれた 脅しながら、興奮して あの方を捕えるなら わしらに証拠を見せろ! 市民(嵐のような叫び声) 証拠を、証拠を! 隊長 あの女を連れてこい! 覆面の男のひとりが、ベールを被った女性を前に連れ出す。 ベールを取りなさい、お嬢さん! 女性はベールを持ち上げる。 市民 ジネーブラ・スコッティだ! ジネーブラ・スコッティだ! ユリアンの声 奥の方から ああ、ジネーブラ! アルヴィアーノ 熱にうなされたように 後生だから ボクを放してください! 隊長 遠慮なく言ってください、ジネーブラ・スコッティ、 貴女はどこにいましたか、助けを求めて、 アドルノ公爵の所に逃げ込む前は? ジネーブラ アルヴィアーノ・サルヴァーゴの家に! 市民(ぶつぶつ言う声) ああ、聞け!聞くんだ! ユリアンの声 こん畜生、前に行かせてくれ! 市民(叫び声) 静かに! 誰だ? 聞くんだ! アルヴィアーノ 市長のほうに押し進んで 何で立ち止まっているのですか? 何で動かないのですか? ご老体よ、憐れんで ボクを放してください! だんだん分かってきました、 恐ろしいくらい明々白々に 隊長 遠慮なく言ってください、スコッティ嬢、 あなたから自由と名誉を奪ったのは 誰ですか? ジネーブラ メナルド・ネグローニという名の 貴族です! メナルド 奥の方から この女は嘘をついている! 別の叫び声(ユリアン) 剣を抜け、ならず者! 奥ので喧嘩騒ぎ。 市民 大いに興奮して ああ! アルベルゴたちだ! 見ろ! 見ろ! 聞くんだ! サルヴァーゴ様はどうなる? 真実を言ってくれ! アルヴィアーノ 絶望して ご老体よ、彼女が危険です。 事の次第が 分かってきました 隊長 強く 粗暴な集団、放蕩者たち、 貴族の泥棒、その首領が アルヴィアーノ・サルヴァーゴだ。 全てを公爵にばらしたのは ヴィテロッツォ・タマーレ伯爵。 アルヴィアーノ 毒グモに刺されたかのように、動き回って 誰がその名を言った? 誰がその名をひっぱり出した? そいつだ! そいつが彼女をさらったんだ。 そいつが彼女を追い回した。そいつが 彼女に言い寄った。分かったぞ、分かった 隊長 気が狂ったのか? ジネーブラをさらったのはヴィテロッツォ伯爵だと? アルヴィアーノ 飛ぶように早口で 誰がジネーブラの話をしている? ジネーブラって誰だ? そのことは何も知らない! 全く絶望した表情で カルロッタ! 叫びながら カルロッタ! 第19場 カルロッタの女中たちがなだれ込んでくる。 女中たち 口々に ご主人様! 市長様! お嬢様は消えました! 見つかりません、 お嬢様は! お嬢様が姿を消しました、 大地に飲み込まれたみたいに! 市長 絶望して もしかしたら、娘はこの島を 出て、どこかへ 女中たち 誰も島を出ていません。 この島は兵士たちが 取り囲んでいます。誰も お嬢様を見ていませんでも、ただひとり! その人は、大勢の バッカスの信者たちの中で ひとり仮面を被った騎士の傍で お嬢様を見たように思ったのです! アルヴィアーノの気の狂ったような笑い声 アルヴィアーノ ぞっとするような声で ははは、犬め! 放蕩者!けだもの! お前がここにいたら、 この歯でお前をずたずたに 噛み裂いてやる、人でなし。 途切れがちの、しわがれ声で 来い、連れてってやる! 見えるか、そこの上に、 青色の光が? 聞こえるか? 耳をすませ、音楽ではないか? 次第に興奮して 狂っていて忌々しい、叫び声と歓声 ジェノヴァの市民! ボクが連れて行ってやる! お前の凌辱された 娘たちの所へ! ボクの 絶望し、痛々しい表情で、泣かんばかりに 可哀想な、行方不明の花嫁の所へ! 市民の間に強い動揺 それからボクは釈明しよう 君が 裁くのだ。 でも、奴らに災いあれ! 市民 災いあれ、災いあれ! 奴らに死を! 合唱はわめき、怒鳴りながら、突進していく。騒ぎはやがて弱くなり、完全に静かになる。 第20場 地下の丸天井の広間。多くの小部屋があり、様々な色の光が射している。花輪。分厚い毛皮。いくつもの香炉から香が立ちのぼり、部屋全体を充満している。赤い松明を手にした召使いたち。火縄銃を持った兵士たち。小部屋には取り乱した若い娘たち。酒杯の破片、花びら、引き裂かれた衣服が、乱痴気騒ぎが邪魔されたのを示している。前方左には死者と、決闘で壊れた剣。ゴンザルヴォ、グイードバルド、ヴィテロッツォ、ミケロットや他の貴族が縛られている。観客の右手横には薔薇の臥所があり、カルロッタが気を失って寝ているかのようだ。アルヴィアーノ、市長、隊長、市民。 アルヴィアーノ しわがれ声で 君は嘘をついている! タマーレ 陰気に 君は思い違いしてる ボクは真実を言ってるんだ。 アルヴィアーノ よく聞け、彼女がもう目覚めることなく 眠ったまま あちらの世界へ 行ってしまうということは ありうるかもしれない。見ろ ボクにとっては、すべてだった。 ボクは他に何も持ってなかった。 ボクの全人生で、この女性は 唯一、偉大で、唯一の美だった。 分かってくれ、君がボクに “彼女を奪った、力ずくで取った、 仕方なかったんだ、 彼女を愛していたから”と言うなら、 ボクは君を憎む、ボクは君を呪う、 だって君は、ボクのような哀れな男から ボクが持っていたものを、壊して、奪ったからだ。 しかし心の奥、深くには まだ何かが、分かってくれ、 辛い慰めのような何かがある だんだん、興奮を抑えられなくなっていく だが君がボクに、“彼女が、カルロッタが 自発的に、愛に身を委ね、 彼女は幸せだった”と言うなら、そう、 本当に、君は 幸せ と言ったんだ、 そうなるとボクには 何にもない、何もなかったんだ、 そうなると君はボクから、 何も取っていない、そうなるとボクは また、以前のように全く惨めになり、 虚無の中に、突き落とされる 虚無の中に タマーレ 陰気に 君がボクを殺そうとも ボクは君に他に言うことはない。 ただひとついえるのは、 ボクが初めて見たときから、 彼女はボクのものだったということ、 アルヴィアーノ、君は以前こう言った、 “美女は強者の獲物だ”と。 いっとき君は強くなったように 思い違いした でも君はそうではなかった。 喜びが君の目の前にあった時、 君は臆病に震えながら、尻込みした。 君が見るのはただ闇と、 影と危険と罪だけ。 運命にあまりにも苛酷に烙印を押され、 君は委縮して、不自由で、 無気力になった。君のようなものには 華麗な花はただ夢の中でしか存在しない だが花は昼間にこそ まばゆく魅惑的に咲くのに、それが君には 夢、幻影、夜の幽霊のように思われる。 というのは、アルヴィアーノ、君は言わなかったか カルロッタも君に身を差し出したと? なぜ君は彼女をものにしなかった? アルヴィアーノ 取り乱して それは、それは 不意に この悪魔め、望むなよ、 お前が地獄に行く前に、ボクが世間に 犯罪をばらすなんて、身の毛のよだつ犯罪を ばらすなんて思うな、何故ならボクは 君には思いもよらない深淵を見ているから、 何故ならボクは人間で、君は タマーレ 僕らのどちらがより深淵を見てるか なんて知るものか! 一方は喜びのない生活とじわじわくる衰弱、 もう一方は陶酔と光明の中での死、 つまり熱烈な抱擁の中での至福の死、 どちらに高い価値があるかなんて知るものか! 取り囲んでいる人たちからぶつぶつ言う声。 アルヴィアーノ 怖気づいて ボクはいったいどうしたんだ? 奴の言葉の意味、そんなこと ありえない タマーレ だんだん恍惚となって 彼女の唇がいたわりを求めてきたんだ。 不安に満ちて互いに抵抗しあう あの昔からの歌を口ずさんでいる時だった。 でも彼女の目は快楽を望んでいた。 彼女の口からもれるのは 苦悩に満ちた告白、 つまり不安と恐怖だったが、 その目には煽られた欲情の火花が 荒々しく奔放に飛び散っていた。 遂に道が開けた、君より偉大に、 彼女は自由になったのだ。 彼女の笑っている目の中で 煌めく舞踏と、彼女の唇から出る 陶酔した歌が一緒になる。 “殺して”と彼女の眼差しは歓声を上げ “幸せにして”と彼女の言葉は渇望した。 取り囲んでいる人たちの動揺が大きくなる。 アルヴィアーノ ひどい!分かっていてやったのか、君という不吉な男は? タマーレ はは、目をぎょろぎょろさせるんだな、 歯をむき出しにし、こぶしを固めるんだな! ボクの至福の時間は誰も ボクから奪えない。 アルヴィアーノ しわがれ声で 祈りを唱えておけ! タマーレ お前たちはボクに手出しできない、何をする? 不意に死の不安に襲われて ある祭りの日 せむしのバイオリン弾きが、 美しい旋律を 奏でていた。 美女の中の美女が、 彼の恋人だった。 ボクは踊りの群れから 彼女を掴んで、 連れ出した。 奴はボクの後を追い駆けて、 ボクの前に立ちはだかった、 そこにいる奴みたいに アルヴィアーノを指しながら その表情は歪んでいた 憎しみに満ちて歪んでいた! 脅しながら 奴のバイオリンで ボクは奴を殴り殺した。 さあ来い ボクの手で 彼は足かせを引きずり、引きちぎろうとする お前たちみんな絞め殺してやる。 彼は鎖を引きちぎる。 アルヴィアーノ 刺し殺しながら 死ね、極悪人め! タマーレ ぞっとする叫び声をあげて ああ! カルロッタ ゆっくり、幽霊のように起き上がりながら 誰が叫んだの? 私の恋人ではなかった? アルヴィアーノ 彼女の前にひれ伏して 違う、違う、ボクを見て アルヴィアーノだよ、カルロッタ、愛しい人 君の傍にいるのは、ボクだ、彼が嘘をついたんだ! カルロッタ 彼を突き放し、激しい恐怖と、恐ろしい不安の表情で 行って、行って!夢魔!妖怪! 助けて、助けて!怖い、押し潰される! あの赤い光、ああ! 弱々しく 水を頂戴 震えながら いいえ、ワインを頂戴 私の恋人、来て 私の美しい人、可愛い人、 ヴィテロッツォがほしい、死ぬ前に 彼女は深く息をつき、突然、動かなくなる。沈黙。 アルヴィアーノ 全く別の声で、何かを探すかのような、狂った表情で ボクは、ボクは、 バイオリンはどこ やっぱり祭に行かなくては! ボクの帽子、美しい帽子、 赤い、銀の鈴のついた帽子 誰も見なかった、あの帽子を? 放して ボクは行かなくては、やっぱり 彼はタマーレの死体につまづく 待て、これは何だ? ここひとりいる 皆さん、ここにいるよ、 死人がひとり。 彼は群集をかき分けて奥によろめいて行く。皆おずおずと場所を空ける。 幕 DRITTER AKT Das Eiland "Elysium". Die Bühne macht den Eindruck eines paradiesischen Gartens. Ganz im Hintergrunde, vom Zuschauer links, verschwommen, die Konturen der Stadt Genua und der in Abendbeleuchtung erglänzende Meeresspiegel. Vom Zuschauer rechts steigt die Bühne sanft an; an einer Stelle, mehr dem Hintergrunde zu, soll sie, in felsiges Gestein übergehend, jäh in die Höhe streben. Eine Art Felsweg führt zu einem Steig, hinter diesem schimmern die satten Farben einer dichten Rosenhecke. Die Mitte der Bühne ist bis weit nach rückwärts Rasen, üppig wuchern hohe Farne und Blumen in oft grellen Farben. Aus dichtem Gebüsch blinken kleine Kioske von phantastischen Formen und Marmorgruppen, die zumeist erotische Szenen der griechischen Sage darstellen. Fontainen, die mit Einbruch der Nacht zu Leuchtbrunnen werden, werfen hohe Garben. Hie und da lugt aus dem Gebüsch, als hätte sich der tote Marmor belebt, die Gestalt eines Fauns. Gruppen von Najaden schweben durch den Plan, ein Zug Bacchanten eilt mit schrillem Getön vorüber. Schon zeigen sich die ersten Besucher. Stumm staunend schreiten sie zwischen den Wundern. Da ertönt von fern, aus der Stadt herüber das Angelusläuten. Der heidnische Spuk verschwindet solange es währt, die Bürger knien nieder und entblössen das Haupt. Mittlerweile ist es finster geworden. Von der fernen Stadt leuchtet ein dunkelroter, dunstiger Lichtstreifen herüber. Die Meeresfläche ist wie von tausenden kleinen Lichtern besät - die kleinen Schiffe der näherkommenden Besucher des Festes. Die Fontainen beginnen zu leuchten. Da und dort im Gebüsch flackern, Glühkäfern gleich, Funken auf. Eine Blumendolde wirft grünes Licht über eine Steingruppe, ein brünstig verschlungenes Paar darstellend. Kühner wird das heidnische Gelichter und ein Elfenkind überschüttet einen ehrsamen Bürger der genuesischen Stadt mit einem Blütenregen. Blasender Faun auf der Szene. Angelockt kommen andere Faunsgestalten näher, gruppieren sich um den die Syrinx blasenden Faun. - Ein Zug Najaden schwebt vorüber, die Faune verfolgen ihn. - Musik aus der Stadt; der Faun lauscht. - Es zeigen sich die ersten Bürger, Volk aus der Stadt. - Der Zug Najaden flieht, gejagt von den Faunen, in entgegengesetzter Richtung neuerlich vorüber. Erschrecktes Staunen des zaghaft in kleinen Gruppen ankommenden Volkes. - Ein Faun erhascht eine Nymphe. Szene zwischen beiden Werbung - Abwehr - heftiges Drängen - endliches Gewähren. - Steigerung des Spiels bis zu wilder Leidenschaft (ein Zug Baccganten tollt im Hintergrunde der Bühne mit schrillem Getön vorüber) - und seligem Ermatten. - Rückkehr der Faune und Najaden in einzelnen Paaren. Liebesspiel, Lagerung im Wiesenplan und den seitlichen Gebüschen. Wieder bläst der Faun. Abendstimmung. - Glockenläuten aus der Stadt (Angelus) sehr entfernt, kaum vernehmbar. Die Bürger knien nieder, entblössen das Haupt. Die heidnischen Gestalten ziehen sich zurück, solange das Glockenläuten währt - und kehren wieder. Diskretes Spiel mit dem Volke, das sich, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, abwehrend verhält, sich wiederholt bekreuzigt. Dieses Spiel dauert in unaufdringlicher Weise an, bis etwa zum Eintritt der zweiten Szene. Dann darf die Aufmerksamkeit durch nichts mehr abgelenkt werden. Nur hie und da lugt eine Najade oder ein Faun neugierig aus einem Gebüsch oder hinter einer Säule hervor. Hin und wieder geht lustwandelnd im Hintergrunde Volk über die Bühne. ERSTE SZENE ERSTER BÜRGER Bei den Gebeinen des heil gen Andreas - ZWEITER BÜRGER mit gefalteten Händen Da heisst s ganz ehrfürchtig sein. ERSTER BÜRGER Wenn die lockern Geister nicht wären, möcht ich sagen s ist s Paradies. EIN KLEINER BUB Wer weiss, Vater, ob das nicht Engel sind? VATER Ho, Engel! Dummer Bub! Die Mutter stösst ihn, da besinnt er sich. Natürlich sind s Engel. MUTTER Was meinst Du, Alter - beim Angelusläuten - war Dir nicht auch - so n bisschen bang? Die gehörnten Kerle - - DRITTER BÜRGER wichtig Seht, Frau - das versteht Ihr nicht Das ist - "Kunst"! Unter dem sel gen Dogen Francesco Sforza - Gott geb ihm Ruh s war ein strenger Herr - da hab ich mal mitgeholfen bei so nem Bilde - ERSTER BÜRGER leise Er hat die Gerüste gestellt für die Maler - ein Tischler ist s. ZWEITER BÜRGER Ha - ha - ha! DRITTER BÜRGER argwöhnisch Was sagt Ihr da? MUTTER Erzählt nur weiter - DRITTER BÜRGER beruhigt Na, also. - Wie ich da rein kam und alles sah, da dacht ich wieder an das Gemälde - s gibt im Palast dort deren viele - doch dies hier er deutet auf die Umgebung wahrlich, ist noch viel schöner. MUTTER Weil alles lebt - - ZWEITER BÜRGER Und duftet - - ERSTER BÜRGER Und das viele Licht! - - Anmerkung für den Regisseur Es muss auf der Bühne hell sein, wie am Tag. DRITTER BÜRGER Und am Himmel die Sterne! Sie gehen weiter. ZWEITE SZENE EIN JÜNGLING ärmlich gekleidet mit seinem Freunde auftretend Mir ist elend zu Mut. Einem Orte wie dieser, sollt man nur nah n in prächt gen Gewändern, festlich gestimmt - SEIN FREUND - und mit sattem Magen. DER JÜNGLING Ach, das verschlüg nichts - - Gehen weiter. DRITTE SZENE MARTUCCIA auf eine Gruppe zu Ich bitt Euch, Leute, habt Ihr nicht geseh n, meinen Herrn Alviano? - ERSTER Euern Herrn Alviano? ZWEITER Freilich sah n wir ihn! DRITTER Gleich links vom Eingang, dort bei der Säule - seht dort - stand er vor einer Weil mit vielen andern - s dürften wohl Künstler gewesen sein. Die Gruppe entfernt sich langsam. MARTUCCIA Ach Gott, ach Gott - jetzt such ich ihn schon eine Stunde lang - will verzweifelt fort. VIERTE SZENE EIN FAUN (Pietro) leise He, Martuccia! MARTUCCIA sehr erschrocken Was ist das für n Ding? War mir doch grade - PIETRO Ich bin s - Pietro - MARTUCCIA Ah, meine Ahnung! Er hat ihn geholt, der Böse! Drum stand heute Nacht plötzlich still die Uhr und im Zimmer des Herrn tat s einen Krach - PIETRO So schweig doch, Närrin! Siehst Du denn nicht, dass ich lebe? MARTUCCIA erbost Was? Du lebst? O, Du Schurke! PIETRO verdriesslich Schon recht! Doch sag rasch sieht sich vorsichtig um Was macht - meine Schöne? MARTUCCIA ausbrechend, verzweifelt Das ist s ja! Das ist s ja! O heiliger Josef! Sie ist mir entwischt - PIETRO Verfluchte Kröte! MARTUCCIA Was Du uns da eingebrockt hast - Du Satan! PIETRO Sagt ich Dir nicht, Du sollst sie dem Ritter Menaldo - MARTUCCIA jammernd Mein armer Herr Alviano - ! giftig Und ich weiss, wer sie war - Ginevra Scotti - sie sagt es mir selbst - und die Stadt ist voll von dem Raub. Du hast sie entführt, und nun wird man glauben, mein Herr und ich - kaum war sie fort, so waren schon da die Schergen - die Häscher der "Acht" und suchten den Herrn. Ach - fänd ich ihn nur - ich unglücklich Weib - ich gesteh ihm alles, ich will ihn warnen - und dich lass ich rädern, Du Schuft! PIETRO pfeift leise zwischen den Zähnen Geduld - alte Hexe! Eine Schar Faune stürzen sich auf Martuccia, knebeln sie, ehe sie einen Schrei auszustossen vermag und schleppen sie rasch fort ins Gebüsch. Pietro ab. FÜNFTE SZENE ALVIANO mit dem Podestà von seitwärts auftretend War mir doch - als hört ich Martuccias Stimme! lächelnd Ich höre seit gestern überall Stimmen. In den Lüften Singen und Raunen im Busch - vorhin Carlottas silbernes Lachen, doch war das wohl Täuschung. Ach, Herr, wie bin ich seit jenem Tage, da ihr zum ersten Male mein Haus betratet, verwandelt und glücklich! Wie ist Eure Tochter, warm so bald nun mein Weib, doch unsagbar herrlich, so milde und schön, so voll tiefer Güte. Doch ihr seid schweigsam, was ist Euch, Podestà? PODESTÀ ein wenig ausweichend Ich bin verwirrt - und geblendet. Was Ihr mir eben zeigtet - - es ist so unfassbar, dass eines einzelnen Menschen Gehirn auszusinnen vermochte dies Reich des Zaubers! AKVIANO Es halfen mir Viele. Die Künstler wirkten - ich gab nur - die Sehnsuchtl PODESTÀ Doch gabt ihr - so fürcht ich, o Herr - zu viel, Ihr - und die Künstler. All die hungrigen Seelen, die durstigen Augen, die in Verzückung sich weiden werden an dieser Orgie von Farben, Düften, Tönen und holden Gestalten - bedrückt und verloren sieht sie der Alltag wieder, dem Ihr sie entfremdet. Ihr zeigt uns den Himmel, so nah und berückend, dass wir unfroh werden der Erde und ihrer Macht, die uns hält und den Aufstieg uns wehrt, in die sel ge Region ew ger Freude. - Trotzdem ich sie hasse und ihre Tücke heute noch fürchte - fühl ich mich eins mit den adligen Neidern, wenn ich mich frage Wird Eure Grossmut Segen bringen uns allen - oder Verderbnis? ALVIANO So fragt ich mich auch - und Zweifel bedrängten mich hart. Doch ich war mir bewusst einer Schuld, eines frevlen Gedankens, der Früchte zeitigte, die ich verdammte und deren Gift an der Seele mir frass. Diele Schuld zu löhnen, hab ich das Liebste, das - damals noch - meinem Herzen lebte, das einzige Glück meiner freudlosen Tage geopfert, ohn dass ich s bereu , denn unverdient hoher Lohn ist mir geworden. Dies nehm ich als Omen. Und trotzend dem Warner Adorno, der mir sagen liess, er würd Einspruch erheben heut Abend, vor allem Volk und ihn be- gründen, vertrau ich dem güt gen Geschick und dem Lenker da droben, der endlich auch mir gab von seiner Gnade. PODESTÀ tritt auf ihn zu, legt ihm beide Hände auf die Schultern und sieht ihm gütig ernst in die Augen. Ich will nicht fragen, welcher Art Eu r Vergeh n, doch sicher scheint s mir ALVIANO Ihr werdet s erfahren - später einmal und mich - ich weiss es - entsühnen. Von einem der seitwärts einmündenden Wege kommend tauchen, für die beiden im Abgehen Begriffenen unsichtbar, Carlotta und Adorno auf. Wie Carlotta Alviano erblickt, prallt sie zurück ud bemüht sich, nicht bemerkt zu werden. Doch wo bleibt Carlotta - ? PODESTÀ Kommt, wir wollen sie suchen. Beide ab, dem Hintergrund zu. SECHSTE SZENE ADORNO Hörtet Ihr nicht? Man sucht Euch, Donna Carlotta; und Ihr - verbergt Euch, flieht zurück in den Schatten, so flieht Ihr - Euren Verlobten? CARLOTTA Ach, denkt nicht schlecht von mir, Herzog; weiss ich doch selbst nicht, was mit mir ist. - Als ich euch gestern mein "Nein" gab, für Graf Vitelozzo, fühlt ich mich stolz und sicher und gross und beglückt - - und doch - seit ich das Bild vollendet, das Euch so sehr gefiel, das Bild Alvianos - ist mir, als wär da innen etwas erschlafft, als wär meine Liebe nicht mehr dieselbe. Nicht ärmer - versteht mich - doch - als hätt er mir nun sein Alles - sein Höchstes gegeben und ich nichts mehr, gar nichts mehr zu erwarten. Und dann - doch ich weiss nicht, ob einer Frau zwiespältig Fühlen Eure Teilnahme weckt und nicht etwa Spott in Euch wachruft. Herzog? ADORNO Ich bitt Euch, vertraut mir, wie seid Ihr doch echt und wahr Signorina! SIEBENTE SZENE Im Hintergrund treten auf Gonsalvo. Guidobald, Michelotto das Paar erblickend, bleiben sie jäh stehen und flüstern, heftig gestikulierend, miteinander. Das Gespräch des Herzogs mit Carlotta links seitwärts (oder rechts) zuerst unhörbar, dann erregter werdend. GONSALVO Blickt dort hinüber! GUIDOBALD Der Herzog - und des Podestà Tochter! MICHELOTTO Ein unsich rer Herr! GUIDOBALD Mir schwant nichts Gutes! CARLOTTA Ich betrat dies Eiland voll heimlicher Angst! GONSALVO Seid auf Eurer Hut! MICHELOTTO Und lockert, Ihr Herren, in der Scheide die Degen! GUIDOBALD Vitelozzo lässt sich nicht blicken - GONSALVO Kein gutes Zeichen! MICHELOTTO Kommst Du? GONSALVO Ich komme - . MICHELOTTO Und Du - ? GUIDOBALD Wir alle! Gehen nach verschiedenen Seiten ab. ACHTE SZENE CARLOTTA Als hätt ich Wein getrunken, schwer und vermischt mit behexenden Kräutern, oder jenen seltsamen Trank aus Herzblut einer liebtollen Jungfrau gebraut - ! Es ist der Schönheit furchtbarer Zauber, gebunden sonst, halb verborgen den Sinnen - und nun entfesselt, preisgegeben dem Tage und lüsternen Blicken. Wie eines herrlichen Weibes Glieder, schamvoll verhüllt in den Jahren der Sehnsucht, plötzlich in Nacktheit sich räkelnd, tausend Reize entfaltend, vor des liebenden Jünglings glücktrunk nem Auge! NEUNTE SZENE MenaIdo mit einer verschleierten Dame und Graf Julian. JULIAN Ihr habt Euch getröstet, Ritter Menaldo - ich seh s mit Vergnügen. Carlotta mit Adorno promenieren im Gespräch weiter und kehren erst gegen Ende dieser Szene wieder. MENALDO So wisst Ihr denn, wo Ginevra ist? JULIAN Wüsst ich s, würd ich nicht einsam wandeln in diesen Gärten verzückter Begierden. MENALDO spöttisch Doch wie nun, wenn diese verschleierte Schöne an meinem Arm wäre Eure Ersehnte? JULIAN Dass sie s nicht ist, dafür bürgt mir Ginevra s Liebe - . erhobenen Tones Und wenn sie s wäre . jäh stäch ich Euch nieder. Adorno und Carlotta werden hier wieder sichtbar und kommen nach vorne. MENALDO macht eine Bewegung zum Degen und einen Schritt zurück, besinnt sich Zu schön zum Kampfe ist diese Nacht, sonst büsstet Ihr, Graf, Euer freches Wort. JULIAN Wir sehn uns wieder, Ritter Menaldo! Julian, Menaldo mit der Dame ab. ZEHNTE SZENE CARLOTTA Dazu das lockende Lied, das Ihr sangt, von des schönen Knaben Tamare unglücklicher Liebe, und seinem wilden Verlangen, nicht scheuend Gewalt und das Opfer des Lebens für einen Kuss meiner roten Lippen. O Herzog, der Ihr das Leben kennt und die Frauen, Ihr habt gesündigt an Alviano, doch mehr noch er an sich selbst; denn nun - wie ich ihn sah - da, an dieser Stelle, mit meinem Vater, in all dieser Pracht, die er geschaffen mit seines Geistes lodernder Kraft; wie ich ihn sah, den Ärmsten, der selbst zerrissen die gütigen Schleier, in die Mitleid uns hüllt und die seltsame Macht, die die Sinne bändigt, da fiel mir ein ein Wort, das der Unsel ge sprach in seiner einz gen glücklichen Stunde "Doch wenn Ihr an einem prangenden Tage, in einem Beete voll schönster Blumen, fändet irgend ein scheussliches Untier - " ADORNO Um Gott, Jungfrau - CARLOTTA Lasst mich, Herzog! ADORNO Beruhigt Euch doch - die einzige glückliche Stunde - Ihr sagtet es selbst - er verdankt sie Euch; dies mag Euch trösten. CARLOTTA Ihr sollt mich nicht trösten! Ich will keine Gnade. Marter und Hass sind was ich verdiene - Verzweiflung und Tod! ADORNO stark So hört ein Letztes mit Nachdruck Er war nicht würdig und wert Eurer Liebe. Er ist nicht der Edle, für den Ihr ihn hält. Von bösen Gelüsten ist er besessen und heut noch ereilt ihn - CARLOTTA exaltiert Ich will nichts hören. Ihr wollt ihn verleumden; doch er ist gut und gross und erhaben und ich bin elend, verworfen und schlecht. Ich hasse mich und die Welt und Euch. mit furchtbar lüsternem Ausdruck Nur die Nacht, diese Nacht lieb ich und ihre Schatten - ADORNO So gnade Euch Gott - doch kommt, ich führ Euch zu Eurem Vater! CARLOTTA hastig Geht, geht! - Doch lasst mich! Sie geht wiegenden Ganges in das seltsam glitzernde Dunkel einer rechts vom Zuschauer liegenden Waldanlage. Adorno langsam ab. ELFTE SZENE CARLOTTA Ah, welche Nacht! Welch eine glühende Sommernacht! In ihr schwärzliches Licht will ich tief mich verkriechen, eintauchen tief in ihr leuchtendes Dunkel! Mit Sternen tanz ich den Sommernachtsreigen, doch mit Kobolden schlaf ich im Busch. GESANG zuerst leise, dann immer stärker, in, langgezogenen schwingenden Akkorden, von allen Seiten des Eilands zusammenströmend. Es ist als pflanze sich das Echo des Liedes Carlottas fort und finde immer stärkeren Widerhall. Ein wirrer furchterregender Chor, der sich bis zu orgiastischen Ausbrüchen steigert im Laufe seiner Wiederholungen. "Ah, welche Nacht - ! Welch eine glühende Sommernacht! Mit Sternen tanz ich den Sommernachtsreigen, doch mit Kobolden schlaf ich im Busch." ZWÖLFTE SZENE DIE MUTTER von früher Ach gehn wir, Alter, arg wird das Gedränge! VATER Wo hast Du das Kind? MUTTER Es riss sich von mir - VATER O, Du Unglücksweib! MUTTER Einem Falter jagte es nach einem silbernen Falter - VATER sie fortziehend Komm, Frau, so komm doch! DREIZEHNTE SZENE Senatoren treten auf. ERSTER SENATOR Wir habens versäumt. ZWEITER SENATOR Zu spät. DRITTER SENATOR Wie sollen wir nun, in dem tollen Trubel, mit Würde und Ruhe vollziehen den Akt der Eröffnung? ERSTER SENATOR Ach, lasst die Leute! ZWEITER SENATOR Was sollen die Formalitäten? DRITTER SENATOR Das Volk ist im Taumel! ERSTER SENATOR Doch meine Rede! ZWEITER SENATOR Das Feuerwerk! DRITTER SENATOR Die Huldigung für Salvago! Sie lauschen dem Gesang. GESANG stärker, eindringlicher Ah, welche Nacht! Welch eine glühende Sommernacht! Mit Sternen tanz ich den Sommernachtsreigen, doch mit Kobolden schlaf ich im Busch. ERSTER SENATOR Es wird bedenklich! ZWEITER SENATOR Ich sagte es gleich - das heidnische Zeug, die nackten Weiber und Bocksgehörnten! DRITTER SENATOR Und die Alberghi mischen sich unter das arglose Volk; mit geilen Reden stacheln sie auf uns re Söhn und Töchter zu tollen Streichen. DIE SENATOREN durcheinander Wo ist der Podestà? Wo ist Alviano? Gebietet Einhalt - Einige Senatoren gehen oder drängen durch das aufgeregte Volk. VIERZEHNTE SZENE DER JÜNGLING von früher Bleibt, Schönste! Seht, ich liege zu Euren Füssen, erhört mich! DAS MÄDCHEN Nein, Ihr seid allzu kühn, Signor! DER JÜNGLING Erhört mich! DAS MÄDCHEN Nein, nein, ich kann nicht, lasst mich, Signor! DER JÜNGLING ausser sich Ich morde mich, wenn Ihr mich von Euch stösst! Bin ich nicht schön? Mein Haar, fühlt nur, ist weich wie Seide. DAS MÄDCHEN hart Ha, ha! Ihr schön? Zerlumpt seid Ihr wie ein Bettler, wahrhaftig, so dass ich mich schäme, sieht man mit Euch mich - Der gesamte Chor versammelt sich auf der Bühne und kommt später ganz nach vorne. DER JÜNGLING ekstatisch aufspringend Nein, schämt Euch nicht! er zieht einen Dolch Gern will ich sterben! Purpurnes Blut wirkt ein leuchtend Kleid! Er will sich den Dolch in die Brust stossen. DAS MÄDCHEN zitternd, ihm in den Arm fallend und die Waffe entwindend Bei der Madonna - was tut Ihr - so haltet doch ein! Ach - ach - Ihr seid - verzeiht mir! - Kommt, kommt! Sie eilen verschlungen, jubelnd in den mächtig einherbrausenden Gesang einstimmend in die Nacht hinaus. CHOR Welch eine Nacht! Welch eine glühende Sommernacht! Von hier ab zerstreut sich der Chor nach verschiedenen Richtungen, bis auf einzelne Paare, die im Hintergrunde der Bühne bleiben. Wir tauchen tief in ihr leuchtendes Dunkel und tanzen mit Sternen den Sommernachtsreigen - eiah - Sommernachtsreigen - - - neckend spöttische Frauenstimmen Doch mit Kobolden schlaf ich im Busch! FÜNFZEHNTE SZENE Aufgeregte Rufe Alvianos (entfernt) ALVIANO Wo ist sie, meine Braut? Sah niemand Carlotta? Von hier ab entwickelt sich ein grotesk grossartiger Maskenzug, die Vereinigung der Antike mit der damaligen Zeit - die Renaissance - allegorisch darstellend. Herolde Im Stile der Zeit; Faune blasen dazu auf der Syrinx die Fanfare. Faune, einer imposanten Künstlererscheinung und seiner Egeria huldigend - karikiert - eine Art wilder Reigentanz. Herolde, mit Abzeichen oder Fahnen der schönen Künste. Langsamer Aufzug Apollos im Sonnenwagen, als Symbol des Ruhmes. Blendendes Licht umgibt ihn, das mit seinem Näherkommen grösser und strahlender wird. In seinem Gefolge die Musen und berühmte Künstler der Renaissance. Stillstand im Reigen der Gruppe 2. Der Künstler gebannt von Apollos Erscheinung, strebt dieser zu. Seine Schöne umschlingt ihn und versucht, ihn neuerlich dem Reigen zu gewinnen. Der Künstler widerstrebt, wehrt sich, immer mehr Apollo zugewandt. Die Faune verstricken ihn, der dagegen kämpft, in immer tolleren Reigen. Der Wagen Apollos ist ganz nach vorn gekommen. Hier reisst sich der Künstler mit einer gewaltigen Bewegung los, und sinkt vor dem Wagen Apollos, huldigend in die Knie. Apollo hebt ihn zu sich in den Wagen, die Musen bekränzen seine Stirn, des Künstlers Egeria breitet sehnend schmerzvoll die Arme nach ihm aus und verhüllt sich, von dem grellen Licht geblendet, die Augen. Die Fauns bemächtigen sich ihrer mit wilder Gier und schleppen die sich angstvoll Wehrende mit brutaler Gewalt fort. Die Gruppe des Apollo folgt ihnen mit jubelnden Bewegungen. Der Künstler steht ernst und gedankenvoll, hoch aufgerichtet im Wagen. Auftritt der Venus mit glänzendem Gefolge. Gestalten aus 1001 Nacht. Märchen, Najaden, die Edlen (Menaldo, Julian etc.). Knaben und Mädchen. Die Gruppe soll etwas erhaben Orgiastisches versinnbildlichen. Ein Bacchantenzug. Rufe "Evoe Bacche". Wild zügellos, in krasser Realistik zu inszenieren. In seiner Mitte Carlotta. Ihr zur Seite, sie verfolgend ein maskierter Edelmann Graf Vitelozzo Tamare. Hier hören die Rufe ,,Evoe Bacche" auf der Bühne auf. Entfernt vernimmt man noch das Tosen und Stampfen des dahin brausenden Zuges. Der Graf hat Carlotta erhascht, umfängt sie in toller Leidenschaft, küsst sie, sie wehrt sich, doch gibt sie sich wiederholt, dem süssen Taumel erliegend, willig seinen Küssen hin, um ihn dann wieder plötzlich von sich zu stossen. TAMARE Was fliehst Du vor mir? CARLOTTA Nein, ich fliehe Euch nicht. TAMARE So kennst Du mich denn? CARLOTTA Weiss nicht, wer Ihr seid. TAMARE heiss Doch wenn s einer wär , der Dich, Schönste, liebt? CARLOTTA Ihr liebt mich? S ist gut. Doch lasst mich blicken durch Eure Maske, ob hell sind Eure Augen - oder trübe. Seid Ihr Alviano? Nein, Ihr seid s nicht. Schön von Gestalt, ein schmucker Knabe! TAMARE O schönste Carlotta, wie sprichst Du seltsam! CARLOTTA mit ganz veränderter Stimme Seltsam, mein Liebling? Gib Deine Hand - ah, sie ist weich und heiss und wohlig fühlt sie sich an; da - spürst Du mein Herz wie es heftig schlägt? Dir entgegen - mein Süsser! Doch höre, Knabe - mit Deinen Händen, so weich und linde, hältst Du es sanft, und darfst s nicht quälen; hältst es umspannt, ganz lind und leise. Hopla, mein Süsser! CARLOTTA und TAMARE Komm, lass uns eilen! Kurz ist die Nacht und der Morgen nah. Die Beiden erklimmen den Felsweg; hinter der Rosenhecke leuchtet ein intensiver blauer Schein. SECHZEHNTE SZENE ALVIANO wie gehetzt Ihre Stimme hör ich - ! Sie schallt mir aus Höh n, und Klüften - vertausendfacht! Gesang aus den Lüften, ein Spottlied aus Tiefen der Hölle - ! Ihre Gestalt tanzt vor mir, - lugt aus Gebüschen und Hecken - da und dort glitzert ihr Kleid - wie ein Irrwisch hetzt sie mich, bergauf und talab, in den Äther - in Sümpfe - und ich hielt sie doch - sie war ja doch mein! - - Oder war sie s nicht? SIEBZEHNTE SZENE DAS VOLK ihn gewahrend und umdrängend Hoch Alviano Salvago! Der Freudenbringer! Der Zaub rer, der König des Festes! ALVIANO wild Was wollt Ihr von mir? Was höhnt Ihr mich da? Saht Ihr Carlotta? PODESTÀ Getrost, Alviano! Ich sandt ihre Frauen aus, Diener suchen sie allenthalben - bald ist sie gefunden! DAS VOLK Hoch Alviano Salvago! Der uns die Freude gab! Bringer der Schönheit! Vater des Volkes! ALVIANO Was wollt Ihr? Schweigt doch - mit tief schmerzlichem Ausdruck Ich bin kein König. Ein Narr, ein Krüppel! Ein Bettler, ein Scheusal! in atemloser Hast Wo ist meine Braut? He, schafft sie mir! Ich will Euch danken - ich geb Euch alles - mein Hab und Gut. Dann bin ich Fürst, ein König, ein Gott! mit verzweifelter Eindringlichkeit Doch schafft mir Carlotta - ah, ich bin müde, gehetzt - meine Kraft - geht zu Ende - Er sinkt in sich zusammen. DAS VOLK Hoch Alviano - Apollo! Der Freund der Musen! Der König! Krönt ihn! Wo habt Ihr die Krone, die Rosenkranzkrone? Hebt ihn hoch - den Freund des Volkes - krönt ihn mit Rosen - hoch Alviano! sie heben den halb Bewusstlosen empor, setzen ihm einen Rosenkranz aufs Haupt ALVIANO schwach Lasst - lasst - Man zeigt ihn dem Volke, dieses bricht in betäubendes Hoch und Beifallsgeschrei aus. ACHTZEHNTE SZENE Acht vermummte Gestalten brechen sich Bahn durch das Volk. an ihrer Spitze ein hochgewachsener Mann, der Capitaneo di Giustizia (reisst das Volk zurück). Abflauen des Geschreis, das Volk weicht scheu vor dem Capitaneo zurück; um die "Acht" bildet sich ein freier Raum - das Volk im Halbkreis zurückgedrängt. Kopf an Kopf, etwas weiter vorn die Gestalten des Podestà und der Senatoren. Alviano zuerst am Boden liegend, wohin man ihn sanft gesenkt - dann sich aufrichtend. CAPITANEO DI GIUSTIZIA Halt ein, genuesisches Volk! Haltet ein, Betörte! Wahnsinnige, die Ihr seid! Ihr krönt mit Blüten den, der da Eure Töchter geraubt, Eure Kinder verführt, geschändet - gemordet vielleicht - - ! Beispielloses Entsetzen, alles steht erstarrt. GEMURMEL Was ist das? Was meint er damit? Die Acht! Entsetzlich! Er? Alviano? RUFE Glaubt ihm nicht! Aha! Die Alberghi, die Füchse! Schlau ist s gemacht! Die vertrackten Neider! Verleumdung! Hoch Alvianol Seid still! Schweigt! Höret die Acht! DER CAPITANEO Durch die heilige Acht erhebt der Herzog Adorno, des Volk s Beschützer und wahrer Freund, die Anklag gegen den Ritter Alviano Salvago. Er zeiht ihn des Mädchenraubs, der Verführung und Schändung, begangen an zücht gen Jungfrauen - ALVIANO auffahrend und in die Ferne horchend War da nicht - ein Schrei? Hörtet Ihr nicht - einen Schrei? DER CAPITANEO aufmerksam auf Alviano schauend, dadurch abgelenkt, diese Phrase schwächer bringend Der Kuppelei und Verleitung zu solcher. Kraft uns rer Macht als Richter und Wahrer des Rechts, dehnen wir aus die Anklag , gegen den Ritter Alviano Salvage, und zeihen ihn, der besessen vom bösen Geist, verfallen des Satans und böser Dämonen Gewalt, der Behexung des Volks. Wir legen den Bann auf das Eiland "Elysium", verheert soll es werden durch Feuer, als eine Brutstatt des Lasters und teuflischer Sünde. Ritter Salvago, Ihr seid - - Volk stellt sich vor Alviano. DROHENDES GEMURMEL Seht Ihr, darauf läuft s hinaus! Man bestiehlt uns! Gönnt uns die Freude nicht! Verfluchte Räuber! Bestien! Stärkeres Gemurmel Nieder Adorno! Tod den Alberghi! Erschlagt sie, die Schufte! Alles Lüge! Er soll sich verteid gen! Alviano soll reden! Alviano - rede! Verteid ge Dich! Wir glauben Dir! Wir steh n zu Dir! Wir schützen Dich! ALVIANO lauschend Hört Ihr denn nicht? - Musik Cimbeln, Flöten, Harfen, und wilden Gesang? CAPITANEO Ihr seht - er ist besessen, aus ihm spricht der Dämon! PODESTÀ eindringlich Alviano, Mann, es geht um Dein Leben, verteidige Dich! CAPITANEO Man wird ihn peinlich befragen; führt ihn hinweg! EIN RIESIGER BÜRGER Halt! Rührt ihn nicht an! Wir glauben ihm mehr, der er schweigt, als Euch, die Ihr redet. Er tat uns Gutes - drohend, gesteigert wollt Ihr ihn haben - so gebt uns Beweise! STÜRMISCHE RUFE Beweise, Beweisel CAPITANEO Bringt jene Frau! Einer der Vermummten führt eine verschleierte Frau nach vorne. Entschleiert Euch, Signorina! die Frau lüftet den Schleier. DAS VOLK Ginevra Scotti! Ginevra Scotti!l STIMME JULIANS aus dem Hintergrunde Ah - Ginevra! ALVIANO fieberhaft Um Himmelswillen, so lasst mich fort! CAPITANEO Sagt ohne Scheu, Ginevra Scotti Wo war t Ihr verborgen, eh Ihr, Hilfe heischend, floht zu Herzog Adorno? GINEVRA Im Haus des Alviano Salvago! GEMURMEL Ah! Hört! Hört doch! STIMME JULIANS Verdammt - lasst mich nach vorn! RUFE Ruhe! Wer ist das? Hört doch! ALVIANO zum Podestà dringend Was steht Ihr da - ? Was rührt Ihr Euch nicht? Alter Mann, seid barm- herzig und lasst mich fort! Es dämmert mir auf, furchtbar deutlich und klar - CAPITANEO Sagt ohne Scheu, Signorina Scotti Wer war s, der Euch raubte Freiheit und Ehre? GINEVRA Ein Edelmann, der sich nannte Menaldo Negroni! MENALDO aus dem Hintergrund Diese Frau lügt! EIN ZWEITER RUF (Julian) Zieh, Schurke! Kampfgetümmel im Hintergrunde. VOLK in grosser Bewegung Aha! Die Alberghi! Seht! Seht! Hört nur! Doch was ist s mit Salvago? Heraus mit der Wahrheit! ALVIANO verzweifelt Alter Mann, sie ist in Gefahr. Die Zusammenhänge seh ich vor mir - CAPITANEO stark Das Haupt einer Horde wüster Gesellen, adliger Räuber ist Alviano Salvago. Verraten hat alles dem Herzog - Graf Vitelozzo Tamare. ALVIANO fährt herum, wie von einer Tarantel gestochen Wer sprach den Namen? Wer riss ihn mir aus dem Hirn? Der ist s! Er hat sie geraubt. Er stellte ihr nach. Er warb um sie - ich weis es - weiss es - CAPITANEO Redet Ihr irre? Ginevra - raubte Graf Vitelozzo? ALVIANO in fliehender Hast Wer spricht von Ginevra? Wer ist sie? Nichts weiss ich von ihr! mit höchstem, verzweifelten Ausdruck Carlotta! schreiend Carlotta! NEUNZEHNTE SZENE Dienerinnen der Carlotta herbeistürmend. DIENERINNEN durcheinander O Herr! Podestà! Sie ist verschwunden! Wir finden sie nicht, Eure Tochter! Sie ist verschwunden, als hätt sie verschlungen die Erde! PODESTÀ verzweifelt Vielleicht - verliess sie das Eiland - und fuhr - DIENERINNEN Niemand verliess es. Soldaten stehen rings um die Insel, es sah sie keiner! Doch - Einer! Es war ihm, als hätt er in einer Schar Bacchanten, an eines verlarvten Ritters Seite erkannt die Herrin! Wahnsinniges Lachen Alvianos ALVIANO mit furchtbarer Stimme Ha, ha, ha - ; o Du, Hund! Du Wüstling! Du Tier! Hätt ich Dich da - ich zerfleischte Dich, Bestie, mit meinen Zähnen. mit gebrochener, heiserer Stimme Kommt, ich führe Euch! Seht Ihr - dort oben den blauen Schein? Hört Ihr? - Lauscht doch - ist s nicht Musik? immer erregter Toll und verrucht - Schreie und Jauchzen? Volk von Genua! Ich will dich führen! Zu deinen geschändeten Töchtern! Zu meiner - mit verzweifelt wehvollem Ausdruck, fast weinend armen, verlorenen Braut! Starke Bewegung im Volke Dann steh ich dir Rede und Du sollst - richten. Doch - wehe - den Andern! VOLK Wehe, wehe! Der Tod über sie! Der Chor entfernt sich mit Geheul, Getöse, rach davonstürmend, der Lärm wird bald schwächer, bis vollständige Ruhe eintritt. ZWANZIGSTE SZENE Ein unterirdisches Gewölbe. Viele Nischen, aus welchen verschieden farbiges Licht strahlt. Blumengewinde. Schwere Tierfelle. Räucherpfannen, aus welchen Rauch aufsteigt, der den ganzen Raum erfüllt. Diener mit roten Fackeln. Soldaten mit Arkebusen. In den Nischen verstörte, junge Frauen. Zerbrochene Pokale, Blumenblätter, zerrissene Gewänder deuten auf eine gestörte orgiastische Szene; ein Toter seitwärts links vorne, zerbrochene Degen, auf einen stattgehabten Kampf. Gonsalvo, Guidobald, Vitelozzo, Michelotto und andere Edle gefesselt. Seitwärts rechts vom Publikum ein Rosenlager, auf dem Carlotta, wie in einer Ohnmacht schlafend, liegt. Alviano, der Podestà, der Capitaneo, Volk. ALVIANO heiser Du lügst! TAMARE finster Du irrst - ich spreche die Wahrheit. ALVIANO Höre Du - es könnte wohl sein - dass sie nicht mehr - erwachte - dass sie - hinüberschliefe - in die - and re Welt. Und sieh - für mich war s - so viel - - ich habe nichts and res - gehabt. In meinem ganzen Leben - war diese Frau - das einzig Grosse - das einzig Schöne. Begreife - wenn Du mir sagst - "Ich hab sie geraubt - mit Gewalt genommen - ich konnte nicht anders - weil ich sie - liebte - -", so muss ich Dich hassen - und muss Dich - verfluchen - weil du einem Armen - wie mir, zerstört hast - genommen - was er - besass. Aber da innen - tief - bliebe ja doch - so etwas - versteh mich - wie ein - weher Trost mehr und mehr unfähig, die mächtige Erregung zu unterdrücken Doch wenn Du mir sagst "Sie hat sich mir gegeben - sie, Carlotta - frei- willig - in Liebe - und sie war glücklich" - ja, wahrhaftig - Du sagtest - glücklich, - ja dann - dann - - dann hab ich ja nichts - gehabt, - - dann hast Du mir - ja nichts - - genommen - - dann bin ich ja - wieder - ganz so elend - wie ich - war - zurückgestossen - in s Nichts - ins Nichts - - - TAMARE düster Und wenn Du mich mordest - ich weiss Dir nichts and res zu sagen. Nur eins Verfallen war mir diese Frau, vom ersten Tag, da ich sie erschaut - nach dem Wort, das Du selbst, Alviano, einst sprachst "Die Schönheit sei Beute des Starken". Stark wähntest Du Dich - eine Stunde lang - doch Du warst es nicht. Die Freude bot sich Dir dar - da wich st Du ihr aus, zitternd und feige. Du sahst nur das Dunkle, die Schatten, Gefahr und Sünde. Allzu herbe gezeichnet vom Schicksal, wardst Du flügellahm, unfrei, verzagt. Für Deinesgleichen lebt nur in Träumen die kostbare Blume; doch blüht sie grell und verlockend am Tage, dünkt s euch Traum, Trugbild, nächtlicher Spuk. - Denn, bot sich Dir, Alviano - sagtest Du nicht - auch Carlotta? - Was nahmst Du sie nicht - ? ALVIANO fassungslos Weil - weil - ausbrechend o Du Teufel - verlange nicht, dass - eh zur Hölle Du fährst, ich enthülle vor aller Welt ein Verbrechen - so grausig - - - weil ich in Tiefen blicke, die Du nicht ahnst - weil ich ein Mensch bin - und Du - TAMARE Weiss nicht, wer da tiefer blickt von uns Beiden! Weiss nicht, was da, höher zu werten ist - ein freudlos Leben, ein langsam Siechen - oder ein Tod in Rausch und Verklärung, in brünst ger Umarmung ein selig Sterben! Gemurmel unter den Umstehenden. ALVIANO entsetzt Wie ist mir denn - ? Seiner Worte Sinn - - - das ist ja . nicht möglich - TAMARE mehr und mehr in Ekstase geratend Ihre Lippen baten um Schonung; stammelten wirr das uralte Lied angstvollen Sich-Wehrens. Doch ihre Augen flehten um Lust. Aus ihrem Munde rang sich los ein qualvoll Bekenntnis; Angst und Entsetzen - doch in den Augen, wild unbändig, sprühten die Funken entfachter Begierde. Endlich brach es sich Bahn Grösser als Du - schuf sie sich frei. Dem glitzernden Tanz in den lachenden Augen gesellte sich wild ihrer Lippen toll trunkener Sang "Gib Tod" jauchzte ihr Blick - "Gib Glück!" gierte ihr Wort. Wachsende Bewegung unter den Umstehenden. ALVIANO Entsetzlich! Wissend hast Du, Unsel ger - ? TAMARE Ha, ha, - rollt nur die Augen, fletscht die Zähne und ballt die Fäuste! Meine seligste Stunde - die raubt mir Keiner - . ALVIANO heiser So sprich ein Gebet! TAMARE Ihr habt mir nichts an - was wollt Ihr? in ausbrechender Todesangst Auf einer Kirchweih ein buckliger Fiedler, der spielte auf eine feine Weis . Die Schönste der Schönen, das war seine Liebste. Ich griff sie heraus aus dem tanzenden Schwarm und trug sie davon. Er stürzte mir nach - so stand er vor, mir wie der da; auf Alviano weisend verzerrt die Züge - verzerrt und voll Hass! drohend Mit seiner Fiedel - hab ich ihn erschlagen. Kommt mir nur an - mit meinen Händen er zerrt und reisst an seinen Fesseln erwürg ich Euch alle. - er zerreisst seine Fesseln. ALVIANO ersticht ihn So stirb, Verruchter! TAMARE grässlich aufschreiend Ah - - - ! CARLOTTA sich langsam, geisterhaft aufrichtend Wer schrie da? War das nicht - mein Liebster? ALVIANO vor sie hinstürzend Nein, nein - sieh mich - - Alviano - Carlotta, Geliebte - ich bin - bei Dir - er log - log - log! CARLOTTA ihn von sich stossend, mit dem Ausdruck höchsten Grauens, furchtbarster Angst Fort - fort! Ein Alb - ! Ein Nachtgesicht! Helft - helft! Hu - wie das drückt! Und das rote Licht - weh, weh - ! schwach Gebt mir Wasser - zitternd nein - gebt mir - Wein - - und mein - Liebster - soll kommen - mein Schöner, - Süsser - ich will Vitelozzo eh - eh ich - sterbe - - - Sie seufzt tief und liegt plötzlich still und starr. Schweigen. ALVIANO mit ganz veränderter Stimme und irrem Ausdruck, als ob er etwas suchte - - Ich will - ich will - ja wo - ist nur - die Fiedel - ich muss - ja doch endlich - zur Kirchweih! - Und meine Kappe - meine schöne - Kappe - rot und mit - silbernen Schellen - sah niemand - die Kappe - - ? Lasst mich - ich muss - ja doch endlich - er stolpert über Tamares Leichnam halt - was war das - - ? Da liegt - ja Einer ihr guten Leute - da liegt ja - - ein Toter - - . Er taumelt durch die Menge dem Hintergrunde zu; alles macht ihm scheu Platz. Vorhang この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@ Aiko Oshio Schreker,Franz/Die Gezeichneten
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ACHTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY Himmel, verleihe meinen Worten Kraft, sein Herz zu rühren. Retten muss ich sie, und sei der Preis mein Leben! Können meine Bitten ihn nicht bewegen, von seinem Vorhaben abzustehen, mein Entschluss ist gefasst, so eile ich zum alten Lord zurück, breche den fürchterlichen Schwur, und entdecke ihm das schreckliche Geheimnis, möge daraus entstehen, was da wolle. Lord Ruthwen kommt von rechts vor der Terrasse NEUNTER AUFTRITT Ruthwen, Aubry zu seiner Linken RUTHWEN Wie, Sir Aubry, Ihr hier? AUBRY sehr energisch Ja, überall hin werde ich dir folgen, alle deine Schritte bewachen, überall dich bitten und beschwören, den entsetzlichen Gedanken aufzugeben überall dir drohend entgegentreten, dir mit Gewalt dein Opfer entreissen. Ruthwen, ich liebe Malwina, ich werde von ihr wieder geliebt! Wenn noch ein Gefühl von Menschlichkeit in deinem Herzen zurückblieb, so lass ab von ihr, morde nicht das Glück zweier Menschen. Er kniet. Hier auf meinen Knieen beschwöre ich dich, weiche von ihr zurück, ich will zu dem Ewigen um Erbarmen für dich flehen - und das Bewusstsein dieser einzigen guten Tat wird wie ein rettender Engel für dich sprechen in der Stunde des ewigen Gerichts! Er steht auf RUTHWEN Verschwende nicht unnötige Worte, törichter Knabe! Mich treibt mein fürchterliches Schicksal. Zürne, tobe, rase gegen den ewigen Kreislauf der Natur! Kannst du ihn stillstehen heissen? Kannst du das Dasein der ganzen Schöpfung in ein leeres Nichts zurückwerfen? Tu s! Ha, auf meinen Knieen will ich dir danken! Ohnmächtiger, geh! Lass ab von mir. Nr. 14 - Grosse Szene AUBRY Wohl, du zwingst mich zum Verbrechen, Meinen Schwur geh ich zu brechen, Gott im Himmel wird verzeihn! Kann ich es dadurch erreichen, Dass du von ihr musst entweichen, Ist die Sünde ja nur klein. RUTHWEN Strauchle auf der Bahn des Rechten, Du verfällst den finstern Mächten, Scheint der Fehltritt auch nicht gross; Bist du einmal erst gewonnen, Enger stets wirst du umsponnen, Und die Hölle lässt nicht los. AUBRY Gern will ich für mein Verschulden Martervolle Strafe dulden; Was kann Ärgeres geschehn! Gibt es grösseres Verderben, Als die Heissgeliebte sterben Und so grässlich sterben sehn! RUTHWEN Meinst du? Ha! versuch es nur! Und mit Schaudern wirst du sehen, Was noch Ärgres kann geschehen. Glaubst du, dass mich die Natur Zu dem schrecklichen Beruf Schon bei der Geburt erschuf? Geh denn hin, verrate mich! Schuld des Meineids lad auf dich, Um mit süssem Triumphieren Die Geliebte heimzuführen; Werde Gatte, Vater dann, Und ein hochbeglückter Mann! Doch es naht die Zeit heran, Wo bei tausend Schlangenbissen Dir die Seele wird entrissen; Vor den Richter bang und schwer Tritt sie, und der Strenge spricht Reue sühnet Meineid nicht; Kehre dann zurück mit Graus In das kaum verlassne Haus.“ Nun gehst du, ein grausiger Leichnam, einher, Bestimmt, dich vom Blute Derer zu nähren, Die dich am meisten lieben und ehren; Im Innern trägst du verzehrende Glut. Bei deinem Leben hatt st du geschworen Was durch dich lebt, ist durch dich verloren; Der Gattin, der Söhne, der Töchter Blut, Es stillet zuerst deine scheussliche Wut, Und vor ihrem Ende erkennen sie dich Und fluchen dir - und verdammen sich! Doch was dir auf Erden das Teuerste war, Ein liebliches Mädchen mit lockigem Haar Schmiegt bittend die kleinen Händchen um dich. Die Tränen ins helle Äuglein ihr treten. Sie lallet Vater, verschone mich, Ich will auf Erden für dich beten! Du siehst ihr ins unschuldig fromme Gesicht, Du möchtest gern schonen und kannst es doch nicht! wild Es reizt dich der Teufel, es treibt dich die Wut. Du musst es saugen, das teure Blut! So lebst du, bis du zur Hölle fährst, Der du auf ewig nun angehörst; Selbst dort noch weichet vor deinem Blick Die Schar der Verworfnen mit Schrecken zurück Denn gegen dich sind sie engelrein, Und der Verdammte bist du allein! - Er streckt seine linke Hand gegen Aubry aus. Aubry starrt ihn entsetzt an und tritt einen Schritt zurück RUTHWEN Du starrst? Du stehst entsetzt vor mir? lachend Haha! ich zeichnete nach der Natur, Meine eigne Geschichte erzählte ich dir. Jetzt geh hin! - Geh hin! - Geh hin! Und brich deinen Schwur! Er eilt ab nach rechts hinten vor der Terrasse ZEHNTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY starrt Ruthwen entsetzt nach Ha! wie das grausenvolle Bild Mich mit Entsetzen ganz erfüllt; Kein Trost, kein Ausweg zeigt sich hier, Sie ist verloren! Wehe mir! Er sinkt auf einen Stuhl am Tisch rechts Nr. 15 - Arie AUBRY Wie ein schöner Frühlingsmorgen Lag das Leben sonst vor mir, All mein Wünschen, all mein Sorgen War ein heitrer Blick von ihr. Er steht auf Flur und Wald schien nur zu leben, Um ihr Bild zurückzugeben, Und mit süssem Zauberklingen Nur von ihr, von ihr zu singen. Denn ihr Antlitz wunderhold Lacht aus jeder Blume mir, Aus der Abendröte Gold, Aus der Sterne Glanzrevier. Ach, ihr Antlitz wunderhold, Lacht aus jeder Blume mir! Zephir schien mit ihr zu kosen, Nur von ihr sang Quell und Baum, Und entschlummert unter Rosen räumte noch von ihr der Traum. - Doch jetzt umgibt mich dunkle Nacht, Ich verzweifl an Gottes Macht; Unheilbringende Dämonen Scheinen die Schöpfung nur zu bewohnen. Grinsend hör ich sie triumphieren, Zum Verderben muss es führen, Was ich auch beginnen wollte. - Und von allem, was mir droht, Ist das minder Schreckensvolle Wahnsinn! Wahnsinn, oder Tod! George Dibdin kommt von rechts hinten vor der Terrasse ELFTER AUFTRITT George, Aubry zu seiner Linken GEORGE Gut, dass ich Euch noch finde, gnäd ger Herr! Ach, nehmt Euch meiner an! AUBRY Was hast du, George? GEORGE Wenn Ihr doch den gnäd gen Herrn bereden könntet, mit Euch nach Davenaut zurückzukehren. Er zerstört mir meine ganze Hochzeitsfreude, er ist immer um meine Braut, spricht und tanzt beständig mit ihr; und sie thut auch, als wenn ich gar nicht auf der Welt wäre, und ist so freundlich gegen ihn, als wäre er der Bräutigam. Die jungen Burschen foppen mich schon damit, allen Hochzeitsgästen diene ich zum Gespötte; ich ertrage es nicht länger! AUBRY Unglücklicher! Und du verliessest sie? Kehre sogleich in den Saal zurück, verlass deine Braut nie, hörst du? Nie, auch nicht auf einen Augenblick! Es ist das einzige Mittel, dich und sie vom grössten Verderben zu retten. GEORGE Ihr macht mir Angst, gnäd ger Herr! Ihr glaubt doch nicht, dass er sie wirklich verführen würde? AUBRY Frage nicht, geh schnell hinein zu ihr! Ich eile nach Davenaut zurück! Gott! Gott! wie wird das enden! George eilt ab nach rechts vor der Terrasse. Aubry geht ab nach links vor der Terrasse. Lord Ruthwen kommt nach einer Pause mit der sich etwas sträubenden Emmy im rechten Arm von rechts vorn ZWÖLFTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Nr. 16 - Duett RUTHWEN zeigt nach links Leise dort zur fernen Laube! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN Wo wir ungestörter sind. EMMY sich immer angstvoll nach rechts umsehend Gnäd ger Herr, man kommt, ich glaube - RUTHWEN Nicht doch, liebes süsses Kind! EMMY Ja, ja, man kommt! RUTHWEN Folge mir nur wen ge Schritte - EMMY Gnäd ger Herr! ach nein, ich bitte - George wird mich im Saal vermissen! RUTHWEN Furchtsam Närrchen, lass dich küssen! Emmy will sich losreissen. Ruthwen hält sie fest umschlungen EMMY Nein, ach, lasst zurück mich gehen, Gnäd ger Herr, ach, schonet mein! Würde George bei Euch mich sehen, Nimmer könnt er mir verzeihen. RUTHWEN Soll ich, ach, noch länger klagen? Emmy wendet sich einige Schritte nach rechts RUTHWEN Wird mir nie dein Auge sagen, Dass für mich dein Herzchen spricht? EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden Hängt mein ganzes Herz an ihm. - Ach! RUTHWEN für sich Lange hat sie widerstanden, Doch sie weicht dem Ungestüm. EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden - RUTHWEN So komm doch - EMMY wie oben Hängt mein ganzes Herz an ihm! RUTHWEN O komm doch, komm, mein süsses Leben! Meiner Augen holdes Licht! EMMY für sich Seinen Bitten widerstreben, Ich vermag es länger nicht. RUTHWEN nähert sich ihr erst jetzt wieder Nun, so komm, noch wen ge Schritte - Er umfasst sie EMMY Nein, ach, gnäd ger Herr, ich bitte - RUTHWEN Süsses Mädchen, folge mir! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN O folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! Er lässt sie wieder los Kannst du länger grausam sein? EMMY einen Schritt von ihm Grausam, gegen Euch? Ach, nein! RUTHWEN Folge mir! EMMY Wohl, es sei! - Ich folge dir! Sie sinkt an seine Brust BEIDE Leise, leis im Mondenschimmer, Still und heimlich ziehn wir fort Nach dem süss verschwiegnen Ort; Du bist mein, ich dein auf immer! Mond und Sterne mögen lauschen, Wie wir Seel um Seele tauschen, Und in Liebe uns berauschen. Sie eilen links vorn ab James Gadshill, Richard Scrop, Robert Green, Toms Blunt alle etwas angetrunken, am meisten Blunt, kommen, jeder mit einer Weinflasche in der Tasche, von rechts vor der Terrasse DREIZEHNTER AUFTRITT Gadshill und Scrop rechts, Green und Blunt links BLUNT Kommt hierher, hier sind wir ungestört. SCROP Im Saal ist s so heiss. GREEN Und solch ein Lärm, dass man nicht einmal in Ruhe trinken kann. Alle Vier setzen sich an den Tisch rechts GADSHILL Hier ist s angenehm kühl, und der klare Mondenschein - BLUNT Ach, Bruder, die Welt ist so schön! Hast du auch eine Flasche bei dir? GADSHILL zieht eine Flasche aus der Tasche Das versteht sich! SCROP ebenso Ich auch! GREEN ebenso Ich auch! BLUNT ebenso Siehst du, ich habe auch eine bei mir - und zwei hab ich noch in der Tasche; denn Trinken, Bruder, siehst du, Trinken, das ist Trinken! Es gibt viel Annehmlichkeiten in der Welt, aber doch nur drei Hauptvergnügungen. GADSHILL Ah, ich weiss schon, du meinst Wein, Weiber und Gesang. BLUNT Du bist ein guter Christ, aber du hast s nicht getroffen. Siehst du, Bruder, das erste ist Trinken! und das Zweite ist Trinken! und das dritte ist Trinken! Alle lachen BLUNT Hahaha! Nicht wahr, ich habe recht? Denn seht Singen? Singen ist gut, ich singe auch, aber man kann doch nicht immer singen, man kriegt s satt. Und Weiber? O ja! o ja! - Aber - na, davon wollen wir nicht reden, das weiss ich und meine Suse am besten. Aber Trinken? Seht ihr, Trinken, das ist Trinken! ALLE DREI Ja, Bruder, du hast recht, Bruder! Sie trinken, stehen auf und treten vor. Nr. 17 - Trinklied und Quintett mit Chor BLUNT Im Herbst, da muss man trinken! ALLE Im Herbst, da muss man trinken! Das ist die rechte Zeit; Da reift uns ja der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Herbst, da muss man trinken! BLUNT Im Winter muss man trinken! ALLE Im Winter muss man trinken! Im Winter ist es kalt; Da wärmet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Winter, ja, da muss man trinken! BLUNT Im Sommer muss man trinken! ALLE Im Sommer muss man trinken! Im Sommer ist es heiss; Da kühlet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Sommer muss man trinken, trinken! BLUNT Im Frühling muss man trinken! ALLE Im Frühling muss man trinken! Da ist s nicht heiss, noch kalt! Da labt uns erst der Traube Blut, Da schmeckt der Wein erst doppelt gut; Im Frühling muss man trinken, trinken! - - Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! Alles bricht in Jubel aus, So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! in grösster Ausgelassenheit Juch! Sie setzen sich wieder. Frau Suse Blunt kommt eilig von rechts vor der Terasse VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen am Tisch rechts sitzend, Frau Blunt auf der linken Seite Quintett FRAU BLUNT schlägt Blunt auf die Schulter Endlich, Alter, find ich dich! Sie reisst Blunt empor BLUNT seelenvergnügt Suse, ja, der hier bin ich. FRAU BLUNT Lange, lang schon hab ich dich gesucht, Nirgends konnte ich dich finden. Hab gewettert, hab geflucht, Gott verzeih mir meine Sünden! keifend Hier bei deinen Saufkumpanen Treffe ich dich endlich an! Alle stehen auf und taumeln vor FRAU BLUNT O du ehrvergessner Mann, Gleich gehst du mit mir von dannen! BLUNT Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel. GREEN, SROP, GADSHILL Frau, was schilt sie uns denn aus, Heute ist ja Hochzeitsschmaus. FRAU BLUNT Schweigt! - Schweigt, eh mir die Galle schwillt! Wollt ihr noch zu mucksen wagen, Will ich jedem von euch sagen, Was er ist und was er gilt. BLUNT heimlich O weh! FRAU BLUNT nimmt Green mit der linken Hand und stellt ihn vor sich Robert Green! Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen, Und zum Spiel und Weine gehen. Green kratzt sich hinter dem Ohr und geht zurück FRAU BLUNT dreht Blunt zu sich Du, Tom, bist ein alter Narr! Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer! Sie wendet sich nach links, stösst auf Scrop, nimmt ihn beim Kragen Scrop, Scrop hier ist im gleichen Falle! Sie schubst ihn beiseite, geht zu Gadshill, schlägt ihn vor die Stirn Euch, James Gadshill, Euch gebricht es An Verstand, und kurz alle, In der Mitte stehend, erst nach rechts, dann nach links weisend Alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! FRAU BLUNT Ja, ich sag euch, alle, alle, Alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Still! Nein, bei Gott, das ist zu toll! zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll. BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! ihr seine Flasche hinhaltend Trink einmal! GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll! Sagt ihr, dass sie schweigen soll! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT sehr heftig Wie? Was war das? Ich soll schweigen? GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören. BLUNT Trink einmal! FRAU BLUNT Ich soll schweigen! GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT Wer will mir den Mund verwehren! GREEN, SCROP, GADSHILL Ach, wir wollen nichts mehr hören! FRAU BLUNT schreiend Nein, nein, nein, nein! Jetzt will ich noch ärger schrein! BLUNT Liebe Suse, lass uns doch in Ruh! Suse, lass uns doch in Ruh! FRAU BLUNT schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch rechts Nein, nein, nein, nein, nein, nein, Nein, nein, nein, nein, nein, nein! GREEN, SCROP, GADSHILL Still jetzt, still jetzt, still! Stille soll sie sein! Still jetzt! Stille soll sie sein! FRAU BLUNT schreiend Ich will nicht schweigen! Wartet nur, ich will euch zeigen, Dass ich reden will und kann! Höhnisch, in der Mitte stehend, mit dem Rücken gegen das Publikum, mit dem Gesicht nach dem Hintergrunde, den vier Zechern zugewendet, kann sie vor Erschöpfung nicht weiter und macht eine Pause; dann noch heftiger Hat euch, was ich sprach, verdrossen? Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! Trink einmal! FRAU BLUNT Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Ich bring dir s zu! GREEN, SCROP, GADSHILL O schweiget still! FRAU BLUNT zu Green Robert Green, Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen! FRAU BLUNT Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Nachbar, sprecht, was nun beginnen? Blunt steht abgewendet und trinkt FRAU BLUNT dreht ihn zu sich herum Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen? Blunt steht wieder abgewendet und trinkt FRAU BLUNT Scrop hier ist in gleichem Falle; Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! GREEN, SCROP, GADSHILL Nachbar, sagt, was nun beginnen? BLUNT Macht s wie ich, und bleibt in Ruh, Wird s zu arg, so lacht dazu! s ist ein liebes Weibchen doch, Stosset an, sie lebe hoch! FRAU BLUNT Und kurz, alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahahahaha! BLUNT, GREEN, SCROP, GADSHILL Stosset an, sie lebe hoch! John Perth, George Dibdin, sämtliche Bauern kommen von rechts FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Perth nimmt die rechte Ecke. Bauern zurückstehend. George. Dann Aufwärter George entfernt sich, Emmy suchend, nach links vorn, wo Ruthwen zuletzt mit ihr abgegangen ist BLUNT Sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahaha, hahahahahahahaha! CHOR Welcher Lärm! was ist geschehen? Saget, was bedeutet das? BLUNT Sie lebe hoch! CHOR Man kann ja kein Wort verstehen, Ist es Ernst denn oder Spass? FRAU BLUNT wie vorher Robert Green, ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer. Scrop hier ist in gleichem Falle. Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! Sie hört gleichsam vor Erschöpfung auf Und kurz, alle, alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Suse! Suse! - Lass uns doch in Ruh! Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel! Trink einmal, ich bring dir s zu! Sie lebe hoch! sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahaha! CHOR Dieses Schelten, dieses Lachen, Das verwirrt uns alle noch! Wollt ihr uns denn rasend machen? Frau, so schweig sie endlich still! Einige Bauern tragen Frau Blunt jubelnd nach rechts vor der Terrasse ab. Blunt folgt ihnen. Aufwärter räumen unauffällig den Tisch und die Stühle rechts vorn weg. Es fällt links vorn ein Schuss SECHZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Blunt und seine Frau PERTH nimmt die Mitte, spricht Horch - was war das? Er beobachtet nach links vorn GREEN spricht Es fiel ein Schuss! ALLE durcheinandersprechend Ja, ja, ein Schuss, ein Schuss! Sie wenden sich nach der rechten Seite, so dass die linke Seite frei bleibt. Pause. Es fällt links vorn ein zweiter Schuss PERTH wie oben Und noch einmal! Was kann das sein? ALLE nach links vorn zeigend Auf, eilet schnell nach jener Seite, Im nahen Wäldchen fiel der Schuss! PERTH Doch sehet, dort nahet diesem Platze George Dibdin sich in voller Hast! George Dibdin kommt eilig und atemlos von links vorn SIEBZEHNTER AUFTRITT Alle auf der rechten Seite. John Perth rechts vorn. George zu seiner Linken. Dann Emmy als Leiche GEORGE angstvoll Ach, Freunde, eilt, ach, eilet, rettet, Freunde! PERTH Sprich, George, was ist geschehn? Was ist geschehn? GEORGE Ach, Eure Emmy, Vater, ist ermordet, Und ich, weh mir, erschoss den gnäd gen Herrn! PERTH Gerechter Gott! welch grässliches Verbrechen! Sprich, Unglückseliger, wie ging das zu? Grösste Teilnahme während der Erzählung GEORGE Voll Eifersucht sucht ich den gnäd gen Herrn, Der meine Emmy aus dem Saal entführte. Vergebens spähte ich den Garten durch, Und kam zur Pforte bei dem nahen Wäldchen. Da höre ich die Stimme meiner Braut, Sie schreit um Hilfe, teuflisches Gelächter Des gnäd gen Herrn dringt gleich drauf mir ins Ohr, Ich eile hin, erblicke sie am Boden, Ich ziehe die Pistole wutentflammt, Ich ziele nach dem gnäd gen Herrn, ich schiesse! Er stürzt zu Boden, rafft sich wieder auf, Und eilt davon, ich hin zu Eurer Tochter! Weh mir! voll Blut und leblos liegt sie da! Vier Bauern eilen ab nach links vorn GEORGE Besinnungslos, nur meiner Rache folgend, Stürz ich ihm nach, dem Grafen! Ein zweiter Schuss Ereilt ihn bei dem Erdfall nah am Garten, Er stürzt hinab! Erstarrt steh ich am Rande. Gekühlt war meine Rache; mit Entsetzen Erkenn ich meine schaudervolle Tat! Ach, grässlich war es anzusehen, wie Der Mond das blasse Antlitz hell beschien, Der hoch herab vom Himmel in die Kluft sah. Nicht Ruhe hab ich mehr auf dieser Erde. Eilt, seht, ob Eure Tochter noch zu retten, Mich treibt die Untat in die weite Welt! Er stürzt ab nach links hinten vor der Terrasse. Die vier Bauern bringen von links vorn auf einer Trage die Leiche Emmys und stellen sie in der Mitte nieder PERTH ruft aus Mein Kind, mein armes Kind! Er bricht an der Trage zusammen. Alle nähern sich und knieen nieder Nr. 18 - Chor CHOR Freuden und Leiden im irdischen Leben Wechseln so rasch, wie die Stunden entschweben! Wir zogen so fröhlich und munter daher, Zu vereinen die Braut mit dem Gatten. Ach, und jetzt gehen wir bange und schwer, Ihre Leiche zur Gruft zu bestatten! ACHTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY Himmel, verleihe meinen Worten Kraft, sein Herz zu rühren. Retten muss ich sie, und sei der Preis mein Leben! Können meine Bitten ihn nicht bewegen, von seinem Vorhaben abzustehen, mein Entschluss ist gefasst, so eile ich zum alten Lord zurück, breche den fürchterlichen Schwur, und entdecke ihm das schreckliche Geheimnis, möge daraus entstehen, was da wolle. Lord Ruthwen kommt von rechts vor der Terrasse NEUNTER AUFTRITT Ruthwen, Aubry zu seiner Linken RUTHWEN Wie, Sir Aubry, Ihr hier? AUBRY sehr energisch Ja, überall hin werde ich dir folgen, alle deine Schritte bewachen, überall dich bitten und beschwören, den entsetzlichen Gedanken aufzugeben überall dir drohend entgegentreten, dir mit Gewalt dein Opfer entreissen. Ruthwen, ich liebe Malwina, ich werde von ihr wieder geliebt! Wenn noch ein Gefühl von Menschlichkeit in deinem Herzen zurückblieb, so lass ab von ihr, morde nicht das Glück zweier Menschen. Er kniet. Hier auf meinen Knieen beschwöre ich dich, weiche von ihr zurück, ich will zu dem Ewigen um Erbarmen für dich flehen - und das Bewusstsein dieser einzigen guten Tat wird wie ein rettender Engel für dich sprechen in der Stunde des ewigen Gerichts! Er steht auf RUTHWEN Verschwende nicht unnötige Worte, törichter Knabe! Mich treibt mein fürchterliches Schicksal. Zürne, tobe, rase gegen den ewigen Kreislauf der Natur! Kannst du ihn stillstehen heissen? Kannst du das Dasein der ganzen Schöpfung in ein leeres Nichts zurückwerfen? Tu s! Ha, auf meinen Knieen will ich dir danken! Ohnmächtiger, geh! Lass ab von mir. Nr. 14 - Grosse Szene AUBRY Wohl, du zwingst mich zum Verbrechen, Meinen Schwur geh ich zu brechen, Gott im Himmel wird verzeihn! Kann ich es dadurch erreichen, Dass du von ihr musst entweichen, Ist die Sünde ja nur klein. RUTHWEN Strauchle auf der Bahn des Rechten, Du verfällst den finstern Mächten, Scheint der Fehltritt auch nicht gross; Bist du einmal erst gewonnen, Enger stets wirst du umsponnen, Und die Hölle lässt nicht los. AUBRY Gern will ich für mein Verschulden Martervolle Strafe dulden; Was kann Ärgeres geschehn! Gibt es grösseres Verderben, Als die Heissgeliebte sterben Und so grässlich sterben sehn! RUTHWEN Meinst du? Ha! versuch es nur! Und mit Schaudern wirst du sehen, Was noch Ärgres kann geschehen. Glaubst du, dass mich die Natur Zu dem schrecklichen Beruf Schon bei der Geburt erschuf? Geh denn hin, verrate mich! Schuld des Meineids lad auf dich, Um mit süssem Triumphieren Die Geliebte heimzuführen; Werde Gatte, Vater dann, Und ein hochbeglückter Mann! Doch es naht die Zeit heran, Wo bei tausend Schlangenbissen Dir die Seele wird entrissen; Vor den Richter bang und schwer Tritt sie, und der Strenge spricht Reue sühnet Meineid nicht; Kehre dann zurück mit Graus In das kaum verlassne Haus.“ Nun gehst du, ein grausiger Leichnam, einher, Bestimmt, dich vom Blute Derer zu nähren, Die dich am meisten lieben und ehren; Im Innern trägst du verzehrende Glut. Bei deinem Leben hatt st du geschworen Was durch dich lebt, ist durch dich verloren; Der Gattin, der Söhne, der Töchter Blut, Es stillet zuerst deine scheussliche Wut, Und vor ihrem Ende erkennen sie dich Und fluchen dir - und verdammen sich! Doch was dir auf Erden das Teuerste war, Ein liebliches Mädchen mit lockigem Haar Schmiegt bittend die kleinen Händchen um dich. Die Tränen ins helle Äuglein ihr treten. Sie lallet Vater, verschone mich, Ich will auf Erden für dich beten! Du siehst ihr ins unschuldig fromme Gesicht, Du möchtest gern schonen und kannst es doch nicht! wild Es reizt dich der Teufel, es treibt dich die Wut. Du musst es saugen, das teure Blut! So lebst du, bis du zur Hölle fährst, Der du auf ewig nun angehörst; Selbst dort noch weichet vor deinem Blick Die Schar der Verworfnen mit Schrecken zurück Denn gegen dich sind sie engelrein, Und der Verdammte bist du allein! - Er streckt seine linke Hand gegen Aubry aus. Aubry starrt ihn entsetzt an und tritt einen Schritt zurück RUTHWEN Du starrst? Du stehst entsetzt vor mir? lachend Haha! ich zeichnete nach der Natur, Meine eigne Geschichte erzählte ich dir. Jetzt geh hin! - Geh hin! - Geh hin! Und brich deinen Schwur! Er eilt ab nach rechts hinten vor der Terrasse ZEHNTER AUFTRITT Aubry allein AUBRY starrt Ruthwen entsetzt nach Ha! wie das grausenvolle Bild Mich mit Entsetzen ganz erfüllt; Kein Trost, kein Ausweg zeigt sich hier, Sie ist verloren! Wehe mir! Er sinkt auf einen Stuhl am Tisch rechts Nr. 15 - Arie AUBRY Wie ein schöner Frühlingsmorgen Lag das Leben sonst vor mir, All mein Wünschen, all mein Sorgen War ein heitrer Blick von ihr. Er steht auf Flur und Wald schien nur zu leben, Um ihr Bild zurückzugeben, Und mit süssem Zauberklingen Nur von ihr, von ihr zu singen. Denn ihr Antlitz wunderhold Lacht aus jeder Blume mir, Aus der Abendröte Gold, Aus der Sterne Glanzrevier. Ach, ihr Antlitz wunderhold, Lacht aus jeder Blume mir! Zephir schien mit ihr zu kosen, Nur von ihr sang Quell und Baum, Und entschlummert unter Rosen räumte noch von ihr der Traum. - Doch jetzt umgibt mich dunkle Nacht, Ich verzweifl an Gottes Macht; Unheilbringende Dämonen Scheinen die Schöpfung nur zu bewohnen. Grinsend hör ich sie triumphieren, Zum Verderben muss es führen, Was ich auch beginnen wollte. - Und von allem, was mir droht, Ist das minder Schreckensvolle Wahnsinn! Wahnsinn, oder Tod! George Dibdin kommt von rechts hinten vor der Terrasse ELFTER AUFTRITT George, Aubry zu seiner Linken GEORGE Gut, dass ich Euch noch finde, gnäd ger Herr! Ach, nehmt Euch meiner an! AUBRY Was hast du, George? GEORGE Wenn Ihr doch den gnäd gen Herrn bereden könntet, mit Euch nach Davenaut zurückzukehren. Er zerstört mir meine ganze Hochzeitsfreude, er ist immer um meine Braut, spricht und tanzt beständig mit ihr; und sie thut auch, als wenn ich gar nicht auf der Welt wäre, und ist so freundlich gegen ihn, als wäre er der Bräutigam. Die jungen Burschen foppen mich schon damit, allen Hochzeitsgästen diene ich zum Gespötte; ich ertrage es nicht länger! AUBRY Unglücklicher! Und du verliessest sie? Kehre sogleich in den Saal zurück, verlass deine Braut nie, hörst du? Nie, auch nicht auf einen Augenblick! Es ist das einzige Mittel, dich und sie vom grössten Verderben zu retten. GEORGE Ihr macht mir Angst, gnäd ger Herr! Ihr glaubt doch nicht, dass er sie wirklich verführen würde? AUBRY Frage nicht, geh schnell hinein zu ihr! Ich eile nach Davenaut zurück! Gott! Gott! wie wird das enden! George eilt ab nach rechts vor der Terrasse. Aubry geht ab nach links vor der Terrasse. Lord Ruthwen kommt nach einer Pause mit der sich etwas sträubenden Emmy im rechten Arm von rechts vorn ZWÖLFTER AUFTRITT Emmy, Ruthwen zu ihrer Linken Nr. 16 - Duett RUTHWEN zeigt nach links Leise dort zur fernen Laube! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN Wo wir ungestörter sind. EMMY sich immer angstvoll nach rechts umsehend Gnäd ger Herr, man kommt, ich glaube - RUTHWEN Nicht doch, liebes süsses Kind! EMMY Ja, ja, man kommt! RUTHWEN Folge mir nur wen ge Schritte - EMMY Gnäd ger Herr! ach nein, ich bitte - George wird mich im Saal vermissen! RUTHWEN Furchtsam Närrchen, lass dich küssen! Emmy will sich losreissen. Ruthwen hält sie fest umschlungen EMMY Nein, ach, lasst zurück mich gehen, Gnäd ger Herr, ach, schonet mein! Würde George bei Euch mich sehen, Nimmer könnt er mir verzeihen. RUTHWEN Soll ich, ach, noch länger klagen? Emmy wendet sich einige Schritte nach rechts RUTHWEN Wird mir nie dein Auge sagen, Dass für mich dein Herzchen spricht? EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden Hängt mein ganzes Herz an ihm. - Ach! RUTHWEN für sich Lange hat sie widerstanden, Doch sie weicht dem Ungestüm. EMMY für sich Ach, ich fühl s, mit tausend Banden - RUTHWEN So komm doch - EMMY wie oben Hängt mein ganzes Herz an ihm! RUTHWEN O komm doch, komm, mein süsses Leben! Meiner Augen holdes Licht! EMMY für sich Seinen Bitten widerstreben, Ich vermag es länger nicht. RUTHWEN nähert sich ihr erst jetzt wieder Nun, so komm, noch wen ge Schritte - Er umfasst sie EMMY Nein, ach, gnäd ger Herr, ich bitte - RUTHWEN Süsses Mädchen, folge mir! EMMY Gnäd ger Herr! RUTHWEN O folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! EMMY Ach, ich zittre! RUTHWEN Folge mir! Er lässt sie wieder los Kannst du länger grausam sein? EMMY einen Schritt von ihm Grausam, gegen Euch? Ach, nein! RUTHWEN Folge mir! EMMY Wohl, es sei! - Ich folge dir! Sie sinkt an seine Brust BEIDE Leise, leis im Mondenschimmer, Still und heimlich ziehn wir fort Nach dem süss verschwiegnen Ort; Du bist mein, ich dein auf immer! Mond und Sterne mögen lauschen, Wie wir Seel um Seele tauschen, Und in Liebe uns berauschen. Sie eilen links vorn ab James Gadshill, Richard Scrop, Robert Green, Toms Blunt alle etwas angetrunken, am meisten Blunt, kommen, jeder mit einer Weinflasche in der Tasche, von rechts vor der Terrasse DREIZEHNTER AUFTRITT Gadshill und Scrop rechts, Green und Blunt links BLUNT Kommt hierher, hier sind wir ungestört. SCROP Im Saal ist s so heiss. GREEN Und solch ein Lärm, dass man nicht einmal in Ruhe trinken kann. Alle Vier setzen sich an den Tisch rechts GADSHILL Hier ist s angenehm kühl, und der klare Mondenschein - BLUNT Ach, Bruder, die Welt ist so schön! Hast du auch eine Flasche bei dir? GADSHILL zieht eine Flasche aus der Tasche Das versteht sich! SCROP ebenso Ich auch! GREEN ebenso Ich auch! BLUNT ebenso Siehst du, ich habe auch eine bei mir - und zwei hab ich noch in der Tasche; denn Trinken, Bruder, siehst du, Trinken, das ist Trinken! Es gibt viel Annehmlichkeiten in der Welt, aber doch nur drei Hauptvergnügungen. GADSHILL Ah, ich weiss schon, du meinst Wein, Weiber und Gesang. BLUNT Du bist ein guter Christ, aber du hast s nicht getroffen. Siehst du, Bruder, das erste ist Trinken! und das Zweite ist Trinken! und das dritte ist Trinken! Alle lachen BLUNT Hahaha! Nicht wahr, ich habe recht? Denn seht Singen? Singen ist gut, ich singe auch, aber man kann doch nicht immer singen, man kriegt s satt. Und Weiber? O ja! o ja! - Aber - na, davon wollen wir nicht reden, das weiss ich und meine Suse am besten. Aber Trinken? Seht ihr, Trinken, das ist Trinken! ALLE DREI Ja, Bruder, du hast recht, Bruder! Sie trinken, stehen auf und treten vor. Nr. 17 - Trinklied und Quintett mit Chor BLUNT Im Herbst, da muss man trinken! ALLE Im Herbst, da muss man trinken! Das ist die rechte Zeit; Da reift uns ja der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Herbst, da muss man trinken! BLUNT Im Winter muss man trinken! ALLE Im Winter muss man trinken! Im Winter ist es kalt; Da wärmet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Winter, ja, da muss man trinken! BLUNT Im Sommer muss man trinken! ALLE Im Sommer muss man trinken! Im Sommer ist es heiss; Da kühlet uns der Traube Blut Und dabei schmeckt der Wein so gut; Im Sommer muss man trinken, trinken! BLUNT Im Frühling muss man trinken! ALLE Im Frühling muss man trinken! Da ist s nicht heiss, noch kalt! Da labt uns erst der Traube Blut, Da schmeckt der Wein erst doppelt gut; Im Frühling muss man trinken, trinken! - - Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! Alles bricht in Jubel aus, So ist s recht beim Hochzeitsschmaus! Juch! Das ist ne Fröhlichkeit, Alles schwimmt in Seligkeit! in grösster Ausgelassenheit Juch! Sie setzen sich wieder. Frau Suse Blunt kommt eilig von rechts vor der Terasse VIERZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen am Tisch rechts sitzend, Frau Blunt auf der linken Seite Quintett FRAU BLUNT schlägt Blunt auf die Schulter Endlich, Alter, find ich dich! Sie reisst Blunt empor BLUNT seelenvergnügt Suse, ja, der hier bin ich. FRAU BLUNT Lange, lang schon hab ich dich gesucht, Nirgends konnte ich dich finden. Hab gewettert, hab geflucht, Gott verzeih mir meine Sünden! keifend Hier bei deinen Saufkumpanen Treffe ich dich endlich an! Alle stehen auf und taumeln vor FRAU BLUNT O du ehrvergessner Mann, Gleich gehst du mit mir von dannen! BLUNT Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel. GREEN, SROP, GADSHILL Frau, was schilt sie uns denn aus, Heute ist ja Hochzeitsschmaus. FRAU BLUNT Schweigt! - Schweigt, eh mir die Galle schwillt! Wollt ihr noch zu mucksen wagen, Will ich jedem von euch sagen, Was er ist und was er gilt. BLUNT heimlich O weh! FRAU BLUNT nimmt Green mit der linken Hand und stellt ihn vor sich Robert Green! Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen, Und zum Spiel und Weine gehen. Green kratzt sich hinter dem Ohr und geht zurück FRAU BLUNT dreht Blunt zu sich Du, Tom, bist ein alter Narr! Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer! Sie wendet sich nach links, stösst auf Scrop, nimmt ihn beim Kragen Scrop, Scrop hier ist im gleichen Falle! Sie schubst ihn beiseite, geht zu Gadshill, schlägt ihn vor die Stirn Euch, James Gadshill, Euch gebricht es An Verstand, und kurz alle, In der Mitte stehend, erst nach rechts, dann nach links weisend Alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! Liebe Suse, keinen Streit, Sieh, ich bin voll Seligkeit! FRAU BLUNT Ja, ich sag euch, alle, alle, Alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Still! Nein, bei Gott, das ist zu toll! zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll. BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! ihr seine Flasche hinhaltend Trink einmal! GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Sagt ihr, dass sie schweigen soll! Sagt ihr, dass sie schweigen soll! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT sehr heftig Wie? Was war das? Ich soll schweigen? GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören. BLUNT Trink einmal! FRAU BLUNT Ich soll schweigen! GREEN, SCROP, GADSHILL Ja, wir wollen nichts mehr hören! BLUNT Ich bring dir s zu! FRAU BLUNT Wer will mir den Mund verwehren! GREEN, SCROP, GADSHILL Ach, wir wollen nichts mehr hören! FRAU BLUNT schreiend Nein, nein, nein, nein! Jetzt will ich noch ärger schrein! BLUNT Liebe Suse, lass uns doch in Ruh! Suse, lass uns doch in Ruh! FRAU BLUNT schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch rechts Nein, nein, nein, nein, nein, nein, Nein, nein, nein, nein, nein, nein! GREEN, SCROP, GADSHILL Still jetzt, still jetzt, still! Stille soll sie sein! Still jetzt! Stille soll sie sein! FRAU BLUNT schreiend Ich will nicht schweigen! Wartet nur, ich will euch zeigen, Dass ich reden will und kann! Höhnisch, in der Mitte stehend, mit dem Rücken gegen das Publikum, mit dem Gesicht nach dem Hintergrunde, den vier Zechern zugewendet, kann sie vor Erschöpfung nicht weiter und macht eine Pause; dann noch heftiger Hat euch, was ich sprach, verdrossen? Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Suse, lass uns doch in Ruh! Trink einmal! FRAU BLUNT Nun, wohlan denn, euch zum Possen Fange ich von vorne an! BLUNT Ich bring dir s zu! GREEN, SCROP, GADSHILL O schweiget still! FRAU BLUNT zu Green Robert Green, Ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen! FRAU BLUNT Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. GREEN, SCROP, GADSHILL zu Blunt Nachbar, sprecht, was nun beginnen? Blunt steht abgewendet und trinkt FRAU BLUNT dreht ihn zu sich herum Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer! GREEN, SCROP, GADSHILL Ist das Weib denn ganz von Sinnen? Blunt steht wieder abgewendet und trinkt FRAU BLUNT Scrop hier ist in gleichem Falle; Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! GREEN, SCROP, GADSHILL Nachbar, sagt, was nun beginnen? BLUNT Macht s wie ich, und bleibt in Ruh, Wird s zu arg, so lacht dazu! s ist ein liebes Weibchen doch, Stosset an, sie lebe hoch! FRAU BLUNT Und kurz, alle, alle taugt ihr nichts! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahahahaha! BLUNT, GREEN, SCROP, GADSHILL Stosset an, sie lebe hoch! John Perth, George Dibdin, sämtliche Bauern kommen von rechts FÜNFZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen. Perth nimmt die rechte Ecke. Bauern zurückstehend. George. Dann Aufwärter George entfernt sich, Emmy suchend, nach links vorn, wo Ruthwen zuletzt mit ihr abgegangen ist BLUNT Sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahaha, hahahahahahahaha! CHOR Welcher Lärm! was ist geschehen? Saget, was bedeutet das? BLUNT Sie lebe hoch! CHOR Man kann ja kein Wort verstehen, Ist es Ernst denn oder Spass? FRAU BLUNT wie vorher Robert Green, ihr seid bekannt Überall im ganzen Land Als ein schlechter Ehemann, Der zu gern nur dann und wann Mag nach andern Weibern sehen Und zum Spiel und Weine gehen. Du, Tom, bist ein alter Narr, Der nichts ist und der nichts war, Als ein liederlicher Säufer, Spieler, Schlemmer, Wirtshausläufer. Scrop hier ist in gleichem Falle. Euch, James Gadshill, Euch gebricht s am Verstande! Sie hört gleichsam vor Erschöpfung auf Und kurz, alle, alle, alle, alle, alle taugt ihr nichts! BLUNT Suse! Suse! - Lass uns doch in Ruh! Liebes Weibchen, sieh nicht scheel, Ach, ich bin so kreuzfidel! Trink einmal, ich bring dir s zu! Sie lebe hoch! sie lebe hoch! sie lebe hoch! GREEN, SCROP, GADSHILL Hahahahahahahahahaha! CHOR Dieses Schelten, dieses Lachen, Das verwirrt uns alle noch! Wollt ihr uns denn rasend machen? Frau, so schweig sie endlich still! Einige Bauern tragen Frau Blunt jubelnd nach rechts vor der Terrasse ab. Blunt folgt ihnen. Aufwärter räumen unauffällig den Tisch und die Stühle rechts vorn weg. Es fällt links vorn ein Schuss SECHZEHNTER AUFTRITT Die Vorigen ohne Blunt und seine Frau PERTH nimmt die Mitte, spricht Horch - was war das? Er beobachtet nach links vorn GREEN spricht Es fiel ein Schuss! ALLE durcheinandersprechend Ja, ja, ein Schuss, ein Schuss! Sie wenden sich nach der rechten Seite, so dass die linke Seite frei bleibt. Pause. Es fällt links vorn ein zweiter Schuss PERTH wie oben Und noch einmal! Was kann das sein? ALLE nach links vorn zeigend Auf, eilet schnell nach jener Seite, Im nahen Wäldchen fiel der Schuss! PERTH Doch sehet, dort nahet diesem Platze George Dibdin sich in voller Hast! George Dibdin kommt eilig und atemlos von links vorn SIEBZEHNTER AUFTRITT Alle auf der rechten Seite. John Perth rechts vorn. George zu seiner Linken. Dann Emmy als Leiche GEORGE angstvoll Ach, Freunde, eilt, ach, eilet, rettet, Freunde! PERTH Sprich, George, was ist geschehn? Was ist geschehn? GEORGE Ach, Eure Emmy, Vater, ist ermordet, Und ich, weh mir, erschoss den gnäd gen Herrn! PERTH Gerechter Gott! welch grässliches Verbrechen! Sprich, Unglückseliger, wie ging das zu? Grösste Teilnahme während der Erzählung GEORGE Voll Eifersucht sucht ich den gnäd gen Herrn, Der meine Emmy aus dem Saal entführte. Vergebens spähte ich den Garten durch, Und kam zur Pforte bei dem nahen Wäldchen. Da höre ich die Stimme meiner Braut, Sie schreit um Hilfe, teuflisches Gelächter Des gnäd gen Herrn dringt gleich drauf mir ins Ohr, Ich eile hin, erblicke sie am Boden, Ich ziehe die Pistole wutentflammt, Ich ziele nach dem gnäd gen Herrn, ich schiesse! Er stürzt zu Boden, rafft sich wieder auf, Und eilt davon, ich hin zu Eurer Tochter! Weh mir! voll Blut und leblos liegt sie da! Vier Bauern eilen ab nach links vorn GEORGE Besinnungslos, nur meiner Rache folgend, Stürz ich ihm nach, dem Grafen! Ein zweiter Schuss Ereilt ihn bei dem Erdfall nah am Garten, Er stürzt hinab! Erstarrt steh ich am Rande. Gekühlt war meine Rache; mit Entsetzen Erkenn ich meine schaudervolle Tat! Ach, grässlich war es anzusehen, wie Der Mond das blasse Antlitz hell beschien, Der hoch herab vom Himmel in die Kluft sah. Nicht Ruhe hab ich mehr auf dieser Erde. Eilt, seht, ob Eure Tochter noch zu retten, Mich treibt die Untat in die weite Welt! Er stürzt ab nach links hinten vor der Terrasse. Die vier Bauern bringen von links vorn auf einer Trage die Leiche Emmys und stellen sie in der Mitte nieder PERTH ruft aus Mein Kind, mein armes Kind! Er bricht an der Trage zusammen. Alle nähern sich und knieen nieder Nr. 18 - Chor CHOR Freuden und Leiden im irdischen Leben Wechseln so rasch, wie die Stunden entschweben! Wir zogen so fröhlich und munter daher, Zu vereinen die Braut mit dem Gatten. Ach, und jetzt gehen wir bange und schwer, Ihre Leiche zur Gruft zu bestatten! Marschner,Heinrich/Der Vampyr/IV
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Streichen サークル Spielraum Number Track Name Arranger / Vocal Original Works Original Tune Length 01 vualkyrie F.E.L 東方紅魔郷 ヴワル魔法図書館 [4 39] 02 The Doll Trial 〆G 東方妖々夢 人形裁判 ~ 人の形弄びし少女 [7 42] 03 have you ever seen the primitive night? 鉄火忍 東方永夜抄 幻視の夜 ~ Ghostly Eyes [5 11] 04 Yad Wen (Tsew Divad remix) Hedonist 東方永夜抄 蠢々秋月 ~ Mooned Insect [5 23] 05 冥土サクヤと血のワルツ 〆G 東方紅魔郷 メイドと血の懐中時計 [4 44] 06 flower track 鉄火忍 東方花映塚 フラワリングナイト [3 36] 07 Ultimate Free 〆G 東方妖々夢 アルティメットトゥルース [9 09] 08 さくらさくらな桜 Double Orbit / Vo.坂斎ハルキ 東方妖々夢 さくらさくら ~ Japanize Dream... [3 42] 博麗神社例大祭3(2006/05/21)にて頒布 イベント価格:500円 ショップ価格:735円 レビュー ジャケットのパチュリーにやたらエロスを感じる作品。や、まさか、それ目当てで買ったりなんてしてませんよ、ええ、そりゃもう。ジャンルはトランス、ボーナストラックは何気にボーカル曲。ジャンルの性質上、原曲維持率はそれなり。むしろ高めか?とりあえず、ヴワル魔法図書館。それだけでこのアルバムのレビューは事足りるのではないか。原曲の弄り難さからか、あまりアレンジのなされていない楽曲だが、それを含め既存のアレンジの中では光るものがある。ピアノが主体で、線の太いトランスではないが(というかダンスかも)、曲調が速めで繊細なメロディが、あの暗い原曲を爽やかな感じに仕立て上げている。もうこの一曲目当てで買っても良いくらい。しかしながら、後に続くアレンジはただただ平坦かつ地味なトランスで、冴えない。この落差はなんなのだろう。どれもいまいち盛り上がりに欠ける。Tr.5はトランスではなく原曲ほぼそのままのアレンジである。鳴りに僅かに変化を持たせ不安定な感じが出ているのは良いと思うだが、やはり盛り上がりに欠ける気がしないでもない。Tr.6がやや変則的なトランスかつ曲自体が短いので退屈な感じはあまり受けなかった。Tr.7は九分もの間、アルティメットトゥルースでトランス、アルティメットトランス。これだけは非常に速い曲調のトランスで、それなりに展開もある……が原曲のあの短いメロディで九分間はいささか辛いか。もっともAlstroemeriaトランスに慣れているような人なら、何の苦も無しに聴けてしまうかも知れない。私とか。ボーナストラックはさくらさくら ~ Japanize Dream...のトランスボーカルアレンジ。歌唱部分のメロディはオリジナルである。声量が細く他の音に埋もれ気味なのだが、なかなか面白い。ヴワル魔法図書館のためだけに735円出せるか否か。それが購入の決め手だと思う。(もちろん、人によっては他の楽曲も十分に楽しめる可能性はある) -- ま~れお (2007-03-10 01 48 45) 実は裏ジャケの裏、黒いプラスチックのトレイを外さないと見れない場所にも小ネタが仕込んであります。 公式でもネタバラしされてますが http //www.freiheitlichraum.net/streichen/ CDを持っていてまだ見た事がない方は、是非。 -- Ryp (2010-02-21 01 16 56) tr1はとてもきれいな曲に仕上がってますね ヴワル図書館の良さを最大限引き出している その上で疾走感も十分あります -- 名無しさん (2011-01-27 01 44 49) 名前 コメント
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Longman Dictionary of Language Teaching and Applied Linguistics Jack C. Richards?R. W. Schmidt? Dots and Jots Mix and Match Stationery (Mix and Match Stationery) Denyse Schmidt Shakespeare Lexicon and Quotation Dictionary, Vol.II Alexander Schmidt? N L P The New Technology of Achievement Nlp Comprehensive Training Team?Kelly Gerling?Tim Hallbom?Robert McDonald?Gerry Schmidt?Suzi Smith?Steve Andreas?Charles Faulkner? Shakespeare Lexicon and Quotation Dictionary A Complete Dictionary of All the English Words, Phrases, and Constructions in the Works of the Poet, Vol.I Alexander Schmidt? Kalligrafie Intensiv-Training Gottfried Pott? Democracy in Europe The EU and Natioinal Polities Vivien A. Schmidt? Denyse Schmidt Quilts 30 Colorful Quilt and Patchwork Projects Denyse SchmidtBethany Lyttle? C++ Network Programming Systematic Reuse With Ace and Frameworks (C++ in Depth Series) Douglas C. Schmidt?Stephen D. Huston? Topics in Acoustic Echo And Noise Control Selected Methods for the Cancellation of Acoustical Echoes, the Reduction of Background Noise, And Speech Processing (Signals and Communication Technology) Eberhard Haensler?Gerhard Schmidt? The Rational Foundations of Economic Behaviour Proceedings of the Iea Conference Held in Turin, Italy (Iea Conference Volume) Kenneth J. Arrow?Enrico Colombatto?Mark Perlman?Christian Schmidt? Quilt It Kit 15 Colorful Quilt And Patchwork Projects Denyse Schmidt High Availability And Disaster Recovery Concepts, Design, Implementation Klaus Schmidt? Pattern-Oriented Software Architecture, Volume 2, Patterns for Concurrent and Networked Objects Michael Stal?Hans Rohnert?Frank Buschmann?Douglas C. Schmidt? Das Allgemeine Verwaltungsrecht Als Ordnungsidee Eberhard Schmidt-Assmann? Fra Angelico (Metropolitan Museum of Art (Hardcover)) Laurence B. Kanter?Pia Palladino?Fra Angelico?Magnolia Scudieri?Carl Brandon Strehlke?Victor M. Schmidt?Anneke de Vries? 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Self-Working Card Tricks 72 Foolproof Card Miracles for the Amateur Magician (Cards, Coins, and Other Magic) Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? About Schmidt Louis Begley? Imperialism And Internationalism in the Discipline of International Relations (Suny Series in Global Politics) David Long?Brian C. Schmidt? Warman's Hot Wheels Field Guide Values and Identification (Warman's Field Guides) Michael Zarnock?Tracy Schmidt? Self-Working Rope Magic 70 Foolproof Tricks (Dover Books on Magic) Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? Self-Working Close-Up Card Magic 56 Foolproof Tricks Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? More Self-Working Card Tricks 88 Foolproof Card Miracles for the Amateur Magician Karl Fulves?Joseph K. Schmidt? Der Dreissigjaehrige Krieg Georg Schmidt? Iwo Jima Harry Schmidt?Richard F. Newcomb? The Complete Guide Build Your Kids a Treehouse (Black Decker Home Improvement Library) Philip Schmidt? Dots And Jots Photo Album (Denyse Schmidt) Schmidt Dots And Jots Correspondence Cards Denyse Schmidt Das politische System Deutschlands. Manfred G. Schmidt? Scaling Why Is Animal Size So Important? Knut Schmidt-Nielsen? Motor Learning and Performance Richard A. Schmidt?Craig A. Wrisberg? Scandinavian Country Chrystina Schmidt?Paul Ryan? Denyse Schmidt Quilts Photo Album Photo Album Denyse Schmidt Great Modern Poets Michael Schmidt? Motor Control And Learning A Behavioral Emphasis Richard A. Schmidt?Timothy Donald, Ph.D. Lee? Pathology of Pet and Aviary Birds Robert E. Schmidt?Drury R. Reavill?David N. Phalen? Router Techniques An In-Depth Guide to Using Your Router (Weekend Woodworker) Philip Schmidt? Attention and Awareness in Foreign Language Learning (National Foreign Language Center Technical Reports Series , No 9) Richard Schmidt? Postcolonial Theory and the United States Race, Ethnicity, and Literature Lawrence Buell?Rhonda Cobham Sander?Juan Flores?Mae G. 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Autumn A Spiritual Biography of the Season Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Mary Azarian? Winter A Spiritual Biography of the Season Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Barry Moser? Summer A Spiritual Biography Of The Season Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Barry Moser? Spring A Spiritual Biography of the Season (Spiritual Biography of the Season) Gary D. Schmidt?Susan M. Felch?Mary Azarian? Wellsprings of the Great Perfection The Lives And Insights of the Early Masters In The Dzogchen Lineage Erik Pema Kunsang?Michael Tweed?Marcia Binder Schmidt?Ngawang Zangpo? IP Telephony Using CallManager Express Lab Portfolio Cheryl A. Schmidt?Ernie Friend? The Political Discourse of Anarchy A Disciplinary History of International Relations (Suny Series in Global Politics) Brian C. Schmidt? Fuersorgerecht Ernst-Wilhelm Luthe?Christa Dittmar? Helmut Schmidt und der SDS Uwe Rohwedder? Lizzie Bright And the Buckminster Boy Gary D. Schmidt? The Stray Dog Cabaret A Book of Russian Poems (New York Review Books Classics) Honor Moore?Catherine Ciepiela?Paul Schmidt? Drip Irrigation for Every Landscape and All Climates Helping Your Garden Flourish, While Conserving Water! Robert Kourik?Heidi Schmidt? The Religious History of America Edwin S. Gaustad?Leigh Eric Schmidt? What a Bunch of Squares (Denyse Schmidt Quilt Designs) Denyse Schmidt Image-Guided IMRT Thomas Bortfeld?Rupert Schmidt-ullrich?Wilfried De Neve?David E. Wazer? Welfare and Work in the Open Economy From Vulnerability to Competitiveness (Welfare Work in the Open Economy) Fritz W. Scharpf?Vivien A. Schmidt? Food Safety Handbook Gary E. Rodrick?Ronald H. Schmidt? Advances in Database Technology -- Edbt 2006 10 International Conference on Extending Database Technology, Munich, Germany, 26-31 March 2006, Proceedings (Lecture Notes in Computer Science) Yannis Ioannidis?Marc H. Scholl?Joachim W. Schmidt?Florian Matthes?Mike Hatzopoulos? Recipe for Bliss Kriya Yoga for a New Millenium Carl Schmidt? General Lattice Theory George A. Gratzer?B. A. Davey?R. Freese?B. Ganter?M. Greferath?P. Jipsen?H. A. Priestley?H. Rose?E. T. Schmidt?S. E. Schmidt? Motor Learning And Performance SchmidtWrisberg? What a Bunch of Squares (Denyse Schmidt Quilt Designs) Denyse Schmidt Luxus unter Segeln Heimo Aga?Nicole Schmidt? Immer Aerger mit Dr. Renner. ( Ab 12 J.) Heidi Schmidt? Die geheimen Herren-Worte des Thomas-Evangeliums. Wegweisungen Christi zur Selbstvollendung Karl O. Schmidt? Sie schwammen gegen den Strom Guenther van Norden?Klaus Schmidt? One Life, Live It. 20 Jahre Camel Trophy Boris Schmidt?Volker Zander? Die Goldene Regel. Das Gesetz der Fuelle Karl O. Schmidt? Wohin geht die Fahrt? Eisenbahngleichnisse Hans-Ulrich Schmidt? Das gefaehrdete Leben Klaus Schmidt? Seneca. Der Lebensmeister. Daseins-Ueberlegenheit durch Gelassenheit. Ein Brevier Karl O. Schmidt? Dreistufenweg zum Gral Karl O. Schmidt? In dir ist das Licht Karl O. Schmidt? So hilft die Natur bei Rueckenschmerzen und Bandscheibenbeschwerden Hans-Gottfried Schmidt?Wolfgang Schmidt? Die Religion der Bergpredigt. Als Grundlage rechten Lebens Karl O. Schmidt? Bach-Blueten fuer Kinder Sigrid Schmidt? Otto Dix Rainer Beck?Sabine Gruber?Johann-Karl Schmidt? Muenchen. Richtig reisen Hannelore Schuetz-Doinet?Brigitte Zander-Spahn?Johanna Schmidt-Grohe?Heinz. Gebhardt? Loki. Die ungewoehnliche Geschichte einer Lehrerin namens Schmidt. Erzaehlt von ihren Freunden Loki Schmidt?Rolf Italiaander? Karl Schmidt- Rottluff. Der Maler Karl Schmidt-Rottluff?Magdalena M. Moeller?Hans-Werner Schmidt? Zeichen der Liebe - Zeichen der Naehe. Meditationen zu den 7 Sakramenten Elmar Gruber?Philomena Schmidt? Sicherheit aus Schwedenstahl. Volvo 140 bis260 Dieter Guenther?Boris Schmidt? Der Elendsweg der Duesseldorfer Juden. Chronologie des Schreckens 1933 - 1945 Herbert Schmidt? Pablo Picasso Die Illustrienten Bucher Pablo Picasso?Herma Goeppert-Frank?Sebastian. Goeppert?Katharina Schmidt? Kinder- und Jugendpsychiatrie. Kompendium fuer Aerzte, Psychologen, Sozial- und Sonderpaedagogen Martin H Schmidt? San Francisco und Umgebung. Richtig reisen Hartmut A. Gerdes?Ingeborg Gerdes?Horst Schmidt-Bruemmer? Cezanne, Picasso, Braque. Der Beginn des kubistischen Stillebens Gottfried Boehm?Christian Geelhaar?Isabelle Monod-Fontaine?Katharina Schmidt? Alle Strassen fuehren durch Koeln Heribert A. Hilgers?Klaus Schmidt? Digitale Fotografie fuer Spaeteinsteiger Udo Schmidt? Gedaechtnistraining fuer Senioren. Methoden und Spiele Gisela Schmidt? Karl Schmidt- Rottluff. Werke aus der Sammlung des Bruecke- Museums Berlins Magdalena M. Moeller? Kaese, Butter, Joghurt. Leicht selbst gemacht Karl-Friedrich Schmidt? Die Kollwitz- Sammlung des Dresdner Kupferstich- Kabinettes Kaethe Kollwitz?Jutta Bohnke?Julius Elias?Glaubrecht. Friedrich?Werner. Schmidt? Gran Canaria. DuMont direkt. Mit grossem Faltplan. 12 Highlights. Topaktuelle Internet-Links Michael Moebius?Mark Schmidt? Manga Twister 13 Sabine Haensgen?Monika Klinger?Claudia Peter?Christian Schmidt?Christine Steinle? Maria - ein Zeichen Gottes fuer den Menschen. Impulse fuer eine zeitgemaesse Marienfroemmigkeit Elmar Gruber?Philomena Schmidt? Otto Dix For His 100th Birthday Otto Dix?Andrea Hollmann?Ursula Zeller?Wulf Herzogenrath?Johann-Karl. Schmidt? Luxusflussreisen Heimo Aga?Nicole Schmidt? Die theopolitische Stunde Christoph Schmidt? Cy Twombly Die Skulptur the Sculpture Katharina Schmidt? Wunder der Willenskraft. Eine Willensschule fuer jedermann Karl O. Schmidt? Windows und Digitale Fotografie. Echt einfach fuer Senioren Cornelia Nicol?Udo Schmidt? Kirchner, Schmidt-Rottluff, Nolde, Nay.... Briefe an den Sammler und Maezen Carl Hagemann 1906-1940 Andreas Schmidt Las Vegas Andreas Schmidt?Christoph Ribbat? Erik Schmidt Hunting Grounds Sebastian Preuss?Niels Werber?Esther Ruelfs? Unter den Linden. Ein Spaziergang von Haus zu Haus Carl-Georg Boehne?Werner Schmidt? Karl Schmidt-Rottluff Tuschpinselzeichnungen Magdalena M. Moeller? BND Erich Schmidt-Eenboom? Meeresangeln in Europa. Reviere, Fische, Methoden Carl Werner Schmidt-Luchs? Karl Schmidt-Rottluff Magdalena M. Moeller?Christiane Remm? Karl Schmidt-Rottluff - Formen und Farbe Aquarelle Karl Schmidt-Rottluff?Magdalena M. Moeller? Astronomie - Kosmologie - Evolution. Die Gesten-Sprache des Kosmos Thomas Schmidt? Gestalten mit farbiger Wolle Dagmar Schmidt?Freya Jaffke? Bach-Blueten. Essenzen fuer die Seele Sigrid Schmidt? Mein Hund gepflegt schoen. Die besten Tipps fuer glaenzendes Fell Heike Schmidt-Roeger? Bach-Blueten fuer innere Harmonie Sigrid Schmidt? Schinken und andere Delikatessen. Einfach selbstgeraeuchert und konserviert Karl-Friedrich Schmidt? Behnisch and Partner Bauten 1952-1992 (German Only) Johann-Karl Schmidt?Ursula Zeller? Nordic Walking. Das ideale Training fuer den Koerper Mathias Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Mack?Norbert Winski? Nordic Fitness. Alle nordischen Varianten fuer Sommer Winter Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski? Nattern faszinierend exotisch Dieter Schmidt? Herzfit mit Nordic Walking Mathias R. Schmidt?Andreas Hoelscher? Riesenschlangen Dieter Schmidt? Die geheimnisvolle Minusch Annie M. G. Schmidt? Richard Coudenhove-Kalergi. Umstrittener Visionaer Europas Vanessa Conze? Wahrnehmen koennen. Jugendarbeit und informelle Bildung Burkhard Mueller?Susanne Schmidt?Marc Schulz? Das Gruppengespraech in der Sozialen Arbeit. Eine Einfuehrung in qualitative Analyse und Evaluation Marianne Schmidt-Grunert? Zwergkaninchen und kleine Rassen Horst Schmidt? Studie ssWood-Plastic-Compositesss. Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe Domenik Vogt?Michael Karus?Sven Ortmann?Christin Schmidt?Christian Gahle? Biographie - Identitaet - Glaubenskultur Iris Mandl-Schmidt? Kaiser Friedrich II. Verwandler der Welt. Hans Martin Schaller? Heinrich IV. Herrscher an einer Zeitenwende. Egon Boshof? Elisabeth von Thueringen. Fuerstin im Dienst der Niedrigsten Norbert Ohler? Heinrich I. und Otto der Grosse. Neubeginn auf karolingischem Erbe. Gerd Althoff?Hagen Keller? Adolf Hitler. Eine politische Biographie. Rainer Zitelmann? Oliver Cromwell. Zur Geschichte eines schliesslichen Helden. Karl Heinz Metz? Ludwig XIV. von Frankreich. Leben, Politik und Leistung. Klaus Malettke? Franz Josef Strauss. Der barocke Demokrat aus Bayern. Wolfgang Krieger? John F. Kennedy. Mensch und Mythos Georg Schild? Heinrich der Loewe. Europaeisches Fuerstentum im Hochmittelalter Joachim Ehlers? Charles de Gaulle. Held im demokratischen Zeitalter Thomas Nicklas? Eleonore von Aquitanien. Herrscherin zwischen zwei Reichen. Ursula Vones-Liebenstein? Stalin. Der entfesselte Revolutionaer. Heinz-Dietrich Loewe? Bernhard Fuerst von Buelow Peter Winzen? Thomas Becket. Hoefling und Heiliger Hanna Vollrath? Wie zeichne ich Pferde? Michael Berg? Koenigin Viktoria und ihre Zeit Edgar Feuchtwanger?Christian Mueller? Die Schule in Staat und Gesellschaft Berthold Michael?Heinz Hermann Schepp? Die Ardennen-Offensive 1944/45. Ein Beispiel fuer die Kriegfuehrung Hitlers Hermann Jung? Funde auf Kreta Wolfgang Schiering? Deutsche Geschichte im europaeischen Rahmen. Darstellungen und Betrachtungen Rudolf Buchner? Persoenlichkeit und Geschichte. Aufsaetze und Vortraege Guenther Franz? Stresemann. Ein Lebensbild Felix Hirsch? Staatsraeson und Kriegfuehrung im kaiserlichen Deutschland 1914 - 1916 Heinz Kraft? Auseinandersetzungen mit den Diktaturen. Russische und deutsche Erfahrungen Erinnerung fuer Morgen Alexander Boroznjak? Der Farbenspiegel Heinrich Frieling? Farbe hilft verkaufen. Farbenlehre und Farbenpsychologie fuer Handel und Werbung Heinrich Frieling? Mensch und Farbe Heinrich Frieling? Farbe als Gestaltungselement. Eine neue Farbenlehre in Theorie und Praxis Karl Eschmann? Praktische Farbmessung. Ein Buch fuer Anfaenger; eine Gedaechtnisstuetze fuer Koenner Anni Berger-Schunn? Bewusster mit Farben leben. Ein Weg zur Selbstfindung des Menschen Heinrich Frieling? Grundlagen der Farbtechnologie Fred W. Billmeyer?Max Saltzman? Farbe. Ursprung, Systematik, Anwendung. Einfuehrung in die Farbenlehre Harald Kueppers? ABC des Modezeichnens Dolores Wilhelmsen Rachow? Das figuerliche Zeichnen. Ein vollstaendiger Lehrgang Andrew Loomis? Die Radierung und ihre Technik. Von der Platte zum Druck Lieselotte Schober? Kontrolliertes Rauchen. Tabakkonsum zwischen Verbot und Vergnuegen Henner Hess?Birgitta Kolte?Henning Schmidt-Semisch? Wie zeichne ich Cartoons und Karikaturen Michael Berg? Wie zeichne ich bekleidete Figuren Michael Berg? Ueber die Dummheit Horst Geyer? Mein Magnetbuch - Bauernhof Petra Schmidt?Constantino Valero?Josefina Fuentes?Jose. Vento? Alttestamentlicher Glaube Werner H. Schmidt? Wurst aus eigener Kueche Karl-Friedrich Schmidt? Verwaltungskontrolle Eberhard Schmidt-Assmann?Wolfgang Hoffmann-Riem?Eberhard Schmidt- Assmann?Wolfgang Hoffmann- Riem? Druckgrafik Karl Schmidt-Rottluff? Sag, welches Tier versteckt sich hier? Gerda Anger-Schmidt? Mama Huhn sucht ihr Ei Hans-Christian Schmidt? Sieben, acht, nun gute Nacht. Fuehlen und zaehlen Andreas Nemet?Hans-Christian Schmidt? Nordic Walking. Ein praktischer Ratgeber. Fitness und Vergnuegen fuer alle Andreas Helmkamp?Norbert Mack?Mathias R. Schmidt?Norbert Winski? Gesund und fit mit Pulsuhr. Ausdauersport mit Herzfrequenz-Steuerung Mathias R. Schmidt?Andreas Helmkamp?Norbert Winski?Norbert Mack? Fasten mit Genuss. Ein natuerlicher Weg zu mehr Vitalitaet Mathias R. Schmidt?Barbara R. Schuetz? Empirical Research on the German Capital Market (Contributions to Management Science) Wolfgang Buhler?Herbert Hax?Reinhart Schmidt? Climate Technology Strategies The Macro-Economic Cost and Benefit of Reducing Greenhouse Gas Emissions in the Eurpean Union (Zew Economic Studies) Pantelis Capros?P. Geogakopoulos?D. Van Regemorter?S. Proost?T. F. H. Schmidt?H. Koschel?E. L. Vouyoukas? Betriebliche Steuern 1 Thomas Dommermuth?Hans Herrler?Hans-Peter Scharl?Christian Schmidt?Ingrid Werdan? Ertragsteuern Thomas Dommermuth?Hans Herrler?Juergen Hottmann?Ingrid Huber-Jahn?Christian Schmidt?Weggenmann? Derivative Finanzinstrumente. Eine anwendungsorientierte Einfuehrung Martin Schmidt? Wir sind fit Mia Schmidt? Minitrampolin. Mit Sicherheit zu Hoehenfluegen Juergen Schmidt-Sinns? Max Beckmann. Retrospektive Max Beckmann?Carla Schulz-Hoffmann?Judith C. Weiss?Doris. Schmidt? Yves Tanguy Katharina Schmidt? Karl Schmidt- Rottluff Retrospektive Karl Schmidt-Rottluff?Gunther Thiem?Armin Zweite? Van Eyck. Die Begruender der altniederlaendischen Malerei Otto Paecht?Maria Schmidt-Dengler? Paul Almsay Paris (Photography) Klaus Kleinschmidt?Axel Schmidt? Karl Schmidt-Rottluff Holkham Leo Schmidt?Christian B. Keller?Polly Feversham? Polen. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart Andrea Schmidt-Roesler? Geschlecht unter Kontrolle. Prostitution und moderne Literatur Dietmar Schmidt? Zwiespaeltige Begierden. Aspekte der Medienkultur Siegfried J. Schmidt? Praktische Personalfuehrung und Fuehrungstechnik. Ein Handbuch fuer die Uebernahme von Fuehrungsverantwortung Walter Schmidt? Kooperativ fuehren mit Regeln und Autoritaet. Das benediktinische Fuehrungsmodell Walter Schmidt? Entwicklung zur Fuehrungspersoenlichkeit. Individuelle Personalentwicklung durch Eigeninitiative Walter Schmidt? Psychische Stoerungen im Kindes- und Jugendalter. Ein entwicklungspsychopatholoisches Lehrbuch Bernhard Blanz?Helmut Remschmidt?Martin Schmidt?Andreas Warnke? Karl Schmidt-Rottluff Plastik und Kunsthandwerk. Werkverzeichnis Gerhard Wietek? Fussball. Spielen - Erleben - Verstehen Werner Schmidt? Praxis-Handbuch Sport III. Geraeteturnen, Leichtathletik, Schwimmen. (Lernmaterialien) Wolfgang Scheuer?Gerhard Schmidt?Herbert Zoeller? Chi Yoga. Sanftes Workout fuer Koerper, Geist und Seele Lucia Nirmala Schmidt? Suchtpraevention bei konsumierenden Jugendlichen Bettina Schmidt? Wenn du frei sein willst Marianne Schmidt? Robert Schmidt-Hamburg. Vom Seemann zum Marinemaler Joerg-Michael Hormann?Heinz-Otto Mueller? Engel Sarah Schmidt? Soziale Arbeit mit Gruppen. Eine Einfuehrung Marianne Schmidt-Grunert? Exilwelten der 30er Jahre Arwed Schmidt? Kunststiftung NRW. Energien / Synergien 6. Can Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt. Interview mit Holger Czukay, Jaki Liebezeit, Irmin Schmidt Robert von Zahn? Artikel 219-245 Egbgb (Jungere Ubergangsvorschriften/Verordnungsermachtigungen Thomas E. Abeltshauser?Jorn Eckert?Heinrich Dorner?Ulrich Von Jeinsen?Dagmar Kaiser?Manfred Lowisch?Michael Martinek?Dirk Neumann?Frank Peters?Thomas Rauscher? J. Von Staudingers Kommentar Zum B]rgerlichen Gesetzbuch Mit Einf]hrungsgesetz Und Nebengesetzen Buch 2 Recht Der Schuldverhdltnisse '' 311, 311a, Manfred Lowisch?Martin Schmidt-Kessel?Gregor Thusing? Bruecke, Muehle und Fabrik. Technische Kulturdenkmale in Baden- Wuerttemberg Hubert Krins?Michael Goer?Leo Schmidt? Archaeologische Denkmaeler in Deutschland. Rekonstruiert und wieder aufgebaut Hartwig Schmidt? Karneval ueberall 1. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 3. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Karneval ueberall 4. 15 freche Buettenreden in Versen Wilhelm Schmidt? Stubenhocker und Zappelphilipp. Zwei aussergewoehnliche Kinder in der Mototherapie Lilo Schmidt? Gebaeude- und Versorgungstechnik. Richtlinien, Normen, Einheitsblaetter und Vorschriften (Lernmaterialien) Klaus-Peter Schmidt? Demokratietheorien. Eine Einfuehrung Manfred G. Schmidt? Sozialpolitik der DDR Manfred G. Schmidt? Waffengesetz. Vorschriftensammlung Rolf Hinze?Hartmut Runkel?Horst-Walter Schmidt?Hans Scholzen? Verteidigung von Auslaendern Jens Schmidt? Liber Amicorum Eike Schmidt. Zum 65. Geburtstag am 26.11.2004 Das Schuldverhaeltnis. Eine systematische Darstellung des Allgemeinen Schuldrechts Eike Schmidt? Die Enzyklopaedie der Spezialeinheiten. Kriseninterventionskraefte, Terrorbekaempfung Mike Ryan?Chris Mann?Alexander Stilwell?Eike Schmidt?Hans-Leo Weyers? Eselsfest Christa Schmidt? Das sind die Russen. Wie sie wurden, wie sie leben Christian Schmidt-Haeuer? Der kleine Valentin. Eine Welt voller Wunder und Verwandlungen Hartmut Bieber?Hans-Christian Schmidt? Klopf, klopf, komm herein! Hans-Christian Schmidt? Schimmelpilzbildung bei Dachueberstaenden und an Holzkonstruktionen Stefan Winter?Daniel Schmidt?Holger Schopbach? Unterweisungsproben. Muster fuer Pruefung und Praxis Georg Kreissl?Alfons Maria Schmidt? Bauvertraege erfolgreich gestalten und managen. Sicherung und Durchsetzung von Vetragsanspruechen Joerg Schmidt?Frank Reitz? Taschenbuch der Elektrotechnik. Grundlagen und Elektronik Ralf Kories?Heinz Schmidt-Walter? Preiswert Bauen, mit Eigenleistungen vom Keller bis zum Dach Hans-Kaspar von Schoenfels?Dietloff von Schmidt? Compact Miniwoerterbuch Allmaechd! Fraenkisch von A - Z. Nicht nur fuer Setta und Sottera Ursula Lenk?Thea Schmidt? English Conversation L. Cribbin?B. Schmidt? English Conversation L. Cribbin?B. Schmidt? Amerikas Option fuer Deutschland und Japan Gustav Schmidt?Charles F. Doran? West Germany's Foreign Policy in the Era of Brandt and Schmidt, 1969-1982 An Introduction Michael Wolffsohn? Friesenblut Olaf Schmidt? Holunderblueten. 13 deutsche Nachkriegssagen Uve Schmidt?Hans Hillmann?Frieder Zimmermann? VALBU - Valenzwoerterbuch deutscher Verben Helmut Schumacher?Jacqueline Kubczak?Renate Schmidt?Vera de Ruiter? Einfuehrung in die portugiesische Sprachewissenschaft Annette Endruschat?Juergen Schmidt-Radefeldt? Das sozialrechtliche Mandat Hartmut Kilger?Bettina Schmidt?Matthias Buenger? Geld- Brief- Spannen deutscher Standardwerte Peter Iversen?Hartmut Schmidt? Bilanzierung des Goodwills im internationalen Vergleich. Eine kritische Analyse Ingo M. Schmidt? Strategische Produktgestaltung. Ansatz zur marktorientierten Gestaltung profitabler Produkte Dirk Schmidt-Gallas? Oekonomie des Fussballs Lars Schmidt?Michael Welling? Nutzenmessung im Gesundheitswesen Julia Schmidt-Wilke? Betriebswirtschaftslehre und Verwaltungsmanagement Hans-Juergen Schmidt? Antike Architektur und Bauornamentik. Grundformen und Grundbegriffe Andreas Schmidt-Colinet?Georg Plattner? Wettbewerbsrecht und Kartellrecht Ingo Schmidt? Paradeigmata. Aufsaetze zur griechischen Poesie Richard Kannicht?Lutz Kaeppel?Ernst A. Schmidt? Dramaturgie in der DDR 1. 1945-1969 Otto Riewoldt?Helmut Kreuzer?Karl-Wilhelm Schmidt? Die Geschichte des Genie-Gedankens in der deutschen Literatur, Philosophie und Politik 1750-1945. 2 Bde Jochen Schmidt? Goethes Altersgedicht ssUrworte. Orphischss. Grenzerfahrung und Entgrenzung Jochen Schmidt? Das Geschenk der Solidaritaet Fritz Lienhard?Heinz Schmidt? Karl August Boettiger (1760-1835). Weltmann und Gelehrter Julia A. Schmidt-Funke?
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Der Verfall des Jahrtausends 2000. Kalender Juli Gudehus? Indien in Britischen Augen Regina Runge-Beneke?Hans-Heinrich Nolte? Daten - Management mit dem NORTON Commander. Fuer IBM- PC und Kompatible Udo Schmidt? Daten retten mit NORTON UTILITIES. Fuer IBM- PCs und Kompatible Udo Schmidt? Das MS- WINDOWS Kompendium Udo Schmidt? Der Schneemann und andere Geschichten Hansgeorg Schmidt-Glintzer? Der PC als intelligente Schaltzentrale Peter Wratil?Richard Schmidt? ATARI ST Messen, Steuern, Regeln. Angewandte Interface- Technik. Aufbau, Funktion, Schaltungslogik, Schnittstellen- Parameter Richard Schmidt?Peter Wratil? NORTON Utilities fuer Insider Udo Schmidt? AutoLISP mit AutoCAD Juerg Schmidt?Edy Schuetz? Das Schwert als Schluessel. Pedro de Valdivia erobert Chile Alois Schmidt? Windows 3.0. Die Einfuehrung Udo Schmidt? MS- DOS 5.0 Fachkolleg. Inkl. sieben 5 1/4'- und vier 3 1/2'- Disketten Rolf Scheuring?Barbara Schmidt?Heidi Guenther? Scherlock Schmidt u. Co Scherlocks erster Fall. Wo ist Herr Kanini? Andreas M. Reinhard? Der Marinemaler Robert Schmidt- Hamburg Boye Meyer-Friese?Gerhard Kaufmann? Stimmungslandschaften Bernd Schmidt-Zelger?Ottone C. Cretschmer? Gutenberg- Jahrbuch 2000 Stephan Fuessel? Zauberlandschaften Hans Dieter Schmidt?Robert Eikam? Unglaublich, Herr Praesident. Ordnungsrufe / Herbert Wehner Ralf Floehr?Klaus. Schmidt? Nederlands Ontwerp / Dutch Design 2000 / 2001 Betriebswirtschaftslehre fuer die Verwaltung. Eine Einfuehrung Hans Juergen Schmidt? Gutenberg live - Phantomschmerzen Albert Hoehner?Klaus Wilinski? Da ging's mit mir bergab. ( Ab 12 J.) Guri Tuft?Hinrich Schmidt-Henkel? Bauaufsichtliche Zulassungen 3 (BAZ). Ergaenzungslieferung 03/02. Ein historischer Roman aus der Steinzeit. ( Ab 12 J.) Margareta Lindberg?Guenter Breitschaft?Karl H. Reuter?Otto Wagner? Strahlenschutz. 34. Ergaenzungslieferung Hans Schmatz?Matthias Noethlichs?Melanie Erhardy? Familie Schmidt im Riesenland Gisela Braun?Dorothee Wolters? Lockstoffe Die Botschaft der Titanic. Ausgewaehlte Essays Gustav Landauer?Walter Faehnders?Hansgeorg Schmidt-Bergmann? Richard Gere. Hommage an eine Ikone Dagi Schmidt? Uebungsprogramme zur Dehn- und Kraeftigungsgymnastik Natascha Schmidt?Martin Hillebrecht? Uebungsprogramme zur Ruecken- und Rumpfgymnastik Natascha Schmidt?Martin Hillebrecht? Handbuch fuer den Radsport Achim Schmidt? Aquagymnastik. Koerper- und Bewegungstraining im Wasser Daniela Ott?Natascha Schmidt? Funktionelle Gymnastik fuer Kinder und Jugendliche Natascha Schmidt?Daniela Ott? Handbuch fuer Radsport Achim Schmidt? Fit- Ball- Aerobic. Ausdauerprogramme fuer Schule, Verein und Studio Alexander Jordan?Ines Graeber?Sylvia Schmidt? Mountainbiketraining fuer Anfaenger und Profis Achim Schmidt? Funktionale Substitution im Haftungsrecht. Die Haftung des Schiffsagenten als Beispiel Andreas Blaschczok?Juergen F. Baur?Klaus P. Martens?Karsten Schmidt? Freies Turnen am Trapez. Hoehenfluege leicht gemacht Juergen Schmidt-Sinns? Mainz. Bilder. Mainz is worth a stay Joe Ludwig? Indoor Cycling Achim Schmidt? Handbuch fuer Radsport Achim Schmidt? Mountainbiketraining. Fuer Anfaenger und Profis Achim Schmidt? Mainzer Zeitzeugen aus Stein. Baustile erzaehlen. 1000 Jahre Geschichte Rolf Doerrlamm?Susanne Feick?Hartmut Fischer?Hans Kersting? Tipps fuer Radsport Achim Schmidt? Tipps fuer Mountainbiking Achim Schmidt? Sonne im Alltag. Wegweisungen zu positiver Lebensfuehrung Ralph Waldo Trine?Karl O. Schmidt? Handbuch fuer Medieneinsteiger. Ein Wegweiser in die publizistische Praxis Eberhard. Kuegler-Schmidt? Welteinheitsporto. CD. Gedichte und Briefauszuege August Stramm?Udo. Herbst?Gunnar. Schmidt? Soziologie und Staedtebau. Versuch einer systematischen Grundlegung Norbert Schmidt-Relenberg? Sushi 5. Jahresheft des adc-Nachwuchswettbewerbes 2002 Hamburg mit Kindern Juergen Huebner?Susanne Schmidt? Gemeinschaftsorientiertes Wohnen Norbert Schmidt-Relenberg?Ulrich Stumpf?Heiko Toenshoff? Schafspelz Peter Schmidt? Ausbauhandbuch Helmut Weber?Heinz Hullmann?Baldur Schmidt?Hans-Werner Strunck? Heldensuche. Roman der fuenfziger Jahre Rainer Schmidt? Diversity Dimension Alter Viviane Schmidt? Ich bin einmalig und dass ich noch lebe, das freut mich. Menschen in der Drogenszene Torsten Schmidt?Manny. Broeder? Harris Peter Schmidt? Methodik der praktischen Verfahrenstechnik Joachim Schmidt? Chemie und Technologie der Duengemittelherstellung Alfred Schmidt? Entwicklung mobiler Anwendungssysteme. Grundlagen, Konzepte, Modelle Alban Schmidt? Ich habe es ohne Therapie geschafft. Aussteiger aus der Drogenszene berichten Torsten Schmidt? Feministisch gelesen I Eva Renate Schmidt?Mieke Korenhof?Renate Jost? Skulptur und Zeichnung Werner Stoetzer?Matthias Fluegge?Erhard Frommhold?Diether Schmidt? Das Mainz-Lexikon. 3600 Stichworte zu Stadt, Geschichte, Kultur, Persoenlichkeiten Das Buch der Doerfer. Einblicke in eine verkannte Lebensform Ulrich Schmidt? Preussen, Deutschland und der Westen. Auseinandersetzungen und Beziehungen seit 1789 Heinrich. Bodensieck?Oswald. Hauser? Manifest des evolutionaeren Humanismus. Plaedoyer fuer eine zeitgemaesse Leitkultur Michael Schmidt-Salomon? Keine Zeit fuer Politik? Otfried Jarren?Patrick Donges?Nina Kreutzfeldt?Verena Schmidt? Deutsch-Russisches Wirtschaftsglossar. Grundbegriffe der Marktwirtschaft - kurz erklaert Marianne Heyer?Galina Danilina? Verdeckte Gewinnausschuettung. Verdeckte Einlage Rolf Hambitzer? Typische Buchfuehrungsfehler. Aufdeckung und Korrektur durch eine Betriebspruefung Martin Leister? Feministisch gelesen II Eva Renate Schmidt?Mieke Korenhof?Renate Jost?Heidi Rosenstock? Befreit zu Rede und Tanz. Frauen umschreiben ihr Gottesbild Angelika Schmidt-Biesalski? Typische Buchfuehrungsfehler. Aufdeckung und Korrektur durch eine Betriebspruefung Martin Leister? Einfuehrung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Uebungsaufgaben und Loesungen Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Einfuehrung in die Betriebswirtschaftliche Steuerlehre. Mit Fallbeispielen, Uebungsaufgaben und Loesungen Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Buchfuehrung und Bilanzierung mit EDV Joachim Koch? PC - Buchhaltung. Mit grosser Fallstudie Joachim Koch? Du bist begabter als Du ahnst. Anleitung zur Entfaltung latenter Talente Karl O. Schmidt? Grundriss der Kinderzahnheilkunde Helmut F. M. Schmidt? Anlagenbuchhaltung mit PC Joachim Koch? Compilerbau. Eine praxisorientierte Einfuehrung Peter Baeumle?Heinz Alenfelder? Objektorientierte Softwareentwicklung mit C++. Eine praxisorientierte Einfuehrung fuer Wirtschaftsinformatiker Klaus Matzdorff? Computervernetzung. Verteilte Verarbeitung in offenen Systemen Peter Welzel? C++ kompakt. Objektorientierte Softwareentwicklung fuer C- Programmierer Peter Baeumle? Der Einfluss der Besteuerung auf Rechtsform und Standort Volker Breithecker? Allgemeines Steuerrecht Otto Sauer? The 100 best posters 02. Germany - Austria - Switzerland Personalvertretungsrecht Niedersachsen. 19. Ergaenzungslieferung Eckart Dembowski?Hasso Ladwig?Klaus Sellmann? Das Verhaeltnis von Diensteanbietern und Netzbetreibern im deutschen Mobilfunk Joern Kruse? Software - Bilanzierung Michael Bormann? Haftungsverhaeltnisse im Konzernabschluss Stefan Rieke? Mut zur Langsamkeit Adair Lara?Vidya Anja Schmidt? Medizinische Terminologie und aerztliche Sprache Karl Holubar?Cathrin Schmidt? Forschung und Entwicklung im Lagebericht. Eine theoretische und empirische Untersuchung Wolfgang Kuhn? Die steuerlich optimale Rechtsform der Unternehmung Axel Beranek? Informationspraesentation in Multimediasystemen Till Schicker? Handbuch fuer ambulante Pflegedienste. professionell - gemeindenah - wirtschaftlich Elisabeth Beikirch?Bruno Ristok?Doris Schmidt? Unternehmensbewertung und Kaufpreisfindung beim Management Buy- Out (MBO) Christoph Hatzig? Kostenrechnung I. Einfuehrung mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Lothar Haberstock? Kostenrechnung I Lothar Haberstock?Volker Breithecker? Kostenrechnung II. ( Grenz-) Plankostenrechnung mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Lothar Haberstock? Bilanzanalyse. Moeglichkeiten und Grenzen externer Unternehmensbeurteilung Eberhard Schult? Bausteine der Wirtschaftsinformatik Joachim Fischer?Werner Herold?Wilhelm Dangelmaier? Aufbau und Anwendungsmoeglichkeiten einer Grenzplankostenrechnung in Krankenhausbetrieben Jochen Leonhardt? Bilanzsteuerrecht. Mit Anwendungsbeispielen und Loesungen Andre Jacques Dicken? Buchhaltung und Jahresabschluss. Mit Aufgaben und Loesungen Ulrich Doering?Rainer Buchholz? Buchhaltung und Jahresabschluss. Mit Aufgaben und Loesungen Ulrich Doering?Rainer Buchholz? Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Grundzuege der Konzernrechnungslegung. Mit Fragen, Aufgaben und Loesungen Horst Graefer?Guido A. Scheld? Grundkurs Finanzwissenschaft. Mit Aufgaben und Loesungen Klaus Tiepelmann?Guenther Dick? Grundkurs Finanzwissenschaft. Mit Aufgaben und Loesungen Klaus Tiepelmann?Guenther Dick? Finanzierung Horst Graefer?Guido Scheld? Finanzierung Horst Graefer?Guido A. Scheld?Rolf Beike? Die Bewertung von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften. Betriebswirtschaftliche Methoden und steuerlicher Einfluss Hans Dirrigl?Lothar Haberstock?Lutz Haegert?Theodor Siegel? Die Betriebliche Altersversorgung. Ein praktisches Modell fuer die Planung und Gestaltung Hartmut Schwab?Lothar Haberstock?Lutz Haegert?Theodor Siegel? Einzelveraeusserungsstatik und Bilanzierung latenter Steuern Hans Berlage? Abfindungsregelungen in Gesellschaftsvertraegen. Eine oekonomische Analyse Clemens Wangler? Kapitalallokation, Besteuerung und Unsicherheit Patricia Feldhoff? Entlohnungssysteme und Einkommensbesteuerung. Risiko, Anreize und Steuerarbitrage Thomas Jasper? Die effektive Steuerbelastung von Investitionen auf dem europaeischen Binnenmarkt Thomas Kuenne? Das LIFO- Verfahren als Steuerverguenstigung? Ralf Sprey? Einkuenfteerzielungsabsicht und Einkommensbegriff Harald Wissel?Lutz Haegert?Ulrich Schreiber?Theodor Siegel? ADC Jahrbuch 2003 Interne Arbeitsmaerkte. Eine informationsoekonomische Analyse Dorothea Alewell? Personalentwicklung und Organisationales Lernen. Mikropolitische Perspektiven zur theoretischen Grundlegung Anke Felsch? Schluesselqualifikation Kreativitaet. Begriffs-, Erfassungs- und Entwicklungsproblematik Lars-Erik Beitz? Psychisch gestoerte Jungen und Maedchen in der Jugendhilfe. Zur Umsetzung von 35a KJHG Martin H. Schmidt?Hollaender Antje?Heinrich Hoelzl? Integrative Entwicklungsbegleitung statt Assessment Center. Ein neuer Ansatz zur Auswahl von Fuehrungsnachwuchskraeften Uwe Horn? Design als Qualitaet, Qualitaet von Design. Zur oekonomischen Bewertung von Design als Produkteigenschaft Franziska Zeitler? Well done, bitte! Das komplette Menue der Printproduktion Kaj Johansson?Peter Lundberg?Robert Ryberg? Filmfinanzierung. Grundlagen - Beispiele Dirk Eggers? Wettbewerbsfaktor Design. Zum Einsatz von Design im Markt fuer Investitionsgueter Silke Mayer? Filmfinanzierung. Grundlagen - Beispiele Dirk Eggers? Das Gesetz der Inflation. Eine Studie zur Inflations- und Wachstumsdynamik Rolf Caspers? Stabilitaetspolitische Probleme des Bevoelkerungsrueckgangs in der Bundesrepublik Deutschland Kurt Demmer? Die Geldabhaengigkeit des Kapitalmarktes Herbert Fuchs? Bessere Wirtschaftspolitik durch weniger Demokratie? Oekonomische Demokratiekritik und Theorie der Autokratie Guenter Lambertz? Vergessene Wolfskinder Winfried Schmidt? England und das Dritte Reich Oswald Hauser? Deutsch - Polnische Joint Ventures. Ergebnisse einer Befragung Guenter Heiduk?Stanislaw Ladyka?Jozef. Misala? Kritik der reinen Vernunft. Limitierte Jubilaeumsausgabe. Nach der ersten und zweiten Original- Ausgabe Immanuel Kant?Raymund Schmidt? Der Einfluss der Banken auf Grossunternehmen Juergen Boehm? Mikroelektronik und Arbeitsmarkt Stefan Lomberg?Frank Neukirchen-Fuesers?Hans-Harald Webers?Helmut. Cox? Politische Oekonomie der Systemtransformation Thomas Apolte? Rationale Regulierung Guenther Dick? Kritik der reinen Vernunft (Kt). Nach der ersten und zweiten Original- Ausgabe Immanuel Kant?Raymund Schmidt? Parteifinanzen. Ein oekonomisch-finanztheoretischer Beitrag zur Reform Gregor van der Beek? Gewerkschaften, Lohnstarrheit und Beschaeftigung Thomas Schwedler? Geldpolitik und Finanzinnovationen Frank B. Mueller? Handbuch fuer ambulante Pflegedienste. Erste Ergaenzungslieferung. professionell - gemeindenah - wirtschaftlich Elisabeth Beikirch?Bruno Ristok?Doris Schmidt? Staatsorganisationsrecht. Sowie Grundzuege des Verfassungsprozessrechts Rolf Schmidt? Deutsche Kreditinstitute aus institutionenoekonomischer Sicht Andrea Trosky? Organisationsstrukturelle Problemfelder im ueberbetrieblichen Projektmanagement Eva-Maria Korbmacher? US - amerikanische und deutsche Konzernrechnungslegung Dirk Eisolt? Horizontale Strategische Allianzen. Ansatzpunkte zu ihrer Institutionalisierung Violet Lutz? Unternehmung und Umwelt Bernd Kaluza? Vorweggenommene Erbfolge durch Betriebsuebertragung. Eine computergestuetzte Analyse der Gestaltungsmoeglichkeiten Frank Trompeter? Grundrechte. Sowie Grundzuege der Verfassungsbeschwerde Rolf Schmidt? Zeit, Strategischer Erfolgsfaktor von Industrieunternehmen Guido Klenter? Die Deutschen und die Revolution Michael. Salewski? Herausforderung Materialismus. Zur Bedeutung internationaler und nationaler Beschaffung Bernd Kaluza?Juergen Trefz? Betriebswirtschaftliche Anwendungsbereiche Konnektionistischer Systeme Roland Duesing? Zukunftsfaehige Wertschoepfungskreislaeufe Andreas Pasckert? Oekonomische Knappheit und moralischer Ueberschuss. Theoretische Essays zum Verhaeltnis von Oekonomie und Ethik Birger P. Priddat? BGB Allgemeiner Teil Rolf Schmidt? Allgemeines Verwaltungsrecht. Grundlagen des Verwaltungsverfahrens, Staatshaftungsrecht Rolf Schmidt? Politik der Parafiski. Intermediaere im Balanceakt zwischen Staats- und Buergernaehe Klaus Tiepelmann?Gregor van der Beek? Unternehmung und Umwelt Bernd. Kaluza? Kompendium fuer das Examen zum vBP/ WP I/ III H.-Michael Korth?Winfried Mellwig?Michael Ehlke? Kompendium fuer das Examen zum vBP/ WP I/ III H.-Michael Korth?Winfried Mellwig?Michael Ehlke? Kompendium fuer das Examen vBP/ WP I. Wirtschaftliches Pruefungswesen H.-Michael Korth? Kompendium fuer das Examen vBP/ WP I. Wirtschaftliches Pruefungswesen H.-Michael Korth? Kompendium fuer das Examen zum vBP/ WP III. Wirtschaftsrecht Michael Ehlke? Kompendium fuer das Examen zum vBP/ WP I. Wirtschaftliches Pruefungswesen. Ergaenzung Konzernrecht H.-Michael. Korth? Steuerreform 1990. Auswirkungen und Gestaltungshinweise Jahreszeitliche Textilgestaltung in der Primarstufe. (Lernmaterialien) Rosemarie Schmidt? Gefaehrliche Stoffe Paul Sommer?Ludwig Schmidt?Walter Toepner? Selbstfinanzierungsentscheidungen Bernhard Lammert? Arbeitshandbuch BiRiLiG ( Bilanzrichtliniengesetz) fuer die kleine und mittelgrosse GmbH Jochen Leonhardt?Wolfgang Breuer?Hartmut Glaesmann?Michael Merkner? Kabelfernsehen und soziale Beziehungen. Ergebnisse aus Begleitforschungen zu den Kabelpilotprojekten Claudia Schmidt?Uwe Runge? Kommunikationspolitische Alternativen? Hendrik Schmidt? Kinder mit zerebralen Bewegungsstoerungen in ihrem intelligenten Verhalten Martin H Schmidt? Arno Schmidt. Holger A. Pausch? Europaeisches Arbeitsrecht. Hinweise fuer die Praxis des Unternehmens Heribert Schmidt-Dorrenbach? Von Mars ueber Amor zu Aphrodite. Ein Buch in zwei Teilen Friedrich Schmidt? Leistungsvergleiche in der oeffentlichen Verwaltung Gabriele Sonnenberg?Kerstin Schmidt? Demographie konkret. Handlungsansaetze fuer die kommunale Praxis Andreas Esche?Kerstin Schmidt?Johannes Meier?Klaus Peter Strohmeier?Bernhard Mueller?Ad Reinert? Neues Bundesdatenschutzgesetz Erwin Doerr?Dietmar Schmidt? Stasi - Unterlagen - Gesetz. Kommentar fuer Betroffene, Wirtschaft und Verwaltung Dietmar Schmidt?Erwin Doerr? Soziale Netzwerke und Regionalisierung - Perspektiven fuer Behinderte Schmidt-Ohlemann?Jens Harms? Martin Buber (1878-1965) I. Dialogik und Dialektik Martin Buber?Werner Licharz?Heinz Schmidt? Besonderes Verwaltungsrecht II Rolf Schmidt? Verwaltungsprozessrecht. Zulaessigkeit und Begruendetheit verwaltungsrechtlicher Verfahren Rolf Schmidt? Martin Buber (1878-1965) II. Vom Erkennen des Tun des Gerechten Martin Buber?Werner Licharz?Heinz Schmidt? Organisationsplanung mit Petri- Netzen Christian Schmidt? Trainings- Rezepte fuer Badminton. Erfolgreiches Lernen - Schritt fuer Schritt Elke Schmidt-Walter?Karl-Heinz Walter? Das Gymnasium im Aufwind. Entwicklung, Struktur, Probleme seiner Oberstufe Arno Schmidt? Zuhoeren und Gehoertwerden 1. Radio im Nationalsozialismus. Zwischen Lenkung und Ablenkung Daniela Muenkel?Monika Pater?Uta C. Schmidt?Inge Marssolek?Adelheid von Saldern? Zuhoeren und Gehoertwerden 2 Daniela Muenkel?Pater Monika?Uta C. Schmidt?Adelheid von Saldern?Inge. Marssolek? Helden des Alltags. Fuer ein besseres Miteinander Conari?Vidya Anja Schmidt? F und A professionell nutzen. Inkl. 5 1/4'- Diskette Udo Schmidt? F und A 4.0 professionell nutzen Udo Schmidt? Ueber die Lehr- und Lernbarkeit von Literatur Gerhard Ruehm?Wolfgang Bauer?Wendelin Schmidt-Dengler?Christian Ide Hintze?Dagmar Travner? SCSI- Bus und IDE- Schnittstelle Friedhelm Schmidt? Warum sachlich, wenn's auch persoenlich geht. Jahrbuch 1997. Das Who's who peinlicher Personen Klaus Bittermann?Christian Schmidt?Peter Schneider? Lawrence Carroll Johann-Karl Schmidt? Das offene Bild. Aspekte der Moderne in Europa nach 1945 Eva Schmidt?Erich Franz? Nassau und Oranien. Statthalter und Koenige der Niederlande Hans A. Bornewasser?Arie T. van Deursen?Huub P. H. Jansen?Coenraad A. Tamse? Anleitung zum falsch Zeichnen Peter Jenny? Strafrecht Allgemeiner Teil Rolf Schmidt? Das Babylon der Spaetzeit Friedrich Wetzel?Erich Schmidt?Alfred Mallwitz? Der Festefuehrer Rhein- Main 2000/2001. Ueber 850 Feste und Veranstaltungen Volker Buschmann?Daniela Vordermaier? Hexen und Hexenverfolgung im deutschen Suedwesten. Aufsatzband / Katalogband Juergen Michael. Schmidt?Soenke. Lorenz? Berlins Weg zu Elektropolis. Technik- und Industriegeschichte an der Spree Sigfrid von Weiher?Gottfried Vetter? Europas Mitte Otmar Franz? Strafrecht Besonderer Teil I. Straftaten gegen die Person und die Allgemeinheit Rolf Schmidt?Klaus Priebe? Die Herausforderung des Islam. Ein oekumenisches Lesebuch Rolf Italiaander? Leben unter atomarer Bedrohung. Ergebnisse internationaler psychologischer Forschung Klaus Boehnke?Michael J. Macpherson?Folker. Schmidt? Ordnung daheim. Wie man sich das Leben erleichtern kann Dietloff von Schmidt? Textiles Gestalten in der Sekundarstufe I. (Lernmaterialien) Rosemarie Schmidt? Jahreszeitliche Textilgestaltung in der Primarstufe. (Lernmaterialien) Rosemarie Schmidt? Das Einsteigerseminar Novell Netware 4.1 Meinhard Schmidt? AutoLISP in AutoCAD 11. Mit 5 1/4'- Diskette. Sprachbeschreibung und Referenz Juerg Schmidt?Eddy Schuetz? AutoLISP in AutoCAD 12. Sprachbeschreibung und Referenz Juerg Schmidt?Eddy Schuetz? Norton Commander 4.0 Udo Schmidt? Technische Vorschriften fuer Kraftfahrzeuge (TVK). Ergaenzungslieferung 02/02 Timo Goetze?Hans Kleinau?Klaus G. Engel? 3D DeepView. CD- ROM Georg Abramidis?Bernhard Schmidt? Picture Publisher 4.0 Basic Version. CD- ROM mit Benutzerhandbuch. Die Bildverarbeitung fuer Profis Jutta Schmidt? Bauleitplanung und Immissionsschutz fuer gewerbliche Anlagen Alexander Schmidt? Kritik der reinen Vernunft Immanuel Kant?Heiner F. Klemme?Raymund Schmidt? ' Auf das Opfer darf keiner sich berufen' Tanja Schmidt? Texte zwischen Ja und Nein. Selbstbefragung eines DDR- Psychologen Hans-Dieter Schmidt? Die Atmungsorgane und ihre wichtigsten Krankheiten Wolfgang Schmidt? Aspirin, mehr als nur ein Kopfschmerzmittel Karlheinz Schmidt?Marion Zerbst? Vom Krankenbett zum Arbeitsplatz Lennart Levi?J. F. Scholz? Nicaragua Veronika Schmidt? Stress, Koerper, Seele und Krankheit. Eine Einfuehrung in die psychosomatische Medizin Lennart Levi? Strafrecht Besonderer Teil II. Straftaten gegen das Vermoegen Rolf Schmidt?Klaus Priebe? Psychiatrie in unserer Zeit Erwin Gebhard? Schwarzwald. Erlebnisreisen Peter Munk?Wolfgang Schmidt? Kunst jenseits der Kunst Oskar Karpa? Taschenlexikon der Farben Andreas Kornerup?Johan Henrik Wanscher? Bruechige Tarifrealitaet Ingrid Artus?Rudi Schmidt?Gabriele Sterkel? Westdeutsche Frauenliteratur in den 70er Jahren Ricarda Schmidt? Der geheimnisvolle Said. ( Ab 12 J.) Evelyne Schmidt? Treibsand der Gefuehle. Lyrik Peter Schmidt? Couscous und Canape. Zwei Erzaehlungen Ruth Schmidt? Die Abenteuer der Ameise Agathe. Eine Kindergeschichte Astrid Schwabe-Schmidt?Uli Lynn? Farbassoziationstherapie. Theorie und Praxis. Selbsterfahrung durch Farben Gerhard Schmidt? Silberlaecheln. Ein Zahnspangen-Tagebuch Gerda Anger-Schmidt? Soziale Arbeit mit Gruppen. Eine Einfuehrung Marianne Schmidt-Grunert? Kiew und Lwow. Reise Know- How City Guide. Reisehandbuch fuer die interessantesten Metropolen der Ukraine Gert Schmidt?Evelyn Winkler?Klaus Werner? Serbisch, Wort fuer Wort. Kauderwelsch Claudia Schmidt?Dragoslav Jovanovic? Farbe, Musik, Form. Ihre bedeutenden Zusammenhaenge Carl Loef? Spanisch fuer Argentinien, Paraguay und Uruguay. Kauderwelsch Claudia. Schmidt?O Niel V. Som? Halten und Siegen Henning Fritz?Wieland Schmidt? Carl Grossberg. Retrospektive zum 100. Geburtstag Carl Grossberg?Sabine Fehlemann?Eva Grossberg?Hans-Werner. Schmidt? Kaethe Kollwitz. Meisterwerke der Zeichnung Kaethe Kollwitz?Alexandra von dem Knesebeck?Werner Schade?Doris. Schmidt?Hannelore Fischer? Die Tuerkei 1908-1938 Benoist-Mechin?Eric Baschet?Christian D Schmidt? Gran Canaria. DuMont Extra Reisefuehrer. Topaktuelle Infos. Nuetzliche Tipps. Extra- Touren Michael Moebius?Mark Schmidt? Das war'ne heisse Maerzenzeit. Revolution im Rheinland 1848/49 Fritz Bilz?Klaus Schmidt? Nymphensittiche Heike Schmidt-Roeger? ssDeutschess vs. ssbritischess Societas Europaea (SE). Gruendung, Verfassung, Kapitalstruktur Jessica Schmidt? Handbuch der Nutz- und Rassehuehner Horst Schmidt? Puten, Perlhuehner, Gaense, Enten Horst Schmidt? Farbenlehre und Farbendynamik. Theorie der farbigen Umweltplanung Antal Nemcsics? Antike Plastik, Lfg. XIII. Die Kopien der Erechtheionkoren Erika E. Schmidt? USA. Kanada. Die Grossen Seen. Richtig Reisen Katrin Schmidt? Gran Canaria. DuMont Extra. Ausgabe 2001. Topaktuelle Infos. Nuetzliche Tipps. Extra- Touren Michael Moebius?Mark Schmidt? Training FOS/BOS Physik. Wechselstromwiderstaende, Mechanische Schwingungen, Impuls Eberhard Lehmann?Friedrich Schmidt? Bewusster mit Farben leben. Ein Weg zur Selbstfindung des Menschen Heinrich Frieling? Training FOS/BOS Physik. Kinematik, Dynamik, Energie. (Lernmaterialien) Eberhard Lehmann?Friedrich Schmidt? Telekommunikationsrecht Eckart Wiechert?Joachim Schmidt?Thomas Koenigshofen? Telekommunikationsrecht der Bundesrepublik Deutschland. Rechtsvorschriften mit Erlaeuterungen Eckart Wiechert?Joachim Schmidt?Thomas Koenigshofen? Ratgeber fuer Kriegsdienstverweigerer Siegfried de Witt?Hansjoerg Wurster?Hanspeter Schmidt? Late Night Solo. Die Methode Harald Schmidt Kay Sokolowsky? Landkreis Darmstadt- Dieburg Friedrich Wilhelm Schmidt?Werner Richner? Cannabis in Apotheken. Kontrollierte Abgabe als Heroinpraevention Peter Raschke?Jens Kalke?Nina Kreutzfeldt?Verena Schmidt? Hier war ich ein Niemand... Artur Foerg?Siegfried Heppner?Angela Schmidt? Arm dran. Armut, sozialer Wandel, Sozialpolitik Muzaffer Perik?Wilhelm Schmidt?Peter-Ulrich Wendt? Managementkonzepte in der modernen Jugendarbeit. Theorie - Praxis - Perspektiven Peter-Ulrich Wendt?Muzaffer Perik?Wilhelm Schmidt?Ulf Neumann? Geheimnisvolle Laura. ( Ab 10 Jahre) Evelyn Schmidt? Sachenrecht 1. Bewegliche Sachen Josef Alpmann?Josef A. Alpmann? Handelsrecht. Handelsstand und Handelsgeschaefte Josef Alpmann?Horst Wuestenbecker? Grundrechte Martin Matzat? Staatshaftungsrecht Horst Wuestenbecker? Besonderes Verwaltungsrecht Holger Schwemer? Rechtsgeschichte Rainer Schroeder? Konkurs- und Vergleichsrecht sowie Anfechtungsrecht Wolfgang C. Fahlbusch? BGB Schuldrecht, Allgemeiner Teil 1. Cassette. Leistungsstoerungen BGB Schuldrecht, Besonderer Teil 1. Cassette. Kaufrecht BGB Sachenrecht 1. Cassette. Bewegliche Sachen BGB Sachenrecht 2. Cassette. Grundstuecksrecht BGB Sachenrecht 3. Cassette. Allgemeine Lehren Grundrechte 1. Cassette. Grundrechtsdogmatik Grundrechte 2. Cassette. Einzelne Grundrechte Polizei- und Ordnungsrecht. Cassette
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Ultraschall- Kursbuch. Nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV Guenter Schmidt? Ultraschall- Kursbuch. Nach den Richtlinien der DEGUM und der KBV Barbara Beuscher-Willems?Ludwig Bruegmann?Christian Goerg?Guenter Schmidt? Komm, gib mir deine Hand. Erste deutsche Beatles- Discographie Thorsten Schmidt? Managing Risks in Supply Chains. How to Build Reliable Collaboration in Logistics Schwarze Seiten '97. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Jimi Hendrix und der Sturm auf Fehmarn Jimi Hendrix?Mathesdorf Lutz?Guenter Zint?Hoellings Matthias?Thorsten Schmidt? Schwarze Seiten '98. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Schwarze Seiten '99. Service fuer Sammler von Schallplatten und CD's Thorsten Schmidt? Der Gastroskopie-Trainer Berthold Block?Guido Schachschal?Hartmut Schmidt? Erlebnisinszenierung im Tourismus. Erfolgreich mit emotionalen Produkten und Dienstleistungen Schmidts Sprueche. Kalender. Tagesabreisskalender Harald Schmidt? Schmidts Sprueche 2000. Kalender. Tagesabreisskalender Harald Schmidt? Herbizide. Entwicklung, Anwendung, Wirkungen, Nebenwirkungen Bertold Hock?Carl Fedtke?Rober R. Schmidt? One Life, Live It. 20 Jahre Camel Trophy Boris Schmidt?Volker Zander? Grenzen des Normalen und Anfaenge des Pathologischen im Roentgenbild des Skeletts Alban Koehler?Emil Alfred Zimmer?Hermann Schmidt?Juergen Freyschmidt?Wilhelm Holthusen? Hormonale Behandlung von Genital- und Mammatumoren bei der Frau Rolf Kaiser?Klaus-Dieter Schulz?Heinrich Maass?Walter Jonat?Peter Schmidt-Rhode? Synopsis der Leberkrankheiten. Lehrbuch und Atlas zur Diagnostik Ellen Schmidt?F. W. Schmidt?Heinrich. Wallnoefer? Die Behandlung der Epilepsien, medikamentoes, psychosozial, operativ Dieter Schmidt? Sicherheit aus Schwedenstahl. Volvo 140 bis260 Dieter Guenther?Boris Schmidt? Physikalische und technische Grundlagen. (Bd. 1) Heinz Gajewski?Dietmar Mueller?Theodor Schmidt? Zukunftsfaehiges Eventmarketing. Strategien, Instrumente, Beispiele Controlling Praktische Venerologie. Die sexuell uebertragenen Krankheiten Niels Hjorth?Henning Schmidt? Immobilientransaktionen Atom- und Molekuelbau. Ein Lehrbuch fuer Studierende der Chemie im 2. Studienabschnitt Peter Christian Schmidt?Konrad Georg Weil? Betriebswirtschaftslehre der Mittel- und Kleinbetriebe. Groessenspezifische Probleme und Moeglichkeiten zu ihrer Loesung Differentialdiagnose in Geburtshilfe und Gynaekologie Gerhard Martius?Manfred. Schmidt-Gollwitzer? Computertomographie gynaekologischer Tumoren Alfred Breit?Ulrike Rohde?Werner Platzer?Theodor Schmidt?Friedrich Ernst. Stieve? Jahrbuch des Sozialrechts. 27/2005 Kommunales Kreditwesen Gunnar Schwarting? Psychologie in der Medizin. Anwendungsmoeglichkeiten in der Praxis Lothar R. Schmidt? Erkrankungen der Hirnnerven Dieter Schmidt?Jean-Pierre. Malin? Alkoholwirkung beim Menschen. Pathophysiologie, Nachweis, Intoxikation, Wechselwirkungen Hans-Joachim Mallach?Hanspeter Hartmann?Volker Schmidt? Roempp Lexikon Biotechnologie Hanswerner Dellweg?Rolf D. Schmidt?Wolfgang E. Trommer? Servant Leadership. Prinzipien dienender Unternehmensfuehrung Infektionen nach Unfallverletzungen Barbara Morgenroth?Hergo G. K. Schmidt? Checkliste Rheumatologie Klaus L. Schmidt?Karl Tillmann?Hans Truckenbrost? Allgemeine Managementlehre. Lehrbuch fuer die angewandte Unternehmens- und Personalfuehrung Ruediger H. Jung?Juergen Bruck?Sabine Quarg? Die Sperrzeit bei Arbeitsaufgabe Martin Kuehl? Checkliste Rheumatologie Klaus L. Schmidt? Demographischer Wandel und Tourismus. Zukuenftige Grundlagen und Chancen fuer touristische Maerkte Epilepsien und epileptische Anfaelle Dieter Schmidt?Ingeborg Becker?Bettina. Schmitz? Der Range Rover. Luxus als Standard Boris Schmidt?Stefan Thiele? Das amerikanische Drama. Eine Einfuehrung Kurt Mueller? Sterilisation, Desinfektion, Konservierung und Entwesung in der medizinischen und pharmazeutischen Praxis Joachim Schmidt?Guenter Naumann?Wolfgang Horsch?Eckhart Fickweiler?Barbara Koehler?Manfred Rotter? Zweites Schuljahr Leo Roth?Hans Joachim Schmidt?Eva. Schoenke? Literaturdidaktik Deutsch. Eine Einfuehrung Ulf Abraham?Matthis Kepser? Fuenftes Schuljahr Regina Nussbaum?Ulla Dorenkamp?Peter Ruland?Hans Jochim Schmidt? Was sollen Germanisten lesen? Ein Vorschlag Wulf Segebrecht? Denken und Rechnen. Ausgabe A. 3. Jahrgangsstufe. Schuelerband Klaus-Peter Eichler?Henner Eidt?Detlef Melchior?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. 1. Jahrgangsstufe Neu. Arbeitsheft. Mathematikwerk fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Karin Helgert?Detlef Melchior?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. 2. Jahrgangsstufe. Neu. Arbeitsheft. Mathematik fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 3. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. 4. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Mathematik fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Schuelerarbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha Lammel? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Arbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha. Lammel? Denken und Rechnen. 1. Schuljahr. Niedersachsen Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Niedersachsen Roland Schmidt? Denken und Rechnen. 3. Jahrgangsstufe. Niedersachsen Hermann Rieger?Gisela. Tietze?Roland. Schmidt? Mathematik 4. Denken und Rechnen 4. Niedersachsen. Mathematik fuer Grundschulen in Niedersachsen Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela. Tietze? Denken und Rechnen. Hessen. 2. Jahrgangsstufe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Margrit Faust?Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 4. Jahrgangsstufe. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 1. Schuljahr. Nord. Bisherige Ausgabe. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Nord. Bisherige Ausgabe Margrit Faust?Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Nord Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Steuer-Saetze. 153 Steuer-Aphorismen Peter Knief? Corporate Gouvernance oder Die korpulente Gouvernante Sebastian Hakelmacher? Denken und Rechnen 1. Schuljahr. Rheinland- Pfalz. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? ss...weil er nicht arischer Abstammung ist.ss. Juedische Juristen in Koeln waehrend der NS-Zeit Klaus Luig? Goethe- Zitate fuer Juristen Johann Wolfgang von Goethe?Alfons Pausch?Jutta Pausch? Goethe- Zitate fuer Juristen Johann Wolfgang von Goethe?Alfons Pausch?Jutta Pausch? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Rheinland- Pfalz. Einschliesslich Arbeitsmaterial Roland Schmidt? Fuenfzig ( 50) Juristen von heute Hans Juergen Below? ADVO-Cartoons 1. Anwaltsgeschichten aus der MDR Gerhard Brunner?Sven Oliver Heissler? ADVO-Cartoons 2. Anwaltsgeschichten aus der MDR Gerhard Brunner?Sven Oliver Heissler? Teubners Satirisches Rechtswoerterbuch Ernst Teubner? Teubners Satirisches Rechtswoerterbuch Ernst Teubner? Zimmermanns Zitatenlexikon fuer Juristen Dorothea Zimmermann? Das Laecheln der Justitia. Wenn man's noch einmal Recht betrachtet Rudolf Gerhardt? Juristen sind gar nicht so. Ein hoechst subjektives Plaedoyer fuer ihre Schwaechen und Vorzuege Hans Martin Schmidt?Walter Hanel? Frauen haben immer Recht. Eine maennliche Belehrung mit Gesetzestexten und Illustrationen Hans Martin Schmidt?Walter Hanel? Kleine Weltgeschichte der Steuerobrigkeit. Steuerherren, Steuerverwalter, Steuerpolitiker Alfons Pausch?Jutta Pausch? Kleine Weltgeschichte der Steuerzahler / Steuerobrigkeit / Steuerberatung Alfons Pausch?Jutta Pausch? Die Mozarts und die Steuern. Divertimento fiscale in zehn Saetzen Johann Heinrich Kumpf? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Rheinland- Pfalz Roland Schmidt? Steuerberater steuern Steuern anders Walter Hanel?Hans Martin Schmidt? Karte des Steuerlandes. Eine farbige Phantasiekarte Hans Martin Schmidt?Wolfgang Raquet? Denken und Rechnen. Hessen. 2. Jahrgangsstufe. RSR. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Margrit Faust?Hermann Rieger?Gisela Tietze?Roland Schmidt? Krankenhausplanungsrecht Heike Thomae? Kodex des Europaeischen Rechts EU- Arbeitsrecht Silvia Schmid?Eva. Fehringer?Werner Doralt?Anica Doralt? EU- Kodex Europarecht. Verfassungsrecht der Europaeischen Union Anica Doralt?Christine Stix-Hackl?Harald Dossi?Werner Doralt? EU- Kodex EU- Umweltrecht Anica Doralt?Heribert Ulrich?Werner Doralt? EU-Kodex Europarecht Gesammelte Schriften Werner Flume?Eduard Picker?Brigitte Knobbe-Keuk? Bd. 1 Bd. 2 Steuerrecht, Verfassungsrecht, Finanzpolitik Franz. Klein?Paul Kirchhof?Klaus Offerhaus?Horst Schoeberle? Die Steuerrechtsordnung in der Diskussion Klaus Tipke?Joachim Lang? Festschrift fuer Wolfgang Ritter Max Dietrich Kley?Eckart Suenner?Arnold. Willemsen? Gestaltung und Analyse in der Rechts-, Wirtschafts- und Steuerberatung von Unternehmen Arbeitsrecht und Sozialpartnerschaft Peter Hanau?Udo Isenhardt?Ulrich Preis? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Erfolgskontrollen 2. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt? Festschrift fuer Arndt Raupach Denken und Rechnen Kopiervorlagen. Uebungen mit Formenplaettchen Roland Schmidt? Neue Wege zum Recht. Festgabe fuer Max Vollkommer zum 75. Geburtstag Rechtsverhalten Margret Gruter? Privatrecht heute und Jherings evolutionaeres Rechtsdenken Okko Behrends? Denken und Rechnen. 1. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen Henner Eidt?Roswitha Lammel?Roland Schmidt? Verfahrensgerechtigkeit. Rechtspsychologische Forschungsbeitraege fuer die Justizpraxis Guenter Bierbrauer?Walter Gottwald?Beatrix. Birnbreier-Stahlberger? Mediation fuer Juristen. Konfliktbehandlung ohne gerichtliche Entscheidung Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Henner Eidt?Roswitha Lammel?Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Ausgabe N. 3. Schuljahr. Arbeitsheft Roland Schmidt? Mediation in der Wirtschaft. Wege zum professionellen Konfliktmanagement Christian Duve?Horst Eidenmueller?Andreas Hacke? Denken und Rechnen. Ausgabe N. 4. Schuljahr. Arbeitsheft Roland Schmidt? Akademische Grade und Titel Wolfgang Zimmerling? Handbuch Vertragsmanagement und Vertragsgestaltung. Planung, Verhandlung, Design und Durchfuehrung von Vertraegen Benno Heussen? Handbuch Vertragsgestaltung und Vertragsmanagement. Planung, Verhandlung, Design und Durchfuehrung von Vertraegen Querschnitt Mathematik 10. Schuelerbuch. Allgemeine Ausgabe Roland Berger?Guenter Boyn?Klaus Fischbach?Christa Loercher?Peter Herbert Maier?Rainer Schmidt?Dietrich Kahle?Gustav Adolf Loercher? MediationsGuide 2000 Eugen Ewig? Denken und Rechnen. Bayern. 1. Jahrgangsstufe. Neu. Mathematikwerk fuer Grundschulen in Bayern Maria Ortrud Goetz?Karin Helgert?Siegfried Mueller?Roland. Schmidt? Strassenverkehrsdelikte. Ansatzpunkte fuer die Verteidigung Helmut Janker? Qualitaetskontrolle im Berufsstand der Wirtschaftspruefer Carsten Clauss?Friedrich Sahner?Marc Andre Sahner? Die Arbeitspapiere des Wirtschaftspruefers und Steuerberaters im Zivilprozess Werner Ebke? Denken und Rechnen. Bayern. 2 Jahrgangsstufe Maria Ortrud Goetz?Karin Helgert?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Gerichtskostengesetz Friedrich Lappe? Kosten in Familiensachen Friedrich Lappe? Betriebliche Altersversorgung in Deutschland im Zeichen der Globalisierung Norbert Roessler?Boy-Juergen Andresen?Wolfgang Foerster?Peter A. Doetsch? Familiengesellschaften Unterhaltsrecht Kurt Stollenwerk? Praxisbuch Unterhaltsrecht Kurt Stollenwerk? Unterhaltsrecht alphabetisch. Materielles Recht und Verfahren Kurt Stollenwerk? Das Rechtsformularbuch. Inkl. 3 1/2'- Diskette Carl Wurm?Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Das Rechtsformularbuch Carl Wurm?Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Denken und Rechnen. Bayern. 3. Jahrgangsstufe Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Das Prozessformularbuch Hermann Wagner?Hugo Zartmann? Das Prozessformularbuch Volkert Vorwerk? Denken und Rechnen. Bayern. 4. Jahrgangsstufe Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Politik, Staat und Verfassung der Bundesrepublik Deutschland Karl Dollinger? In bester Verfassung?. 50 Jahre Grundgesetz Stephan Detjen? Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Rechtsprechungskommentar Gerhard Leibholz?Reinhard Rupprecht? Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung. Handbuch des Aeusserungsrechts Karl Egbert Wenzel? Denken und Rechnen 1. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Das allgemeine Bauordnungsrecht. Unter besonderer Beruecksichtigung der Landesbauordnungen Walter Scheerbart? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Handbuch des Strafverteidigers Hans Dahs? Denken und Rechnen 2. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Geschichte der deutschen Wirtschaftspruefer Bernd Stefan Meisel? Power Up Your Profits Troy A. Waugh? Die Bewertung von Anwaltspraxen Alexander Eich? Die Bewertung von Anwaltspraxen. Buch und 3 1/2'- Diskette Alexander Eich? Die Vertraege des Rechtsanwalts mit seinen juristischen Mitarbeitern Thomas Bohle?Alexander Eich? Denken und Rechnen 4. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. Hessen. Bisherige Ausgabe. Mathematik fuer die Grundschule in Hessen Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Arbeitsheft. Nord. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Arbeitsheft. Nord. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Arbeitsheft. Nord. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela. Tietze? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Arbeitsheft. RSR. Hessen und Rheinland- Pfalz. Mathematik fuer Grundschulen in Hessen und Rheinland- Pfalz Roland Schmidt?Hermann Rieger?Gisela Tietze? Denken und Rechnen. Nordrhein- Westfalen. 1. Schuljahr. Arbeitsheft Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha Lammel? Praxis-Handbuch Erbrechtsberatung Denken und Rechnen 3. Schuljahr. Schuelerarbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. RSR Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha Lammel? Anwalts-Handbuch Mietrecht Anwalts- Taschenbuch Familienrecht Dietrich Blaese? Anwalts-Taschenbuch Familienrecht Dietrich Blaese? Anwalts- Taschenbuch Steuerrecht Rainer Braun?Karl-Heinz Guenther? Anwalts- Taschenbuch Arbeitsrecht Ulrich Boudon? Anwalts- Taschenbuch Mietrecht Lothar Weyhe? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Arbeitsheft. Niedersachsen Roland Schmidt?Margrit Faust?Hermann Rieger? Arzthaftungsrecht aktuell. Fallgruppenkommentar Ruediger Martis?Martina Winkhart? Denken und Rechnen 2. Schuljahr. Arbeitsheft. Nordrhein- Westfalen. Bisherige Ausgabe Roland Schmidt?Henner Eidt?Roswitha. Lammel? Denken und Rechnen 1. Schuelerbuch. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Denken und Rechnen 2. Schuelerbuch. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Denken und Rechnen 1. Arbeitsheft. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Fachanwalt werden und bleiben. Anwalts-Praxis Susanne Offermann-Burckart? Anwalts-GmbH. Kommentar zu den õõ59c - 59m BRAO Ruediger Zuck? Kommentar zu den Grundsaetzen des anwaltlichen Standesrechts Joachim Lingenberg?Fritz Hummel?Ruediger Zuck?Alexander Eich? Effektive Organisation und moderne Kommunikation in der Anwaltskanzlei Ruediger Maehler? Die Besteuerung der Anwaltskanzlei Holger Meyer? Die Besteuerung der Anwaltskanzlei Holger Meyer? Denken und Rechnen 2. Arbeitsheft. Ausgabe Bayern R. Schmidt? Anwaltsmarkt Europa. Berufsausuebung ohne Grenzen Kai T. Boin?Christoph Louven?Verena Passauer?Eberhard Fedtke? Erfolgreiche Anwaltswerbung. Kosten - Nutzen - Zulaessigkeit Andreas Kraemer?Reinhold Mauer?Anton Braun? Denken und Rechnen 3. Arbeitsheft. Ausgabe Bayern Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried Mueller?Roland Schmidt? Theorie Oberstufe Wolfram Floessner?Arno Schmidt?Heinz Seeger? Das Fachanwaltsverzeichnis. Fackler- Verzeichnis Anton Braun? Anwalt- und Notarverzeichnis. Fackler- Verzeichnis Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Fackler- Verzeichnis Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. CD- ROM fuer Windows 3.x/95 Anwalt- und Notarverzeichnis 1/2 1998. Inkl. CDROM Anwalt- und Notarverzeichnis 1999/2000. Fackler- Verzeichnis Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Baden- Wuerttemberg. Regionalausgabe fuer die OLG- Bezirke Karlsruhe und Stuttgart Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Bayern Regionales Anwaltsverzeichnis 1998. Berlin. Brandenburg. Mecklenburg- Vorpommern. Sachsen. Sachsen- Anhalt. Thueringen Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Saarland, Rheinland- Pfalz, Hessen Regionales Anwaltsverzeichnis 1998. Hamburg. Schleswig- Holstein. Bremen. Niedersachsen Anwalt- und Notarverzeichnis 1998. Regionalausgabe Nordrhein- Westfalen Regionales Anwaltsverzeichnis 1999. Regionalausgabe Baden- Wuerttemberg Anwalt- und Notarverzeichnis 1999. Regionalausgabe Bayern Regionales Anwaltsverzeichnis 1999. Berlin. Brandenburg. Mecklenburg- Vorpommern. Sachsen. Sachsen- Anhalt. Thueringen Anwalt- und Notarverzeichnis 1999. Regionalausgabe Saarland, Rheinland- Pfalz, Hessen Regionales Anwaltsverzeichnis 1999. Hamburg. Schleswig- Holstein. Bremen. Niedersachsen Anwalt- und Notarverzeichnis 1999. Regionalausgabe Nordrhein- Westfalen Deutsches Notarverzeichnis 1998 Deutsches Notarverzeichnis 2000/2001 Das grosse Gerichtsverzeichnis Das grosse Gerichtsverzeichnis. CD- ROM Das Orts- und Gerichtsverzeichnis Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. CD- ROM. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. CD- ROM. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. Inkl. CDROM. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Orts- und Gerichtsverzeichnis. Mit den zustaendigen Finanzaemtern Das Gemeinde- und Behoerdenverzeichnis. Buch und CD ROM Das Orts- und Gerichtsverzeichnis Orts- und Gerichtsverzeichnis 2005 Geologie Wilhelm F. Schmidt-Eisenlohr? Erziehung und Entwicklung des Kindes. Eine Einfuehrung in die Entwicklungspsychologie W. H. O. Schmidt? Legasthenie, eine spezielle Stoerung des Lesen- und Schreibenlernens Hartmut Schmidt?Hedda G. Schmidt? Berufsordnung der Steuerberater. Kommentar Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht Brigitte Knobbe-Keuk? Denken und Rechnen 4. Schuljahr. Lehrerband mit Kopiervorlagen. Niedersachsen Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela. Tietze?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen 3. Jahrgangsstufe. Lehrerband mit Kopiervorlagen. Nord. Bisherige Ausgabe Hermann Rieger?Roland Schmidt?Gisela. Tietze?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 1. Jahrgangsstufe. Lehrerband mit Kopiervorlagen Roland Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 3. Jahrgangsstufe. Lehrerband Maria Ortrud Goetz?Detlef Melchior?Siegfried. Mueller?Roland. Schmidt? Denken und Rechnen. Bayern. Neu. 4. Jahrgangsstufe. Lehrerband Roland Schmidt? Einfuehrung in den Beruf des Steuerberaters Gerd Rose? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Basiskommentar Steuerrecht Otto-Gerd Lippross? Steuerrecht Klaus Tipke?Joachim Lang? Aus Blech und Rohr Fridiger Schmidt? Volt, Ohm, Ampere. Aufgabensammlung fuer das Fachrechnen der Elektroberufe Fridiger Schmidt? Kartenspiele. Sven Piper?Baerbel Schmidt? Steuerliche Massgeblichkeit in Deutschland und Europa Wolfgang Schoen? Das Faehnlein der sieben Aufrechten. Erlaeuterungen und Dokumente. Gottfried Keller?Josef Schmidt? Mit dem Finanzamt leben. Kleine Anleitung fuer den Steuerzahler Karl Heintz? StEK. CD- ROM fuer Windows 95/98/ NT 4.0. Die Sammlung der Verwaltungsanweisungen im Steuerrecht Guenther Felix?Dieter Carle? Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung Walter Huebschmann?Hepp?Armin Spitaler?Hartmut Soehn?Klaus Offerhaus? Das Steuer- Handbuch. ABC Praxis des Steuerrechts Rainer Braun?Karl-Heinz Guenther? Verstaendigungen in Steuerverfahren Roman Seer? Russische Erzaehlungen I. Von der Jahrhundertwende bis zur Oktoberrevolution. Evelies Schmidt? Die BGB- Gesellschaft im Steuerrecht Burkhard Katterbe? Die BGB- Gesellschaft im Steuerrecht Burkhard Katterbe? Erneuerung des deutschen Einkommensteuerrechts Joachim Mitschke? Tagebuch fuer Anne S. Wiederkehr aus dem Koma Conny Schmidt? Gesund durch Ozon und Sauerstoff. Heilung bei vielen Krankheiten Thomas M. Zottmann?Fritz Scheller?K. O. Schmidt? Steuerbereinigungsgesetz 1999. Familienfoerderungsgesetz. Kurzkommentar Arndt Raupach?Michael Wendt? Familienleistungsausgleich. Kindergeld und Kinderfreibetrag Winfried Bergkemper?Ulrich. Kroemker?Hans-Joachim. Kanzler? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer- Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert?Friedrich-Wilhelm Eickhoff? Einkommensteuer-Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert? Einkommensteuer-Progressionsuhr Rolf-Peter Humbert? Lohnsteuer 1996 Klaus Strohner?Stefan Mainzer? Amtliche Koerperschaftsteuer- Handausgabe 1995. KStG - KStDV - KStR 1995 Amtliche Umsatzsteuer- Handausgabe 1996 (3566 455) Das grosse Umsatzsteuer- Handbuch Wolfram Birkenfeld? Umsatzsteuerrecht Holger Stadie? Umsatzsteuergesetz 1980. Einfuehrungskommentar Guenter Rau? Einfuehrungskommentar zu den Binnenmarktvorschriften des Umsatzsteuergesetzes Holger Stadie?Eberhard Husmann?Andre. Klever? Umsatzbesteuerung des innergemeinschaftlichen Waren- und Dienstleistungsverkehrs in den EG- Staaten in Grundzuegen Guenter Rau?Matthias Winter? Einkommensteuer, Koerperschaftsteuer, Gewerbesteuer Walter Schick?Klaus Otto? Bewertung von Auslandsbeteiligungen Horst Dahnke?Johannes Peter Mueller-Dott?Detlev Juergen Piltz?Norbert Herzig? Bilanzierung von Umweltlasten und Umweltschutzverpflichtungen Norbert Heroezig? Harmonisierung der Koerperschaftssteuersysteme in den EU- Staaten Norbert. Herzig? Die Unternehmensbesteuerung im Standortsicherungsgesetz Norbert. Herzig? Neues Umwandlungssteuerrecht. Praxisfaelle und Gestaltungen im Querschnitt Wolfgang Blumers?Gottfried E. Breuninger?Ewald Doetsch? Europaeisierung des Bilanzrechts Norbert Herzig? Instrumente einer steuerorientierten Umstrukturierung Norbert. Herzig? Manege frei. Zirkusgeschichten. Peter W. Schmidt? Steuerrecht der betrieblichen Altersversorgung. Mit arbeitsrechtlicher Grundlegung Peter Ahrend?Wolfgang Foerster?Norbert Roessler?Jochen Ruehmann?Udo Nowak?Ernst Heissmann? Die Weiterentwicklung der betrieblichen Altersversorgung aus alterssicherungspolitischer und steuersystematischer Sicht Olaf Klingebiel? Die Besteuerung international verflochtener Gesellschaften Christoph Bellstedt? Handbuch des Verteidigers und Beraters im Steuerstrafverfahren Wolfgang Blumers?Werner Goeggerle? Aussensteuergesetz und Verwaltungsgrundsaetze zu Verrechnungspreisen. Deutsch-englische Textausgabe Christoph Bellstedt? Krakatau. Arno Schmidt? Praktikum der Besteuerung auslaendischer Einkuenfte Siegfried Fraenznick?Ernst-Georg Schutter? Internationales Steuerrecht. Aussensteuerrecht - Doppelbesteuerungsrecht Harald Schaumburg? Kritische Theorie. Humanismus. Aufklaerung. Philosophische Arbeiten 1969 - 1979. Alfred Schmidt? Verrechnungspreisgrundsaetze fuer multinationale Unternehmen und Steuerverwaltungen Steuerrecht international taetiger Unternehmen Manfred Moessner?Hubertus Baumhoff?Justus Fischer-Zernin? Reclams Kriminalromanfuehrer Armin Arnold?Josef. Schmidt? Reclams Kriminalromanfuehrer Armin Arnold?Josef. Schmidt? Handbuch Internationale Verrechnungspreise / Aussensteuerrecht Kommentar Hans Flick?Franz Wassermeyer?Hubertus Baumhoff?Josef Schuch?Gerald Toifl?Christoph Urtz?Helmut Becker?Heinz-Klaus Kroppen? Verrechnungspreise international verbundener Unternehmen Johannes Brahms Christian Martin Schmidt? Steuern in Frankreich Francis Lefebvre?Reinhard Poellath?Albert Raedler? Steuern in Frankreich Francois Hellio?Pierre-Sebastian Thill? Geschaeftsfuehrer und Vorstaende im Internationalen Steuerrecht. Einkommensteuer, Vermoegensteuer Christoph Bellstedt? Die Logik kollektiven Handelns bei Delegation Hans-Joerg Schmidt-Trenz? Unternehmensformen und Unternehmensverbindungen Gerd Rose?Cornelia Glorius? Unternehmungsformen und verbindungen Gerd Rose?Cornelia Glorius-Rose?
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DRITTER AUFZUG ERSTE SZENE In Sachs Werkstatt. Kurzer Raum. Im Hintergrund die halb geöffnete Ladentür, nach der Strasse führend. Rechts zur Seite eine Kammertür. Links das nach der Gasse gehende Fenster, mit Blumenstöcken davor, zur Seite ein Werktisch. Sachs sitzt auf einem grossen Lehnstuhle an diesem Fenster, durch welches die Morgensonne hell auf ihn hereinscheint Er hat vor sich auf dem Schosse einen grossen Folianten und ist im Lesen vertieft. David zeigt sich, von der Strasse kommend, unter der Ladentür, er lugt herein, und da er Sachs gewahrt, fährt er zurück. Er versichert sich aber, dass Sachs ihn nicht bemerkt, schlüpft herein, stellt seinen mitgebrachten Korb auf den hinteren Werktisch beim Laden und untersucht seinen Inhalt Er holt Blumen und Bänder und kramt sie auf dem Tische aus, endlich findet er auf dem Grunde eine Wurst und einen Kuchen und lässt sich sogleich an, diese zu verzehren, als Sachs, der ihn fortwährend nicht beachtet, mit starkem Geräusch eines der grossen Blätter des Folianten umwendet DAVID fährt zusammen, verbirgt das Essen und wendet sich zurückGleich, Meister! Hier! Die Schuh sind abgegeben in Herrn Beckmessers Quartier. Mir war s, als rieft Ihr mich eben? beiseite Er tut, als säh er mich nicht? Da ist er bös , wenn er nicht spricht! - Er nähert sich sehr demütig langsam Sachs Ach, Meister, wollt mir verzeih n! Kann ein Lehrbub vollkommen sein? Kenntet Ihr die Lene wie ich, dann vergäbt Ihr mir sicherlich. Sie ist so gut, so sanft für mich und blickt mich oft an so innerlich. Wenn Ihr mich schlagt, streichelt sie mich und lächelt dabei holdseliglich. Muss ich karieren, füttert sie mich und ist in allem gar liebelich. Nur gestern, weil der Junker versungen, hab ich den Korb ihr nicht abgerungen. Das schmerzte mich; und da ich fand, dass nachts einer vor dem Fenster stand und sang zu ihr und schrie wie toll, da hieb ich ihm den Buckel voll. Wie käm nun da was Grosses drauf an? Auch hat s uns rer Liebe gar wohl getan. Die Lene hat mir eben alles erklärt und zum Fest Blumen und Bänder beschert. Er bricht in grössere Angst aus Ach, Meister, sprecht doch nur ein Wort! beiseite Hätt ich nur die Wurst und den Kuchen erst fort! SACHS hat unbeirrt immer weitergelesen. Jetzt schlägt er den Folianten zu. Von dem Geräusch erschrickt David so, dass er strauchelt und unwillkürlich vor Sachs auf die Knie fällt. Sachs sieht über das Buch, das er noch auf dem Schosse behält, hinweg, über David, welcher immer auf den Knien furchtsam nach ihm aufblickt, hin und heftet seinen Blick unwillkürlich auf den hinteren Werktisch. Sehr leise Blumen und Bänder seh ich dort! Schaut hold und jugendlich aus! Wie kamen mir die ins Haus? DAVID verwundert über Sachs Freundlichkeit Ei, Meister! ‘s ist heut festlicher Tag; da putzt sich jeder, so schön er mag. SACHS immer leise, wie für sich Wär heut Hochzeitsfest? DAVID Ja, käm s erst so weit, dass David die Lene freit! SACHS immer wie zuvor ‘s war Polterabend, dünkt mich doch? DAVID für sich Polterabend? - Da krieg ich s wohl noch? laut Verzeiht das, Meister! Ich bitt , vergesst! Wir feiern ja heut Johannisfest. SACHS Johannisfest? DAVID beiseite Hört er heut schwer? SACHS Kannst du dein Sprüchlein? Sag es her! DAVID ist allmählich zu stehen gekommen Mein Sprüchlein? Denk , ich kann es gut. beiseite ‘s setzt nichts! Der Meister ist wohlgemut! - stark und grob »Am Jordan Sankt Johannes stand« - SACHS Wa - was? DAVID lächelnd Verzeiht, das Gewirr! Mich machte der Polterabend irr. Er sammelt sich und stellt sich gehörig auf »Am Jordan Sankt Johannes stand, all Volk der Welt zu taufen; kam auch ein Weib aus fernem Land, von Nürnberg gar gelaufen; sein Söhnlein trug s zum Uferrand, empfing da Tauf und Namen; doch als sie dann sich heimgewandt, nach Nürnberg wieder kamen, in deutschem Land gar bald sich fand s, dass wer am Ufer des Jordans Johannes war genannt, an der Pegnitz hiess der Hans.« sich besinnend Hans? Hans! Herr! Meister! feurig s ist heut Eu r Namenstag! Nein! Wie man so was vergessen mag! Hier! Hier, die Blumen sind für Euch, die Bänder - und was nur alles noch gleich? Ja, hier schaut! Meister, herrlicher Kuchen! Möchtet Ihr nicht auch die Wurst versuchen? SACHS immer ruhig, ohne seine Stellung zu verändern Schön Dank, mein Jung , behalt s für dich! Doch heut auf die Wiese begleitest du mich. Mit Blumen und Bändern putz dich fein; sollst mein stattlicher Herold sein. DAVID Sollt ich nicht lieber Brautführer sein? Meister, ach Meister! Ihr müsst wieder frein! SACHS Hätt st wohl gern eine Meist rin im Haus? DAVID Ich mein , es säh doch viel stattlicher aus. SACHS Wer weiss! Kommt Zeit, kommt Rat. DAVID ‘s ist Zeit! SACHS Dann wär der Rat wohl auch nicht weit? DAVID Gewiss! Gehn schon Reden hin und wieder, den Beckmesser, denk ich, sängt Ihr doch nieder? Ich mein , dass der heut sich nicht wichtig macht. SACHS Wohl möglich! Hab mir s auch schon bedacht. - Jetzt geh und stör mir den Junker nicht! Komm wieder, wenn du schön gericht t. DAVID küsst Sachs gerührt die Hand So war er noch nie, wenn sonst auch gut! Kann mir gar nicht mehr denken, wie der Knieriemen tut! Er packt alles zusammen und geht in die Kammer ab ザックス (相変わらず大きな本を膝に乗せたまま、腕を肘掛けにもたせて椅子に寄り掛かりながら、物思いにふけっている。その様子からは、先ほどのダーヴィトとの会話が、何一つ考えを妨げなかったようにうかがえる。) 狂気だ!狂気!どこもかしこも狂気だ! 私は書物を紐解いてみる。 街の年代誌を調べたり、世界の歴史を紐解いて、 その理由を見つけようとする。 どうして人は流血の惨事に至ってまでも、 互いに苦しめ合おうとするのだろう・・・ どうして無意味な熱狂に駆られるのだろう!? どんな報いがある?誰が感謝する? 敗けているくせに、勝ったとうぬぼれている者どもには、 自分の苦痛の叫びさえ耳に入らない。 自分の肉を掘り返して、 それをまるで楽しいことのように思っているのだ。 なんとも名状しがたいことだ・・・。 (力強く) だが、しかたがあるまい。昔からの狂気なのだ・・・。 それがなければ、何もはじまらない。 去っていくにせよ、街にとどまるにせよ! どうやら狂気は、まだこの街にとどまり、 眠って新たな力を蓄えているようだ。 しかし、目覚めたときには、気づくだろう! ここに狂気を制御しうる男がいることを! ああ・・・なんと平和に、美風にあふれ、 日々の勤めを平穏に果たしながら、 ドイツの中心に、佇んでいることか。 我が愛するニュルンベルク市は! (ザックスは心を喜びに満たし、おだやかな視線を前に向ける) だが、あんな夜遅くでは、 災いを避けようとしても、 血気にはやる若者達の心に、 どう忠告していいのか分かろうはずもない。 一介の靴屋が、店の中で、 狂気の糸を通そうとした。 ところがすぐに、大通りにも、路地にも、 狂気の嵐が吹き荒れだした! 男も女も、若者も子供も、 むやみやたらに殴り合い、 狂気に魅入られたかのように、 殴り合いの雨あられが降ってきた。 ぶったり、蹴ったり、どついたり、 ああでもせねば、怒りの炎が鎮まらないかのように。 神よ・・・どうしてあんなことに? いたずらな妖精の仕業でしょうか!? オスのホタルが、連れ合いを見つけられなかったので、 あんな災厄を引き起こしたのでしょうか? 思い出されるのは・・・ニワトコの香り・・・ 聖ヨハネの前夜祭・・・。 だが今日こそは聖ヨハネの祝祭! さあ、ご覧いただこう。 このハンス・ザックスが、狂気を巧みに操って、 気高い仕事を果たすさまを。 なぜならば、ここニュルンベルクですら 狂気が我らを捉えて離さぬのなら、 いかに、みごとな仕事を果たすにも、 世俗のことはいささか離れて、 狂気の助けを借りる必要もあるのだから。 ZWEITE SZENE Walther tritt unter der Kammertür ein. Er bleibt einen Augenblick dort stehen und blickt auf Sachs. Dieser wendet sich und lässt den Folianten auf den Boden gleiten SACHS Grüss Gott, mein Junker! Ruhtet Ihr noch? Ihr wachtet lang nun schlieft Ihr doch? WALTHER sehr ruhig Ein wenig, aber fest und gut. SACHS So ist Euch nun wohl bass zumut? WALTHER immer sehr ruhig Ich hatt einen wunderschönen Traum. SACHS Das deutet Gut s! Erzählt mir den. WALTHER Ihn selbst zu denken wag ich kaum; ich fürcht ihn mir vergeh n zu sehn. SACHS Mein Freund, das grad ist Dichters Werk, dass er sein Träumen deut und merk . Glaubt mir, des Menschen wahrster Wahn wird ihm im Traume aufgetan all Dichtkunst und Poeterei ist nichts als Wahrtraumdeuterei. Was gilt s, es gab der Traum Euch ein, wie heut Ihr sollet Meister sein? WALTHER sehr ruhig Nein, von der Zunft und ihren Meistern wollt sich mein Traumbild nicht begeistern. SACHS Doch lehrt es wohl den Zauberspruch, mit dem Ihr sie gewännet? WALTHER etwas lebhafter Wie wähnt Ihr doch nach solchem Bruch, wenn Ihr noch Hoffnung kennet! SACHS Die Hoffnung lass ich mir nicht mindern, nichts stiess sie noch über n Haufen. Wär s nicht, glaubt, statt Eure Flucht zu hindern, wär ich selbst mit Euch fortgelaufen! Drum bitt ich, lasst den Groll jetzt ruh n; Ihr habt s mit Ehrenmännern zu tun, die irren sich und sind bequem, dass man auf ihre Weise sie nähm . Wer Preise erkennt und Preise stellt, der will am End auch, dass man ihm gefällt. Eu r Lied, das hat ihnen bang gemacht; und das mit Recht denn wohlbedacht, mit solchem Dicht - und Liebesfeuer verführt man wohl Töchter zum Abenteuer; doch für liebseligen Ehestand man andre Wort und Weisen fand. WALTHER lächelnd Die kenn ich nun auch seit dieser Nacht es hat viel Lärm auf der Gasse gemacht. SACHS lachend Ja, ja! Schon gut! Den Takt dazu hörtet Ihr auch! - Doch, lasst dem Ruh und folgt meinem Rate, kurz und gut, fasst zu einem Meisterliede Mut. WALTHER Ein schönes Lied, ein Meisterlied, wie fass ich da den Unterschied? SACHS zart Mein Freund! In holder Jugendzeit, wenn uns von mächt gen Trieben zum sel gen ersten Lieben die Brust sich schwellet hoch und weit, ein schönes Lied zu singen mocht vielen da gelingen der Lenz, der sang für sie. Kam Sommer, Herbst und Winterzeit, viel Not und Sorg im Leben, manch ehlich Glück daneben, Kindtauf , Geschäfte, Zwist und Streit denen s dann noch will gelingen, ein schönes Lied zu singen, seht, Meister nennt man die. WALTHER Ich lieb ein Weib und will es frein, mein dauernd Ehgemahl zu sein. SACHS Die Meisterregeln lernt beizeiten, dass sie getreulich Euch geleiten und helfen wohl bewahren, was in der Jugend Jahren mit holdem Triebe Lenz und Liebe Euch unbewusst ins Herz gelegt, dass Ihr das unverloren hegt. WALTHER Stehn sie nun in so hohem Ruf, wer war es, der die Regeln schuf? SACHS Das waren hochbedürft ge Meister, von Lebensmüh bedrängte Geister; in ihrer Nöten Wildnis sie schufen sich ein Bildnis, dass ihnen bliebe der Jugendliebe ein Angedenken klar und fest, dran sich der Lenz erkennen lässt. WALTHER Doch, wem der Lenz schon lang entronnen, wie wird er dem im Bild gewonnen? SACHS Er frischt es an, so oft er kann! Drum möcht ich, als bedürft ger Mann, will ich die Regeln Euch lehren, sollt Ihr sie mir neu erklären. Seht, hier ist Tinte, Feder, Papier ich schreib s Euch auf, diktiert Ihr mir! WALTHER Wie ich s begänne, wüsst ich kaum. SACHS Erzählt mir Euren Morgentraum! WALTHER Durch Eurer Regeln gute Lehr ist mir s, als ob verwischt er wär . SACHS Grad nehmt die Dichtkunst jetzt zur Hand; mancher durch sie das Verlorene fand. WALTHER So wär s nicht Traum, doch Dichterei? SACHS ‘s sind Freunde beid , steh n gern sich bei. WALTHER Wie fang ich nach der Regel an? SACHS Ihr stellt sie selbst und folgt ihr dann. Gedenkt des schönen Traums am Morgen; fürs and re lasst Hans Sachs nur sorgen! WALTHER hat sich zu Sachs am Werktisch gesetzt, wo dieser das Gedicht Walthers nachschreibt. Er beginnt sehr leise, wie heimlich »Morgenlich leuchtend in rosigem Schein, von Blüt und Duft geschwellt die Luft, voll aller Wonnen, nie ersonnen, ein Garten lud mich ein, Gast ihm zu sein.« SACHS Das war ein Stollen nun achtet wohl, dass ganz ein gleicher ihm folgen soll. WALTHER Warum ganz gleich? SACHS Damit man seh , Ihr wähltet Euch gleich ein Weib zur Eh . WALTHER »Wonnig entragend dem seligen Raum bot goldner Frucht heilsaft ge Wucht mit holdem Prangen dem Verlangen an duft ger Zweige Saum herrlich ein Baum.« SACHS Ihr schlosset nicht im gleichen Ton. Das macht den Meistern Pein; doch nimmt Hans Sachs die Lehr davon, im Lenz wohl müss es so sein. - Nun stellt mir einen Abgesang. WALTHER Was soll nun der? SACHS Ob Euch gelang, ein rechtes Paar zu finden, das zeigt sich jetzt an den Kinden. Den Stollen ähnlich, doch nicht gleich, an eig nen Reim und Tönen reich; dass man s recht schlank und selbstig find , das freut die Eltern an dem Kind, und Euren Stollen gibt s den Schluss, dass nichts davon abfallen muss. WALTHER »Sei Euch vertraut, welch hehres Wunder mir gescheh n an meiner Seite stand ein Weib, so hold und schön ich nie geseh n; gleich einer Braut umfasste sie sanft meinen Leib; mit Augen winkend, die Hand wies blinkend, was ich verlangend begehrt, die Frucht so hold und wert vom Lebensbaum.« SACHS gerührt Das nenn ich mir einen Abgesang! Seht, wie der ganze Bar gelang. Nur mit der Melodei seid Ihr ein wenig frei; doch sag ich nicht, dass das ein Fehler sei; nur ist s nicht leicht zu behalten, und das ärgert uns re Alten! - Jetzt richtet mir noch einen zweiten Bar, damit man merk , welch der erste war. Auch weiss ich noch nicht, so gut Ihr s gereimt, was Ihr gedichtet, was Ihr geträumt. WALTHER »Abendlich glühend in himmlischer Pracht verschied der Tag, wie dort ich lag; aus ihren Augen Wonne zu saugen, Verlangen einz ger Macht in mir nur wacht . Nächtlich umdämmert der Blick mir sich bricht! Wie weit so nah beschienen da zwei lichte Sterne aus der Ferne durch schlanker Zweige Licht hehr mein Gesicht. Lieblich ein Quell auf stiller Höhe dort mir rauscht; jetzt schwellt er an sein hold Getön , so stark und süss ich s nie erlauscht leuchtend und hell, wie strahlten die Sterne da schön; zu Tanz und Reigen in Laub und Zweigen der gold nen sammeln sich mehr, statt Frucht ein Sternenheer im Lorbeerbaum.« - SACHS sehr gerührt Freund! Euer Traumbild wies Euch wahr; gelungen ist auch der zweite Bar. Wolltet Ihr noch einen dritten dichten? Des Traumes Deutung würd er berichten. WALTHER steht schnell auf Wo fänd ich die? Genug der Wort ! SACHS erhebt sich gleichfalls und tritt mit freundlicher Entschiedenheit zu Walther Dann Tat und Wort am rechten Ort! Drum bitt ich, merkt mir wohl die Weise gar lieblich drin sich s dichten lässt und singt Ihr sie im weit ren Kreise, so haltet mir auch das Traumbild fest. WALTHER Was habt Ihr vor? SACHS Eu r treuer Knecht fand sich mit Sack und Tasch zurecht; die Kleider, drin am Hochzeitfest daheim Ihr wolltet prangen, die liess er her zu mir gelangen. Ein Täubchen zeigt ihm wohl das Nest, darin sein Junker träumt! Drum folgt mir jetzt ins Kämmerlein! Mit Kleiden, wohlgesäumt, sollen beide wir gezieret sein, wenn s Stattliches zu wagen gilt. Drum kommt, seid Ihr gleich mir gesinnt. Walther schlägt in Sachsens Hand ein; so geleitet ihn dieser ruhig festen Schrittes zur Kammer, deren Tür er ihm ehrerbietig öffnet und dann ihm folgt DRITTER AUFZUG ERSTE SZENE In Sachs Werkstatt. Kurzer Raum. Im Hintergrund die halb geöffnete Ladentür, nach der Strasse führend. Rechts zur Seite eine Kammertür. Links das nach der Gasse gehende Fenster, mit Blumenstöcken davor, zur Seite ein Werktisch. Sachs sitzt auf einem grossen Lehnstuhle an diesem Fenster, durch welches die Morgensonne hell auf ihn hereinscheint Er hat vor sich auf dem Schosse einen grossen Folianten und ist im Lesen vertieft. David zeigt sich, von der Strasse kommend, unter der Ladentür, er lugt herein, und da er Sachs gewahrt, fährt er zurück. Er versichert sich aber, dass Sachs ihn nicht bemerkt, schlüpft herein, stellt seinen mitgebrachten Korb auf den hinteren Werktisch beim Laden und untersucht seinen Inhalt Er holt Blumen und Bänder und kramt sie auf dem Tische aus, endlich findet er auf dem Grunde eine Wurst und einen Kuchen und lässt sich sogleich an, diese zu verzehren, als Sachs, der ihn fortwährend nicht beachtet, mit starkem Geräusch eines der grossen Blätter des Folianten umwendet DAVID fährt zusammen, verbirgt das Essen und wendet sich zurückGleich, Meister! Hier! Die Schuh sind abgegeben in Herrn Beckmessers Quartier. Mir war s, als rieft Ihr mich eben? beiseite Er tut, als säh er mich nicht? Da ist er bös , wenn er nicht spricht! - Er nähert sich sehr demütig langsam Sachs Ach, Meister, wollt mir verzeih n! Kann ein Lehrbub vollkommen sein? Kenntet Ihr die Lene wie ich, dann vergäbt Ihr mir sicherlich. Sie ist so gut, so sanft für mich und blickt mich oft an so innerlich. Wenn Ihr mich schlagt, streichelt sie mich und lächelt dabei holdseliglich. Muss ich karieren, füttert sie mich und ist in allem gar liebelich. Nur gestern, weil der Junker versungen, hab ich den Korb ihr nicht abgerungen. Das schmerzte mich; und da ich fand, dass nachts einer vor dem Fenster stand und sang zu ihr und schrie wie toll, da hieb ich ihm den Buckel voll. Wie käm nun da was Grosses drauf an? Auch hat s uns rer Liebe gar wohl getan. Die Lene hat mir eben alles erklärt und zum Fest Blumen und Bänder beschert. Er bricht in grössere Angst aus Ach, Meister, sprecht doch nur ein Wort! beiseite Hätt ich nur die Wurst und den Kuchen erst fort! SACHS hat unbeirrt immer weitergelesen. Jetzt schlägt er den Folianten zu. Von dem Geräusch erschrickt David so, dass er strauchelt und unwillkürlich vor Sachs auf die Knie fällt. Sachs sieht über das Buch, das er noch auf dem Schosse behält, hinweg, über David, welcher immer auf den Knien furchtsam nach ihm aufblickt, hin und heftet seinen Blick unwillkürlich auf den hinteren Werktisch. Sehr leise Blumen und Bänder seh ich dort! Schaut hold und jugendlich aus! Wie kamen mir die ins Haus? DAVID verwundert über Sachs Freundlichkeit Ei, Meister! ‘s ist heut festlicher Tag; da putzt sich jeder, so schön er mag. SACHS immer leise, wie für sich Wär heut Hochzeitsfest? DAVID Ja, käm s erst so weit, dass David die Lene freit! SACHS immer wie zuvor ‘s war Polterabend, dünkt mich doch? DAVID für sich Polterabend? - Da krieg ich s wohl noch? laut Verzeiht das, Meister! Ich bitt , vergesst! Wir feiern ja heut Johannisfest. SACHS Johannisfest? DAVID beiseite Hört er heut schwer? SACHS Kannst du dein Sprüchlein? Sag es her! DAVID ist allmählich zu stehen gekommen Mein Sprüchlein? Denk , ich kann es gut. beiseite ‘s setzt nichts! Der Meister ist wohlgemut! - stark und grob »Am Jordan Sankt Johannes stand« - SACHS Wa - was? DAVID lächelnd Verzeiht, das Gewirr! Mich machte der Polterabend irr. Er sammelt sich und stellt sich gehörig auf »Am Jordan Sankt Johannes stand, all Volk der Welt zu taufen; kam auch ein Weib aus fernem Land, von Nürnberg gar gelaufen; sein Söhnlein trug s zum Uferrand, empfing da Tauf und Namen; doch als sie dann sich heimgewandt, nach Nürnberg wieder kamen, in deutschem Land gar bald sich fand s, dass wer am Ufer des Jordans Johannes war genannt, an der Pegnitz hiess der Hans.« sich besinnend Hans? Hans! Herr! Meister! feurig s ist heut Eu r Namenstag! Nein! Wie man so was vergessen mag! Hier! Hier, die Blumen sind für Euch, die Bänder - und was nur alles noch gleich? Ja, hier schaut! Meister, herrlicher Kuchen! Möchtet Ihr nicht auch die Wurst versuchen? SACHS immer ruhig, ohne seine Stellung zu verändern Schön Dank, mein Jung , behalt s für dich! Doch heut auf die Wiese begleitest du mich. Mit Blumen und Bändern putz dich fein; sollst mein stattlicher Herold sein. DAVID Sollt ich nicht lieber Brautführer sein? Meister, ach Meister! Ihr müsst wieder frein! SACHS Hätt st wohl gern eine Meist rin im Haus? DAVID Ich mein , es säh doch viel stattlicher aus. SACHS Wer weiss! Kommt Zeit, kommt Rat. DAVID ‘s ist Zeit! SACHS Dann wär der Rat wohl auch nicht weit? DAVID Gewiss! Gehn schon Reden hin und wieder, den Beckmesser, denk ich, sängt Ihr doch nieder? Ich mein , dass der heut sich nicht wichtig macht. SACHS Wohl möglich! Hab mir s auch schon bedacht. - Jetzt geh und stör mir den Junker nicht! Komm wieder, wenn du schön gericht t. DAVID küsst Sachs gerührt die Hand So war er noch nie, wenn sonst auch gut! Kann mir gar nicht mehr denken, wie der Knieriemen tut! Er packt alles zusammen und geht in die Kammer ab SACHS immer noch den Folianten auf dem Schosse, lehnt sich, mit untergestütztem Arme, sinnend darauf; es scheint, dass ihn das Gespräch mit David gar nicht aus seinem Nachdenken gestört hat Wahn! Wahn! Überall Wahn! Wohin ich forschend blick in Stadt- und Weltchronik, den Grund mir aufzufinden, warum gar bis aufs Blut die Leut sich quälen und schinden in unnütz toller Wut! Hat keiner Lohn noch Dank davon in Flucht geschlagen, wähnt er zu jagen. Hört nicht sein eigen Schmerzgekreisch, wenn er sich wühlt ins eig ne Fleisch, wähnt Lust sich zu erzeigen. Wer gibt den Namen an? kräftig ‘s ist halt der alte Wahn, ohn den nichts mag geschehen, ‘s mag gehen oder stehen! Steht s wo im Lauf, er schläft nur neue Kraft sich an; gleich wacht er auf, dann schaut, wer ihn bemeistern kann! Wie friedsam treuer Sitten getrost in Tat und Werk, liegt nicht in Deutschlands Mitten mein liebes Nürenberg! Er blickt mit freudiger Begeisterung ruhig vor sich hin Doch eines Abends spat, ein Unglück zu verhüten, bei jugendheissen Gemüten, ein Mann weiss sich nicht Rat; ein Schuster in seinem Laden zieht an des Wahnes Faden. Wie bald auf Gassen und Strassen fängt der da an zu rasen! Mann, Weib, Gesell und Kind fällt sich da an wie toll und blind; und will s der Wahn gesegnen, nun muss es Prügel regnen, mit Hieben, Stoss und Dreschen den Wutesbrand zu löschen. Gott weiss, wie das geschah? - Ein Kobold half wohl da! Ein Glühwurm fand sein Weibchen nicht; der hat den Schaden angericht t. Der Flieder war s Johannisnacht. - Nun aber kam Johannistag! - Jetzt schau n wir, wie Hans Sachs es macht, dass er den Wahn fein lenken kann, ein edler Werk zu tun. Denn lässt er uns nicht ruh n selbst hier in Nürenberg, so sei s um solche Werk , die selten vor gemeinen Dingen und nie ohn ein gen Wahn gelingen. ZWEITE SZENE Walther tritt unter der Kammertür ein. Er bleibt einen Augenblick dort stehen und blickt auf Sachs. Dieser wendet sich und lässt den Folianten auf den Boden gleiten SACHS Grüss Gott, mein Junker! Ruhtet Ihr noch? Ihr wachtet lang nun schlieft Ihr doch? WALTHER sehr ruhig Ein wenig, aber fest und gut. SACHS So ist Euch nun wohl bass zumut? WALTHER immer sehr ruhig Ich hatt einen wunderschönen Traum. SACHS Das deutet Gut s! Erzählt mir den. WALTHER Ihn selbst zu denken wag ich kaum; ich fürcht ihn mir vergeh n zu sehn. SACHS Mein Freund, das grad ist Dichters Werk, dass er sein Träumen deut und merk . Glaubt mir, des Menschen wahrster Wahn wird ihm im Traume aufgetan all Dichtkunst und Poeterei ist nichts als Wahrtraumdeuterei. Was gilt s, es gab der Traum Euch ein, wie heut Ihr sollet Meister sein? WALTHER sehr ruhig Nein, von der Zunft und ihren Meistern wollt sich mein Traumbild nicht begeistern. SACHS Doch lehrt es wohl den Zauberspruch, mit dem Ihr sie gewännet? WALTHER etwas lebhafter Wie wähnt Ihr doch nach solchem Bruch, wenn Ihr noch Hoffnung kennet! SACHS Die Hoffnung lass ich mir nicht mindern, nichts stiess sie noch über n Haufen. Wär s nicht, glaubt, statt Eure Flucht zu hindern, wär ich selbst mit Euch fortgelaufen! Drum bitt ich, lasst den Groll jetzt ruh n; Ihr habt s mit Ehrenmännern zu tun, die irren sich und sind bequem, dass man auf ihre Weise sie nähm . Wer Preise erkennt und Preise stellt, der will am End auch, dass man ihm gefällt. Eu r Lied, das hat ihnen bang gemacht; und das mit Recht denn wohlbedacht, mit solchem Dicht - und Liebesfeuer verführt man wohl Töchter zum Abenteuer; doch für liebseligen Ehestand man andre Wort und Weisen fand. WALTHER lächelnd Die kenn ich nun auch seit dieser Nacht es hat viel Lärm auf der Gasse gemacht. SACHS lachend Ja, ja! Schon gut! Den Takt dazu hörtet Ihr auch! - Doch, lasst dem Ruh und folgt meinem Rate, kurz und gut, fasst zu einem Meisterliede Mut. WALTHER Ein schönes Lied, ein Meisterlied, wie fass ich da den Unterschied? SACHS zart Mein Freund! In holder Jugendzeit, wenn uns von mächt gen Trieben zum sel gen ersten Lieben die Brust sich schwellet hoch und weit, ein schönes Lied zu singen mocht vielen da gelingen der Lenz, der sang für sie. Kam Sommer, Herbst und Winterzeit, viel Not und Sorg im Leben, manch ehlich Glück daneben, Kindtauf , Geschäfte, Zwist und Streit denen s dann noch will gelingen, ein schönes Lied zu singen, seht, Meister nennt man die. WALTHER Ich lieb ein Weib und will es frein, mein dauernd Ehgemahl zu sein. SACHS Die Meisterregeln lernt beizeiten, dass sie getreulich Euch geleiten und helfen wohl bewahren, was in der Jugend Jahren mit holdem Triebe Lenz und Liebe Euch unbewusst ins Herz gelegt, dass Ihr das unverloren hegt. WALTHER Stehn sie nun in so hohem Ruf, wer war es, der die Regeln schuf? SACHS Das waren hochbedürft ge Meister, von Lebensmüh bedrängte Geister; in ihrer Nöten Wildnis sie schufen sich ein Bildnis, dass ihnen bliebe der Jugendliebe ein Angedenken klar und fest, dran sich der Lenz erkennen lässt. WALTHER Doch, wem der Lenz schon lang entronnen, wie wird er dem im Bild gewonnen? SACHS Er frischt es an, so oft er kann! Drum möcht ich, als bedürft ger Mann, will ich die Regeln Euch lehren, sollt Ihr sie mir neu erklären. Seht, hier ist Tinte, Feder, Papier ich schreib s Euch auf, diktiert Ihr mir! WALTHER Wie ich s begänne, wüsst ich kaum. SACHS Erzählt mir Euren Morgentraum! WALTHER Durch Eurer Regeln gute Lehr ist mir s, als ob verwischt er wär . SACHS Grad nehmt die Dichtkunst jetzt zur Hand; mancher durch sie das Verlorene fand. WALTHER So wär s nicht Traum, doch Dichterei? SACHS ‘s sind Freunde beid , steh n gern sich bei. WALTHER Wie fang ich nach der Regel an? SACHS Ihr stellt sie selbst und folgt ihr dann. Gedenkt des schönen Traums am Morgen; fürs and re lasst Hans Sachs nur sorgen! WALTHER hat sich zu Sachs am Werktisch gesetzt, wo dieser das Gedicht Walthers nachschreibt. Er beginnt sehr leise, wie heimlich »Morgenlich leuchtend in rosigem Schein, von Blüt und Duft geschwellt die Luft, voll aller Wonnen, nie ersonnen, ein Garten lud mich ein, Gast ihm zu sein.« SACHS Das war ein Stollen nun achtet wohl, dass ganz ein gleicher ihm folgen soll. WALTHER Warum ganz gleich? SACHS Damit man seh , Ihr wähltet Euch gleich ein Weib zur Eh . WALTHER »Wonnig entragend dem seligen Raum bot goldner Frucht heilsaft ge Wucht mit holdem Prangen dem Verlangen an duft ger Zweige Saum herrlich ein Baum.« SACHS Ihr schlosset nicht im gleichen Ton. Das macht den Meistern Pein; doch nimmt Hans Sachs die Lehr davon, im Lenz wohl müss es so sein. - Nun stellt mir einen Abgesang. WALTHER Was soll nun der? SACHS Ob Euch gelang, ein rechtes Paar zu finden, das zeigt sich jetzt an den Kinden. Den Stollen ähnlich, doch nicht gleich, an eig nen Reim und Tönen reich; dass man s recht schlank und selbstig find , das freut die Eltern an dem Kind, und Euren Stollen gibt s den Schluss, dass nichts davon abfallen muss. WALTHER »Sei Euch vertraut, welch hehres Wunder mir gescheh n an meiner Seite stand ein Weib, so hold und schön ich nie geseh n; gleich einer Braut umfasste sie sanft meinen Leib; mit Augen winkend, die Hand wies blinkend, was ich verlangend begehrt, die Frucht so hold und wert vom Lebensbaum.« SACHS gerührt Das nenn ich mir einen Abgesang! Seht, wie der ganze Bar gelang. Nur mit der Melodei seid Ihr ein wenig frei; doch sag ich nicht, dass das ein Fehler sei; nur ist s nicht leicht zu behalten, und das ärgert uns re Alten! - Jetzt richtet mir noch einen zweiten Bar, damit man merk , welch der erste war. Auch weiss ich noch nicht, so gut Ihr s gereimt, was Ihr gedichtet, was Ihr geträumt. WALTHER »Abendlich glühend in himmlischer Pracht verschied der Tag, wie dort ich lag; aus ihren Augen Wonne zu saugen, Verlangen einz ger Macht in mir nur wacht . Nächtlich umdämmert der Blick mir sich bricht! Wie weit so nah beschienen da zwei lichte Sterne aus der Ferne durch schlanker Zweige Licht hehr mein Gesicht. Lieblich ein Quell auf stiller Höhe dort mir rauscht; jetzt schwellt er an sein hold Getön , so stark und süss ich s nie erlauscht leuchtend und hell, wie strahlten die Sterne da schön; zu Tanz und Reigen in Laub und Zweigen der gold nen sammeln sich mehr, statt Frucht ein Sternenheer im Lorbeerbaum.« - SACHS sehr gerührt Freund! Euer Traumbild wies Euch wahr; gelungen ist auch der zweite Bar. Wolltet Ihr noch einen dritten dichten? Des Traumes Deutung würd er berichten. WALTHER steht schnell auf Wo fänd ich die? Genug der Wort ! SACHS erhebt sich gleichfalls und tritt mit freundlicher Entschiedenheit zu Walther Dann Tat und Wort am rechten Ort! Drum bitt ich, merkt mir wohl die Weise gar lieblich drin sich s dichten lässt und singt Ihr sie im weit ren Kreise, so haltet mir auch das Traumbild fest. WALTHER Was habt Ihr vor? SACHS Eu r treuer Knecht fand sich mit Sack und Tasch zurecht; die Kleider, drin am Hochzeitfest daheim Ihr wolltet prangen, die liess er her zu mir gelangen. Ein Täubchen zeigt ihm wohl das Nest, darin sein Junker träumt! Drum folgt mir jetzt ins Kämmerlein! Mit Kleiden, wohlgesäumt, sollen beide wir gezieret sein, wenn s Stattliches zu wagen gilt. Drum kommt, seid Ihr gleich mir gesinnt. Walther schlägt in Sachsens Hand ein; so geleitet ihn dieser ruhig festen Schrittes zur Kammer, deren Tür er ihm ehrerbietig öffnet und dann ihm folgt この日本語テキストは、 クリエイティブ・コモンズ・ライセンス の下でライセンスされています。@wagnerianchan Wagner,Richard/Die Meistersinger von Nürnberg/ActⅢ-2
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bold(){Akku Dell Studio XPS 1645} Als eine der ersten Redaktionen hatten wir die Gelegenheit, das kommende GX800 ausführlich unter die Lupe zu nehmen. Asus erhöht im Vergleich zum GX700 nicht nur die Performance und die Abmessungen, sondern verpasst dem Gerät auch ein 4K-Display mit G-Sync-Unterstützung. Hält das Kühlsystem den Anforderungen stand? Unsere Preview klärt erste Fragen. Asus GX700 trifft MSI GT80 So könnte man das brandneue GX800 in einem Satz zusammenfassen. Während die externe Wasserkühlung (Hydro Overclocking System) beibehalten wurde, ist das Chassis von 17 auf 18 Zoll gewachsen, was Platz für eine Dual-GPU-Lösung schafft. Um nicht hinter MSI zurückzufallen und den exorbitanten Preis zu rechtfertigen, verbaut Asus die stärksten Notebook-GPUs auf dem Markt. Da Nvidias Pascal-Generation noch etwas Zeit benötigt, musste unser Testgerät mit zwei Maxwell-Chips, genauer gesagt der GTX 980 SLI vorliebnehmen (für Käufer gibt es die Top-Next-Gen-GPUs). Entsprechend sind die Benchmark-Ergebnisse und die Emissions- bzw. Energiewerte des Artikels nicht repräsentativ. Eine weitere Abweichung betrifft das Display. Im Gegensatz zum Prototypen soll die finale Version kein FHD-, sondern ein UHD-Panel mit G-Sync-Support enthalten (angeblich das erste 18-Zoll-Modell weltweit). Aufgrund des sehr frühen Status werden wir bestimmte Kategorien nicht beurteilen. An folgenden Bereichen schraubt Asus bis zur Veröffentlichung noch Das Design richtet sich über weite Strecken nach dem 17-Zoll-Bruder GX700. Asus verwendet erneut eine Mischung aus Metall (Deckel) und Kunststoff (zum Teil gummiert), die qualitativ an den Hauptkonkurrenten von MSI, das GT80S, heranreicht. Durch das größere Display und die doppelte Grafikpower ist das Gehäuse allerdings wuchtiger und schwerer als beim GX700. So sind es statt 3,9 jetzt 5,69 Kilogramm – knapp 50 % mehr. Mit Wasserkühlung (4,7 kg) erreicht das System über 10 Kilo. Wenn man noch die beiden Netzteile (jeweils 1.280 Gramm) dazurechnet, ergibt sich ein Gesamtgewicht von 13 Kilogramm. Das MSI GT80S, welches bei identischer Hardware ohne Wakü und mit einem Netzteil auskommt, wiegt inklusive Stromversorgung »nur« 6,3 Kilogramm. Doch egal, ob GX800 oder GT80S Zum häufigen Transport sind die Notebooks kaum geeignet. Beide Geräte zielen vor allem auf Nutzer, die ein stationäres System, aber keinen dicken Tower-PC möchten. Ansonsten macht das Chassis eine überaus gute Figur. Neben der Optik hat uns auch die Robustheit gefallen. Infos zur Wasserkühlung erhalten Sie im Test des GX700. Letztere bietet immer noch die selben Stärken (Kühlleistung) und Schwächen (Platzbedarf), wenngleich Asus laut eigenen Aussagen mehrere Optimierungen vorgenommen hat. Zum Beispiel wird nun auch die CPU und nicht mehr nur die GPU gekühlt. Analog zum GX700 fällt die Anschlussausstattung üppig aus. Respekt gibt es unter anderem für die Bildausgänge. Dank HDMI 2.0, DisplayPort 1.4 und Thunderbolt 3.0 lassen sich alle möglichen Displays anschließen und mit 3.840 x 2.160 Pixeln in 60 Hz betreiben. Drei USB-3.0-Ports und zwei USB-3.1-Ports vom Typ C verdienen ebenfalls Lob. Da die Rückseite für die Wasserkühlung reserviert ist, musste Asus die Schnittstellen notgedrungen auf beide Seiten verteilen. Immerhin finden sich die meisten Anschlüsse jetzt links und nicht mehr rechts, was für einen Großteil der Käufer besser ist (Stichwort Mauseinsatz). Der Cardreader erreicht eine sehr hohe Performance. Knapp 228 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und 159 MB/Sek beim Übertragen von 250 jpg-Bildern sind überdurchschnittlich und orientieren sich am Schenker XMG U726. Akku Dell Studio XPS 1645 リンク名 http //www.laptopsakku.com/dell-studio-xps-1645.html . Für die Kommunikation ist ein Gigabit-Ethernet-Controller und ein topmodernes Funkmodul zuständig. Asus verspricht WLAN 802.11 a/b/g/n/ac (2x 2 Antennen) und Bluetooth 4.1. Unser Testgerät war mit Intels Wireless-AC 8260 bestückt. Außen am Gehäuse wartet übrigens ein WiFi-Antennen-Anschluss. Die Software hat viel Potenzial. Per Gaming Center lassen sich nicht nur diverse Systemeinstellungen vornehmen und die Komponenten überwachen, sondern auch der Prozessor, die Grafikkarte und der Arbeitsspeicher übertakten. Während der Core i7-6820HK normalerweise auf bis zu 3,6 GHz kommt, erhöht das Turbo-Gear-Setting »Extreme« (beim Windowsstart automatisch aktiv) den CPU-Wert auf maximal 4,4 GHz, was umgerechnet +22 % sind. Das Overlcocking der GPU ist ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Im Falle der GTX 980 sorgt der Extreme-Modus für maximal 1.328 statt 1.190 MHz beim Kern (+12 %) und 3.700 statt 3.500 MHz beim Videospeicher (+6 %). Da MSI im GT80S nur die CPU übertaktet, liegt das GX800 – je nach Game respektive Benchmark – teils deutlich vorn. Hinzu kommt eine OC-Möglichkeit des DDR4-RAMs (2.800 statt 2.400 MHz). Abgerundet wird das Gaming Center von einer manuellen Lüftersteuerung für Wakü und Notebook. Unsere Tests basieren auf dem Setting »Auto«. Turbo Gear wurde im Idle auf »Standard« und im 3D-Betrieb auf »Extreme« gestellt. Ohne Wakü läuft der Videospeicher – das GX700 lässt grüßen – nur mit dem Taktlevel einer GTX 980M (2.500 MHz). Die Wartung ist leider immer noch kompliziert (siehe Text beim GX700). Der Hersteller verzichtet erneut auf eine Klappe, so dass man den kompletten Boden entfernen muss, um an den Akku, das Kühlsystem, den Massenspeicher und die RAM-Bänke zu gelangen. Trotz »work-in-progress« machen die Eingabegeräte einen vielversprechenden Eindruck. Asus nimmt das GT80S als Vorbild und integriert ein mechanisches Keyboard, dessen Tasten allerdings wesentlich flacher sind, wodurch die Tastatur weiter oben platziert werden kann (bessere Ergonomie) und noch Raum für ein klassisches Touchpad vorhanden ist. Weitere Highlights sind die abgesetzten Richtungspfeile, der dedizierte Makro-Bereich und die stylishe Beleuchtung. Im Vergleich zu einem Standard-Keyboard fühlen sich Eingaben knackiger und präziser an (zulasten des Tippgeräuschs). Beim Touchpad wären das glatte Finish und die Dimensionierung positiv hervorzuheben. Akku Dell Studio 1747 リンク名 http //www.laptopsakku.com/dell-studio-1747.html . Wie eingangs angesprochen, wird das finale GX800 mit einem UHD-IPS-Panel auftrumpfen können. Nvidias G-Sync-Technik ist ebenfalls an Bord. Letztere verhindert Zeilenverschiebungen und garantiert eine flüssige Darstellung. Der Protoyp hatte nur ein FHD-Display ohne G-Sync, weswegen wir keine Messungen durchführen. Selbst ohne die Next-Gen-GPUs des Seriengeräts ist das Asus GX800 das aktuell stärkste Desktop-Replacement. Einen High-End-Quadcore bieten zwar fast alle Gaming-Notebooks, mit der Leistung der Grafikchips kann es jedoch keiner der Konkurrenten aufnehmen. Der Speicherausbau ist ebenfalls referenzwürdig 64 GByte DDR4-RAM sollten für die kommenden Jahre locker reichen. Als i-Tüpfelchen stecken unter der Haube noch drei NVMe-SSDs, die zusammen ein RAID-0-Gespann bilden. Beim Prozessor greift Asus auf den Core i7-6820HK aus Intels Skylake-Generation zurück. Das Vierkern-Modell besitzt eine TDP von 45 Watt und wird im 14-nm-Verfahren hergestellt. Die Menge des L3-Caches liegt mit 8 MByte etwas über dem Niveau des erfolgreichen Core i7-6700HQ, der nur 6 MByte enthält. Die Taktraten hängen wie gesagt vom Turbo-Gear-Setting ab. Ohne zusätzliches Overclocking ist spätestens bei 3,6 GHz Schluss. Im Extreme-Modus sind derweil über 4 GHz möglich. Auf eine Analyse des Taktverhaltens per Cinebench verzichten wir noch, weil laut Asus der Wasserblock bzw. dessen Kontakt zur CPU nicht final ist. Gleiches gilt weiter unten für die Temperaturen. Nichts zu verbessern gibt es bei der Systemleistung. 8.047 Punkte im PCMark 7 sind das höchste Resultat, das wir jemals ermittelt haben (Desktop-PCs eingeschlossen). Hauptursache für das tolle Abschneiden ist der RAID-Verbund aus mehreren M.2-SSDs. Womit wir beim nächsten Thema angelangt wären dem Massenspeicher. Asus geht hier keine Kompromisse ein und setzt auf gleich drei NVMe-SSDs von Samsung (SM951), die jeweils 512 GByte fassen. Sowohl im AS SSD Benchmark als auch im CrystalDiskMark ergattert das GX800 häufig die Performance-Krone. Knapp 3.000 MB/Sek beim sequentiellem Lesen und 2.400-2.600 MB/Sek beim sequentiellen Schreiben sind ein herausragender Wert. Kleine Dateien packen die Solid State Drive auch flott, so dass Windows ungemein schnell reagiert (Bootvorgang, Ladezeiten, ...). Obwohl es eigentlich wenig Sinn macht, Grafikkarten zu testen, die in dieser Form nicht mit dem Serienprodukt übereinstimmen, haben wir jede Menge Benchmarks zur GTX 980 SLI durchgeführt. Einmal, um fehlende Titel in unserer Spieleliste zu ergänzen. Und andererseits, damit wir nach dem Erscheinen der Pascal-Architektur die Energieeffizienz und die Leistungssteigerung besser beurteilen können. Doch zurück zum Presample Die GeForce GTX 980 ist – SLI hin oder eher – die kräftigste Notebook-GPU zum Zeitpunkt des Artikels. Das Topmodell aus dem Hause Nvidia basiert auf der inzwischen leicht betagten Maxwell-Architektur, die noch im 28- statt im 16-nm-Prozess entsteht. Mit 2.048 CUDA Cores verfügt sie über deutlich mehr Shader-Einheiten als die günstigeren Brüder GTX 980M (1.536) und GTX 970M (1.280), was große Auswirkungen auf die Performance hat. Beim Speicherausbau (8 GB GDDR5) und beim Speicherinterface (256 Bit) gibt es ebenfalls nichts zu meckern. Akku Dell Studio 1745 リンク名 http //www.laptopsakku.com/dell-studio-1745.html . Klasse Im Extreme-Modus läuft die GTX 980 am Limit. Wie unsere Benchmarks zeigen, profitiert der 18-Zöller stark vom Overclocking. Der 3DMark 13 und der 3DMark 11 sehen das GX800 zwischen 10 und 20 % vor dem MSI GT80S. Wenn Asus das Turbo-Gear-System beibehält, dürfte der Abstand auch ungefähr für die Pascal-Versionen der beiden Laptops gelten (außer MSI entscheidet sich beim GT80-Nachfolger ebenfalls für eine Übertaktung der Grafikkarte.